Also ich finde die Theorie mit dem superschnellen Funktionscheck immer noch am besten, ist doch eigentlich auch eine plausible Erklärung... ich mein es wäre dochj immerhin möglich, dass es einen schnelleren kleineren Strahl/Signal gibt, das in einer kurzen Zeitspanne durch die Galaxie geht und der eigentliche Transportstrahl eine viiiel größere Bandbreite hat und deswegen eine längere Zeit zum aufbauen braucht?
Dadurch lässt sich der Time-Lag erklären, aber trotzdem finde ich, dass die Erklärung noch irgendwie hinkt!
Wie wäre es damit?
Bei Stargate1 werden die Chevrons eingegeben... Wenn alle Chevrons eingegeben wurden, der letzte C steht noch in Wartestellung, schickt das Stargate ein Signal an das Empfangs-Stargate2 und checkt, ob die Verbindung klappt! Das Stargate2 beginnt dann sofort mit dem Aktivieren der C's und schickt ein Bestätigungssignal zurück... Wenn dann die Antwort kommt, dass die Verbindung klappt, dann rastet der letzte Chevron in Stargate1 ein und etabliert den Ereignishorizont. Eingehende Materie wird ja in den Stargate-Kristallen in Energieform gespeichert... Nun wird diese Energiesignatur an das Empfängerstargate weitergegeben.
Das Empfängerstargate hat derweil den Ereignishorizont aufgebaut und spuckt die Materie wieder aus.
Punktum! Und das mit dem Iris kaum offen, da sind'se dann schon da, das ist nur ein Dramaturgischer Effekt!
Übrigens beziehe ich mich bei meinen Vermutungen und Theorien zum größten Teil auf Eindrücke und Angaben aus "48-Stunden"...
Dadurch lässt sich der Time-Lag erklären, aber trotzdem finde ich, dass die Erklärung noch irgendwie hinkt!
Wie wäre es damit?
Bei Stargate1 werden die Chevrons eingegeben... Wenn alle Chevrons eingegeben wurden, der letzte C steht noch in Wartestellung, schickt das Stargate ein Signal an das Empfangs-Stargate2 und checkt, ob die Verbindung klappt! Das Stargate2 beginnt dann sofort mit dem Aktivieren der C's und schickt ein Bestätigungssignal zurück... Wenn dann die Antwort kommt, dass die Verbindung klappt, dann rastet der letzte Chevron in Stargate1 ein und etabliert den Ereignishorizont. Eingehende Materie wird ja in den Stargate-Kristallen in Energieform gespeichert... Nun wird diese Energiesignatur an das Empfängerstargate weitergegeben.
Das Empfängerstargate hat derweil den Ereignishorizont aufgebaut und spuckt die Materie wieder aus.
Punktum! Und das mit dem Iris kaum offen, da sind'se dann schon da, das ist nur ein Dramaturgischer Effekt!
Übrigens beziehe ich mich bei meinen Vermutungen und Theorien zum größten Teil auf Eindrücke und Angaben aus "48-Stunden"...



Das Wurmloch geht an Ort a auf und endet an Ort b zur gleichen Zeit! Ein Datentransfer ist nur insofern vorhanden, als da das Stargate die durchgehende Materie in Energie umwandelt und an das empfangende Stargate weiterreicht und das in Nullzeit! Dabei wird die Energie übertragen und das individuelle Aufbaumuster! Da jeder Körper eine individuelle Zusammensetzung hat muss auch jedesmal ein neuer "Bauplan" an das empfangende Stargate geschickt werden... Ansonsten gehen gar keine Daten durch das Wurmloch, sondern nur reine Energie! Auch die Radiosignale werden vom Stargate in Energie umgewandelt und erst vom anderen Gate wieder "zusammengesetzt". Es fließt also ein beständiger Daten und Energiestrom. Die zwei Ströme muss man trennen! meckern4
, aber meiner meinung nach sind Datentransport und Materietransport beim gate, dass ein und dass Selbe.---> Denn als erstes wird die Materie die in den Ereignisshorizont kommt, umgewandelt ind Daten-Infos, zum Zielgate geschickt und Dort wieder Materialisiert.ich seh da nicht so irgendwie einen unterschied??????
. Aber ich meine, Carter hätte bei der Erklärung der Iris angemerkt, dass diese sich so kurz vor Ereignishorizon befindet, dass sich nichts materalisieren kann, also auch keine Kugeln oder Stabwaffengeschosse.
oder ich hab mir dass nur eingebildet, dass Carter in einer der ersten Serien mal erwähnt hat dass sich die Materie dematerialisiert und beim Zielgate wieder materialisiert???????!!!!!!!!!!!!!!!!

) aber da die Zeit bei einer Reise mit c eigentlich still steht, könnte sie bei einer Reise mit Überlichtgeschindigkeit rückwärtslaufen! Man hätte dann eine Art Zeitmaschiene
Dann könnten die Signale sogar schneller am Ziel ankommen als sie gesendet werden, und das Tor würde sich sogar vor der Aktivierung öffnen!
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