[B5] Legende der Ranger / The Legend of the Rangers: To Live and Die in Starlight - SciFi-Forum

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[B5] Legende der Ranger / The Legend of the Rangers: To Live and Die in Starlight

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  • Jan Mollari
    antwortet
    Toll, habe den Film immer noch nicht gesehen.

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  • Wannabe
    antwortet
    Zitat von Nora Symes
    Ich steh noch immer unter Schock, dieser Film ist so unglaublich, unfassbar schlecht oO...

    Was müssen die Ranger dezimiert worden sein, dass sie schon so sehr aus dem "shallow end of the gene pool" recrutieren müssen (Bester, wenn auch hier bissl zweckentfremdet). Diese Crew ist katastrophal (vielleicht ist die Narn und der Covert-Operationtyp noch erträglich) und die Geschichte kann sich nie entscheiden, ob sie nun Klamauk will oder ernsthaft sein mag. Es fehlt absolut jede Dichte und wenn es da einen Spannungsbogen hat, dann ist er mir entgangen.

    Was auch immer die guten Jungspunde sind, sie entsprechen nicht im geringsten dem Bild der Ranger, das vorher aufgebaut wurde. Das der aufopferungsbereiten Kämpfer für das Gute - humorvoll ja (Cole) aber nicht albern... Wie HanSolo schon sagte, wann genau sterben die Ranger vorher mal sinnlos ohne irgendeinen Wert vor sich hin? Wenn sie das tun würden, warum ist dann das Opfer der einen White Star in Into the Fire so bewegend? Sind die neuerdings akut suizidgefährdet? We live for the One, we die for the One heißt, den Tod für das große Gute in Kauf zu nehmen, wenn es notwendig ist, nicht sich freiwillig dem Tod an den Hals zu werfen. Nun ja, vielleicht noch als Bild eines sterbenden Ordens mit leeren, verknöcherten Regeln erträglich (wenn auch dann bissl früh, hmm?).

    Wie dieses Schiff aussieht, ist mir ziemlich egal... aber Minbar? Jedes Volk in B5 hat seine eigene Ästhetik: die Minbari ihre muschelartigen Schiffe und die Unterwasserweltfarben - wo um Himmels Willen kommen diese schwarz-blauen Zackentürme her oO?

    Gelacht habe ich auch - aber halt gerade über diesen merkwürdigen Holokampfraum. Habe mich nur gefragt, wie man gleichzeitig so völlig verkrampft aussehen und dermaßen ziellos strampeln und zappeln kann (und hat nur mich das Gestöhne an Monica Seles erinnert?). Die Idee mag ja sogar ganz nett sein, aber die Umsetzung? Mal im Ernst... Beim ersten Angriff haben wie noch gelästert, ob sie wohl die Raketen dann mit den Füßen schießt und dann tut sie das, ernsthaft - feuerverteilendes Zweibein-Zweiarm-Gezappel mit ganzem Körpereinsatz - so ein Bungeeseil ist was Tolles... Ich lag wirklich vor Lachen auf dem Boden; das war deutlich eher schreiend komisch als dramatisch.

    Ein paar von den Gags waren dann noch erträglich (die Begegnung der beiden G'Kars auf dem Flur, etwa). Aber sie waren meist so deplaziert, dass auch wirklich jeder Anflug von Spannung verpuffte. Rangerjugendsonntagsausflug, aber der Feind hinter den Kulissen ist übermächtig, schlimmer als Schatten und Vorlonen zusammen. Ja, genau.

    Mit Andreas Katsulas als nahezu einzig wahrnehmbaren Schauspieler da auf weiter, weiter Flur steht der Film schon sehr auf tönernen Füßen, auch wenn der Gute halt schon auch die dünnsten Dialoge erträglich machte (n Jammer, dass er tot ist).
    AMEN!!!

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  • Nora Symes
    antwortet
    Ich steh noch immer unter Schock, dieser Film ist so unglaublich, unfassbar schlecht oO...

    Was müssen die Ranger dezimiert worden sein, dass sie schon so sehr aus dem "shallow end of the gene pool" recrutieren müssen (Bester, wenn auch hier bissl zweckentfremdet). Diese Crew ist katastrophal (vielleicht ist die Narn und der Covert-Operationtyp noch erträglich) und die Geschichte kann sich nie entscheiden, ob sie nun Klamauk will oder ernsthaft sein mag. Es fehlt absolut jede Dichte und wenn es da einen Spannungsbogen hat, dann ist er mir entgangen.

    Was auch immer die guten Jungspunde sind, sie entsprechen nicht im geringsten dem Bild der Ranger, das vorher aufgebaut wurde. Das der aufopferungsbereiten Kämpfer für das Gute - humorvoll ja (Cole) aber nicht albern... Wie HanSolo schon sagte, wann genau sterben die Ranger vorher mal sinnlos ohne irgendeinen Wert vor sich hin? Wenn sie das tun würden, warum ist dann das Opfer der einen White Star in Into the Fire so bewegend? Sind die neuerdings akut suizidgefährdet? We live for the One, we die for the One heißt, den Tod für das große Gute in Kauf zu nehmen, wenn es notwendig ist, nicht sich freiwillig dem Tod an den Hals zu werfen. Nun ja, vielleicht noch als Bild eines sterbenden Ordens mit leeren, verknöcherten Regeln erträglich (wenn auch dann bissl früh, hmm?).

    Wie dieses Schiff aussieht, ist mir ziemlich egal... aber Minbar? Jedes Volk in B5 hat seine eigene Ästhetik: die Minbari ihre muschelartigen Schiffe und die Unterwasserweltfarben - wo um Himmels Willen kommen diese schwarz-blauen Zackentürme her oO?

    Gelacht habe ich auch - aber halt gerade über diesen merkwürdigen Holokampfraum. Habe mich nur gefragt, wie man gleichzeitig so völlig verkrampft aussehen und dermaßen ziellos strampeln und zappeln kann (und hat nur mich das Gestöhne an Monica Seles erinnert?). Die Idee mag ja sogar ganz nett sein, aber die Umsetzung? Mal im Ernst... Beim ersten Angriff haben wie noch gelästert, ob sie wohl die Raketen dann mit den Füßen schießt und dann tut sie das, ernsthaft - feuerverteilendes Zweibein-Zweiarm-Gezappel mit ganzem Körpereinsatz - so ein Bungeeseil ist was Tolles... Ich lag wirklich vor Lachen auf dem Boden; das war deutlich eher schreiend komisch als dramatisch.

    Ein paar von den Gags waren dann noch erträglich (die Begegnung der beiden G'Kars auf dem Flur, etwa). Aber sie waren meist so deplaziert, dass auch wirklich jeder Anflug von Spannung verpuffte. Rangerjugendsonntagsausflug, aber der Feind hinter den Kulissen ist übermächtig, schlimmer als Schatten und Vorlonen zusammen. Ja, genau.

    Mit Andreas Katsulas als nahezu einzig wahrnehmbaren Schauspieler da auf weiter, weiter Flur steht der Film schon sehr auf tönernen Füßen, auch wenn der Gute halt schon auch die dünnsten Dialoge erträglich machte (n Jammer, dass er tot ist).

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  • Jan Mollari
    antwortet
    Zitat von sven1310
    Zehn Sekunden Googeln und ich fand das
    http://www.amazon.de/gp/product/B000...lance&n=284266
    WOW!!!
    Und das nur für mich?
    Das finde ich ja wahnsinnig süß von dir!!
    Was soll ich machen? Dieses Forum fesselt mich so sehr, dass ich es nicht einmal mehr bis Google schaffe...
    Aber dafür gibt es ja Personen, die sich so liebevoll um mich kümmern.

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  • sven1310
    antwortet
    Zitat von Jan Mollari
    Hat jemand Ahnung, ob es Die Legende der Rangers auch auf Deutsch zu kaufen gibt?
    Zehn Sekunden Googeln und ich fand das

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  • Jan Mollari
    antwortet
    Achso, danke für deine Antwort.

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  • ayin
    antwortet
    Es geht hier um die Idee, immer stärkere Völker einzuführen, die als Bedrohung gelten.

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  • Jan Mollari
    antwortet
    Hey ayin, wie meinst du das mit der Reihenfolge der Bedrohung?
    Wenn damit gemeint ist, dass die Schatten die größte Bedrohung darstellen bzw darstellten, dann muss ich dir widersprechen.Die Vorlonen sind mit ihrer Kampfkraft mit den Schatten zu vergleichen und die Vorlonen hatten sehr große Probleme mit den Thirdspace Aliens und nannten es selber eines der größten Fehler, den sie jemals gemacht haben. Man hat ja auch gesehen, dass selbst die kleinen Schiffe der Thirdspace Aliens den Menschen etc schon große Probleme bereitet hatten, daher könnte man behaupten, dass sie gegen richtige Kreuzer wohl verloren hätten.
    Erkläre mir mal bitte, was du meintest.

    Hat jemand Ahnung, ob es Die Legende der Rangers auch auf Deutsch zu kaufen gibt?

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  • ayin
    antwortet
    Also ich habe schon früher mal danach gegoogelt und habe nichts dazu gefunden.
    Ich weiss nur dass es eine Reihenfolge der Bedrohung geben sollte:

    1.) Schatten
    2.) Die Hand
    3.) Thirdspace Aliens

    Mehr habe ich dazu auch noch nicht gefunden

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  • Admiral_B
    antwortet
    Und noch was:
    Mich würde mal interessieren, wie die Schiffe der Hand aussehen. Vielleicht hat jemand Bilder, oder sie beschreiben. Sind sie von der Kampfkraft mit den Schiffen der Vorlonen oder Schatten vergleichbar?

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  • Admiral_B
    antwortet
    Wenn ihr die Valen- und Liandra-Klasse mal im Einsatz sehen wollt, nehmt das Spiel "Star Trek Armada 2" und sucht bei Google nach Babylon 5 Mods für das Game. Dann nehmt die Total Conversation und zockt im Gefechtsmodus mit den Rangern. Die Liandra lässt sich herrlich gegen Jäger einsetzen und die Valen ist ein Schlachtkreuzer gegen grosse Pötte.

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  • ayin
    antwortet
    Auch er muss im Endeffekt machen, was medienwirksam ist, sonst wäre der Film nicht gedreht worden.

    Allerdings halte ich Die Hand in ihrer Stärke etwas zu überbewertet. Ich würde sie nicht auf die Stufe der Allerersten oder die TSA stellen.

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  • Winter[Raven]
    antwortet
    Ob die Wesen denn nun in ner anderen Dimension gefangen waren oder nicht ist wohl unwichtig. Meiner Meinung nach haben im dritten Zeitalter alte Rassen nichts mehr verloren. Zumal es, wie auch Valen sagte, ein ziemliches Armutszeugnis von JMS wieder auf eine übermächtige uralte Rasse zurückgreifen zu müssen um etwas Spannung zu erzeugen. So etwas ist man vielleicht von B&B oder den Stargate-Machern gewohnt immer die gleiche Geschichte mit anderen Namen zu erzählen, aber nicht von JMS.
    Ok .. Zustimm ... TROTZDEM, wir können nicht beurteilen wohin sich die Geschichte mit "the hand" entwickelt hätte, also ist es unfair gegenüber JMS zusagen er hätte mal wieder etwas "aufgewärmt".

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von Valen
    Oh mann! Du meintest das wortwörtlich?!! Also ich denke nicht bei jeder Star Trek Serie darüber nach, ob die wortwörtliche Übersetzung nun zu der neuen Serie noch passt! "Star Trek" im Titel einer aktuellen bzw. neuen ST-Serie oder eben dann "Babylon 5" im Titel einer neue B5-Serie ist einfach nur der Franchise-Titel. Nicht mehr, nicht weniger. Bzw. doch mehr, weil wir ja schon eine neue Serie, also Inhalt haben. Aber es ist der Franchise-Titel. Wobei man überlegen könnte, ob man nur "Babylon" reinnimmt. Aber das ist einfach zu abwegig und ungenau.
    Ich finde nicht wirklich, dass dies der Franchisetitel ist. Sonst hätte "Crusade" auch "Babylon 5: Crusade" heißen müssen. Sprich kann man hier nicht wirklich von einer Tradition sprechen, dass jede Serie im B5-Universum automatisch auch B5 heißen muss.

    Aber ist doch egal. Der Titel hat nichts mit der Quali eines Films / einer Serie zu tun. Ich fand ihn nur etwas seltsam.


    Zitat von Valen
    Aber das dadurch das 3. Zeitalter ad absurdum geführt wird, sehe ich überhaupt nicht so. Es ist ja nun keineswegs so, dass "The Hand" die Absicht hätte bzw. die jüngeren Rassen in irgendeiner Art und Weise diese als leitende, führende Rasse sehen würden, wie es mit den Vorlonen war, die die jüngeren geleitet haben. Hier geht es einfach nur um einen sehr starken Gegner. Fertig.
    Über deren Absichten etc. hat man in LotR nicht wirklich viel erfahren. Von daher ist der Großteil wohl Spekulation. Fakt ist jedoch, dass quasi sich die jüngeren Rassen im Schattenkrieg vom Einfluss der Älteren befreit haben. Dass jetzt auf einmal gerade mal ein paar Jahre nach dem Beginn des 3. Zeitalters schon wieder eine alte Rasse auftacht und den jüngeren an den Kragen oder was weiß ich will ist a) äußerst unkreativ und b) macht es irgendwie die Epik, den Wendepunkt des Schattenkrieges zu nichte.

    @ Winter[Raven]

    Ob die Wesen denn nun in ner anderen Dimension gefangen waren oder nicht ist wohl unwichtig. Meiner Meinung nach haben im dritten Zeitalter alte Rassen nichts mehr verloren. Zumal es, wie auch Valen sagte, ein ziemliches Armutszeugnis von JMS wieder auf eine übermächtige uralte Rasse zurückgreifen zu müssen um etwas Spannung zu erzeugen. So etwas ist man vielleicht von B&B oder den Stargate-Machern gewohnt immer die gleiche Geschichte mit anderen Namen zu erzählen, aber nicht von JMS.

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  • sven1310
    antwortet
    Zitat von Admiral_B
    Sind die Liandra und die Valen die Schiffe, die man auf www.B5Tech.com zu sehen bekommt, wenn man auf Ships of the Interstellar Alliance klickt?
    Das ist die Valen


    das die Liandra

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