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Was du lieferst sind Vermutungen die weit an der Wirklichkeit vorbeigehen. Du denkst anscheinend nicht mal nach was du schreibst.
Außerdem wird darauf eingegangen, nur werden sie nicht akzeptiert sondern wiederlegt und das ist es was dir nicht passt.
Ich mein, wie kann man nur davon ausgehen, dass der Ring frei beweglich, ungepanzert ist und offene Leitungen hat und dass das Schiff ständig und dann auch noch um die Antriebsachse rotiert. Das ist kein Suchen nach Nachteilen sondern einfach, mir gefällt die Bauform nicht also ist sie scheiße und jeder der was anderes sagt ist doof und geht nicht auf meine Argumente ein.
Weißt du es gibt durchaus auch Leute die echte Nachteile nennen.
Zuletzt geändert von Schlachti; 09.11.2009, 12:19.
Ich möchte im Schlaf sterben wie mein Großvater, nicht schreiend und heulend wie sein Beifahrer im Wagen. - Will Shriner
Was du lieferst sind Vermutungen die weit an der Wirklichkeit vorbeigehen. Du denkst anscheinend nicht mal nach was du schreibst.
Außerdem wird darauf eingegangen, nur werden sie nicht akzeptiert sondern wiederlegt und das ist es was dir nicht passt.
Ich mein, wie kann man nur davon ausgehen, dass der Ring frei beweglich, ungepanzert ist und offene Leitungen hat und dass das Schiff ständig und dann auch noch um die Antriebsachse rotiert. Das ist kein Suchen nach Nachteilen sondern einfach, mir gefällt die Bauform nicht also ist sie scheiße und jeder der was anderes sagt ist doof und geht nicht auf meine Argumente ein.
Also langsam werde ich wirklich wütend.
Behauptungen von euch:
1. Das Kugelschiff dreht sich um die eigene Achse um euer permanentes Feuer zu machen.
2. Das Kugelschiff dreht die Antriebe um maximale Manöverierfähigkeit zu erlangen.
Also entweder ist eines von beiden falsch oder der RIng ist freibeweglich.
Beweis:
Um effektiv zu feuern ändert sich beständig die Drehachse der Kugel. Den vor einen Feind der von Vorne angreift muß man sich anders drehen als gegen einen der z.B: senkrecht von oben oder unten kommt. Das ganze funktioniert also nur wenn die Kugel in jede Richtung rotieren kann. Den wenn sie sich nur um die Vertikale Achse drehen kann, ist das Schiff machtlos gegen Feinde die von oben oder unten kommen da dort nur wenige Geschütze schießen können. Es ist also zwingend notwendig das die Rotationsachse jederzeit geändert werden kann.
Gleichzeitig soll das Schiff sich frei bewegen können. und auch Blitzschnell drehen können und so (was physikalisch eh kompletter Müll ist aber egal). Da beides schlecht miteinander vereinbar ist, gibt es nur 2 Möglichkeiten.
A) Der Antriebsring ist in der Lage unabhängig von der Kugel zu rotieren und kann sich in jede beliebige Richtung drehen. Dann sit das eine starke Schwachstelle am Schiff.
B) Es sind veile kleine Schubsysteme über den ganzen RUmpf verteilt und sie erzeugen den Schub indem nur die eingeschaltet werden die gerade benötigt werden. Dann hat das Kugelschiff aber einen erheblichen Nachteil, da sie nicht die Geschwindigkeit aufbringen wie die 304, wo alle Triebwerke in eine Richtung wirken und daher gleichzeitig beschleunigen können.
Klar soweit?
Und nun zu der extrem hohen Manöverierfähigkeit...
Die Antriebe erzeugen eine Kraft welche die Masse beschleunigt. Die Formel sollte allen bekantnsein:
F=m*a (F=Kraft, m = Masse, a = Beschleunigung)
Nun die Masse ist Fix, und die Kraft ebenfalls (festgelegt als das Optimum das die Kugel erreichen kann wenn sie schnurgeradeaus fliegt) also ist es auch die Beschleunigung. Die Beschleunigung sorgt nun dafür das sich die Geschwindigkeit beständig erhöht. Nennen wir sie mal v1.
Nun will das Schiff eine 180° Wendung machen, udn dreht sich, dreht den Antriebsring doer zündet die anderen Triebwerke. Wie auch immer, es wird eine Kraft erzeugt entgegengesetzt der davor. Da im Weltraum keine Rebiung oder ähnliches existiert, bleibt v1 konstant.
Die neue kraft erzeugt nun ebenfalls eine wachstene Geschwindigkeit die genau entgegengesetzt der eigentlichen Geschwindigkeit ist welche sich nun gegenseitig negieren. Als Beispiel:
Die Kugel hat eine Geschwindigkeit von 100km'h (Beispielwert muß icht mit der "Realität" übereinstimmen) mit der sie sich vorwärts bewegt. Die Neuwirkende Kraft hat nach Zeit X eine Geschwindigkeit von 10 km/h erwirkt die entgegengesetzt der ersten Geschwindigkeit ist. Dadurch ergibt sich eine neue Geschwindigkeit und zwar 90km/h vorwärts.
Das ist simpelste Physik und sagt im Grunde nur eines aus. Eine direkte Wendung ist nicht möglich. Das Schiff erzeugt solange Gegenschub bis das Schiff stillsteht und sich dann in die andere Richtung weiterbewegt.
Und ist damit nicht beweglicher als jedes andere Raumschiff im Universum.
Falsch ist das sich der Antriebsring unabhängig von der Kugelzelle bewegt. Das Schiff rotiert als ganzes um seine Achsen.
Ok wie funktioniert das dann genau:
Die MEthode mit den dutzenden kleiner Antriebe überall auf dem Schiffsrumpf verteilt (also Methode B) ?
Oder wie soll das Schiff manöverieren wenn es sich permanent um die eigene Achse dreht und die ANtriebe fest verschraubt sidn und sich somit mitdrehen?
Die MEthode mit den dutzenden kleiner Antriebe überall auf dem Schiffsrumpf verteilt (also Methode B) ?
Oder wie soll das Schiff manöverieren wenn es sich permanent um die eigene Achse dreht und die ANtriebe fest verschraubt sidn und sich somit mitdrehen?
indem man dem Antrieb an sich,mehrere in verschieden richtungen wirksame "Düsen" gibt,die nur nach Bedarf "angesteuert " werden...bei einem äquatorialen "Ring ist das problemlos machbar..also "ähnlich" deiner Methode B,nur das es blos einen Antrieb gibt,dessen Kräfte nach Bedarf "umgeleitet" werden.
Der Schubverlust für den Hauptantrieb,wäre minimal,da man die entsprechenden Steurdüsen ja nur kurz "anfeuern" muss um zb.eine Rotation des Rumpfes in eine bestimmte richtung zu bekommen
vielleicht verdeutlicht ein anderer Begriff was gemeint ist: bei Flugzeugen nennt man das "Rollen",gemeint ist das drehen um die Längsachse,das auch eine BC304 fertigbringt. Bei einer Kugel gibt es diese "längsachse" natürlich nicht,wodurch aus dem Rollen ein rotieren wird,das eine Kugel nunmal (unabhängig der Beschleunigungsrichtung) über jede nur denkbare "Achse" kann..
indem man dem Antrieb an sich,mehrere in verschieden richtungen wirksame "Düsen" gibt,die nur nach Bedarf "angesteuert " werden...bei einem äquatorialen "Ring ist das problemlos machbar..also "ähnlich" deiner Methode B,nur das es blos einen Antrieb gibt,dessen Kräfte nach Bedarf "umgeleitet" werden.
Der Schubverlust für den Hauptantrieb,wäre minimal,da man die entsprechenden Steurdüsen ja nur kurz "anfeuern" muss um zb.eine Rotation des Rumpfes in eine bestimmte richtung zu bekommen
Also es exitiert ein sagen wir Hauptantrieb und auf dem Schiff verteilt sind Steuerdüsen die das Schiff in die entsprechende Richtung drehen und den Hauptantrieb neu ausrichten. Richtig?
Also es exitiert ein sagen wir Hauptantrieb und auf dem Schiff verteilt sind Steuerdüsen die das Schiff in die entsprechende Richtung drehen und den Hauptantrieb neu ausrichten. Richtig?
So könnte es funktionieren...vom Prinzip her.
Es ist halt die frage der zur verfügung stehenden Antriebstechnologie und zu welcher Leistung diese Fähig ist,ob ein einziger Zentraler Antrieb da ist,oder ob man mehrere "kleinere" verwendet..aber das Prinzip der "verschiedenen Düsen" bleibt das gleiche..
nur das die Düsen nicht auf dem ganzne Schiff verteilt zu sein brauchen,der Äquatorring reicht völlig aus,damit eben keine "Schwachstellen" entstehen und auch die Umleitung funktionieren kann,sonst müsste man aus dem Schiff ja einen einzigen fleigenden Antriebsblock machen
Also es exitiert ein sagen wir Hauptantrieb und auf dem Schiff verteilt sind Steuerdüsen die das Schiff in die entsprechende Richtung drehen und den Hauptantrieb neu ausrichten. Richtig?
Also ich kenne 3 "Grundmodelle" in diversen Variationen.
A:
Ringwulst mit allen Triebwerken und 2, 3, 4 und 5 Austrittsöffnungen pro einzelnem Triebwerk(ob das jetzt 20 im Block oder nur ein eínzelnes ist, ist egal).
5-Düsen-Modell
2 Treiberweksöffnungen feuern entlang der Polachse, 1 im 90°-Winkel und die anderen beiden im 45° dazwichen(5-Düsen Modell)
-> manövrierfähigste Version
Beim 4-Düsen Model fallen entweder die parallel feuernden oder die im 45°-Winkel weg udn die anderen sind leicht verschoben.
Beim 3-Düsen Model fallen entweder die parallel feuernden oder die im 45°-Winkel weg
Beim 2-Düsen Model hat man nur 2 parallel zur Polachse arbeitende Triebwerke. Achsenrotation ist hier nur begrenzt möglich.
-> einfachste Version
B:
Haupttriebwerk am "Südpol" und ein Ringwulst aus Steuerdüsen am Äquator(oder nur kleine Düsenblöcke mit je 5 Austrittsöffnungen)
C:
Mehrere große Triebwerke, die etwa von Ende "Nordpoldrittel" bis Anfang "Südpoldrittel" gehen(Innerhalb des Rumpfes). Ergänzt(oder auch nicht) durch "Steuertriebwerke" im Äquator wie bei Modell B. "Südpol-Haupttriebwerk" kann hier auch vorkommen.
Um effektiv zu feuern ändert sich beständig die Drehachse der Kugel. Den vor einen Feind der von Vorne angreift muß man sich anders drehen als gegen einen der z.B: senkrecht von oben oder unten kommt. Das ganze funktioniert also nur wenn die Kugel in jede Richtung rotieren kann. Den wenn sie sich nur um die Vertikale Achse drehen kann, ist das Schiff machtlos gegen Feinde die von oben oder unten kommen da dort nur wenige Geschütze schießen können. Es ist also zwingend notwendig das die Rotationsachse jederzeit geändert werden kann.
Äh ne..is ne Kugel, da hast du eine relativ gleichmäßige verteilung der Kanonen. Rotation ist also nicht unbedingt nötig... hängt von der Art der Geschütze ab.
Das mit der Rotation funktioniert natürlich nur effektiv wenn man dem Gegner die Seite zuwendet und hängt wie schon gesagt von den Geschützen ab. Wenn man Schnellfeuerwaffen hat kann man mit denen Feuern bis sie heiß sind und dann eine 180° Drehung machen (funktioniert auch nach vorne) was bei entsprechender Kühlung also unnötig ist. In diesem Fall wird nicht rotiert, da es keinen Vorteil bringt.
Wirklich effektiv wird es erst wenn man schwere Waffen mit geringer Kadenz (z.B. 1 Schuss alle 2 bis 3 Sekunden) nutzt. Da kann man durch Rotation ein vernichtendes Dauerfeuer mit mehreren Schuss pro Sekunde aufrechterhalten. Oder man feuert ne Breitseite, dreht sich um 180° und feuert wieder eine Breitseite. Auf die Weise kann man seine Breitseiten mit der doppelten Kadenz der Geschütze abgeben.
Vielleicht kann ja jemand eine Animation machen, die das darstellt. Danach wäre auf alle Fälle vieles klarer was sich wie schon mehrmals bewiesen, schwer erklären lässt, ohne dass es zu Missverständnissen kommt.
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Also es exitiert ein sagen wir Hauptantrieb und auf dem Schiff verteilt sind Steuerdüsen die das Schiff in die entsprechende Richtung drehen und den Hauptantrieb neu ausrichten. Richtig?
Es existieren sogar zwei Hauptantriebe. An der oberen seite des Ringwulstes sind Triebwerksdüsen und an der unteren seite des Ringwulstes. Diese sind für den Hauptantrieb verantwortlich. Wenn man beschleunigt feuert man die hinteren ab, wenn man bremsen will einfach die vorderen. An der äußeren Seite des Wulstes sind dann kleinere Düsen, welche für Rotation oder Richtungswechsel verantwortlich sind. Ich schau mal nach ob man das bei einer Risszeichnung bei PR gut sehen kann, aber ich glaube das kann man nur bei den alten Zeichnungen, und die sind noch nicht modular. Ich schau gleich aber nach.
Kann wirklich sein das wir nur aneinander vorbei geredet haben, denn ich habs wirklich nicht bös gemeint mit dir.
EDIT
Hab hier was gefunden. Ist zwar noch ein altes Modell, wo man viel mehr Düsen braucht als notwendig (Die neueren Modelle verbrauchen um einiges weniger an Kraftwerken und Düsen, und verwenden den frei gewordenen Platz als Hangars) aber ich denke das sollte es bildlich Zeigen wie ich das meine.
Achte auf den Querschnitt des Ringwulstes. Jede Öffnung hat ein seperates Kraftwerk mit Düsen. Später ist man dann zu weniger Kraftwerke übergegangen was mehr Düsen befeuern kann. Ist billiger und effizienter.
EDIT
Und hier ein Beispiel der moderneren Schiffe die Modular aufgebaut sind. Wie du siehst sind die einzelnen Module seperat und können sehr leicht ausgetaucht werden. Denk dir einfach das Perry
Rhodan weg, ich denke auch das SG Universum könnte solche Pötte bauen.
Könnt ihr mal wieder auf den Boden der Stargate-Tatsachen zurückkommen? Da sind so riesige Kugeln einfach nur Utopisch.
Wenn ihr unbedingt allgeimen diskutieren wollt, dann geht doch bitte ins Allgemeine Forum
"Eine Gesellschaft, die ihre Freiheit zugunsten von Sicherheit opfert, hat beides nicht verdient." - Benjamin Franklin
"Wenn Tyrannei und Unterdrückung in dieses Land kommen, so wird es in der Verkleidung des Kampfes gegen einen äußeren Feind sein." -John Adams
Könnt ihr mal wieder auf den Boden der Stargate-Tatsachen zurückkommen? Da sind so riesige Kugeln einfach nur Utopisch.
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Nanana wer redet denn hier von den 2.500m Giganten. Wir sind immer noch beim Größenbereich einer BC304 was einer Kugel von etwas mehr als 100m Durchmesser entspricht. Riesig kann man das nicht nennen.
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Kommentar