Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

[067] Die Stunde des Wolfs - Episodenbewertung

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Keymaster
    antwortet
    Schön das ich es es nun auch endlich fertig bringe die 4.Staffel kosequent zu verfolgen, bislang ist mir dieses Vergnügen verwehrt geblieben, doch nun konnte ich dieses wunderbaren Auftakt endlich mitverfolgen, ich vergebe übrignes für die Episode ***** Sterne, endlich bekommt man mal wieder etwas mehr von der Centaurikulur zu sehen, tja der Imperator ist nun nicht mehr die Marionette Revas sondern Mordens, der anscheinend irgendwie überlebt hat, wiedereinmal werden die Centauri herrlich dekadent dargestellt , um Sheridan wird gebürend getrauert, nur der gute Garibaldi wird fast vergessen, außer von G´Kar. Tja und der Volonenbotschafter Kosh 2.0 scheint weniger seriös und mehr herablassend Delenn und Ivanova gegenüber. Im Großen und ganzen ein sehr guter Staffelauftakt .

    Einen Kommentar schreiben:


  • Astrofan80
    antwortet
    Oha, wir haben wiederum einen neuen Vorspann, der etwas actionlastig daherkommt.

    Die beste Szene ist sicherlich, als die Schattenschiffe auf Centauri Prime eintreffen. Ansonsten sehr gute Folge, die die Handlung aus der letzten Staffel konsequent fortsetzt. Bis zum Schluss erfährt auch der Zuschauer nicht, welches Schicksal Sheridan ereilt und ob er nun wirklich tot ist.

    Etwas eigenartig ist, dass Morden überlebt hat. Bei einer Sprengkraft von 2x 500 Mt verdampft eigentlich alles im Umkreis von einigen Dutzend Kilometern.

    Die Reise zum Planeten der Schatten ist zwar nett gemeint, allerdings auch von vornherein zum Scheitern verurteilt.

    Was ist noch geschehen? G'Kar geht auf die Suche nach Garibaldi (toller Freundschaftsbeweis), Londo wird zum Hof des Imperators gerufen bemerkt hier einen Irren vor sich zu haben und die Liga der Blockfreien Welten ziehen sich vom Kampfgeschehen zurück.

    Ach ja: Ich mag den neuen Botschafter der Vorlonen nicht...

    5 Sterne...

    Einen Kommentar schreiben:


  • Larkis
    antwortet
    Zitat von Seether Beitrag anzeigen
    Unglaublich affig und unnötig. Der Spoiler hat NULL, absolut NULL zerstörerische Wirkung auf irgendein Genusserlebnis des Erstsehers.
    Muss ich zustimmen. Das Londo und G'Kar Freunde werden hat man schon bei Future-Londo zu sehen, ebenso die Auflösung mit dem Gegeneitig erwürgen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Seether
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Und mal wieder ein ungekennzeichneter Spoiler .
    Unglaublich affig und unnötig. Der Spoiler hat NULL, absolut NULL zerstörerische Wirkung auf irgendein Genusserlebnis des Erstsehers.

    Einen Kommentar schreiben:


  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
    Und wem Londo und G´kar dann am "ende" immer noch nicht als das "Geilste Paar" seit Laurel und Hardy vorkommen,dem ist echt nicht mehr zu helfen (wobei ich das NICHT im Sinne von KOMISCH meine)
    Und mal wieder ein ungekennzeichneter Spoiler .

    Einen Kommentar schreiben:


  • [OTG]Marauder
    antwortet
    na dann viel "Spass"..es kommt jetzt eigentlich eine "Hammerhandlungsfolge" nach der anderen,sogar die scheinbar "langweiligen" bieten jede menge "Auflösung" von früher angerissenen "Kleinigkeiten" die (wenn man aufpasst) für einen sehr schönen "AHA" Effekt sorgen. Und wem Londo und G´kar dann am "ende" immer noch nicht als das "Geilste Paar" seit Laurel und Hardy vorkommen,dem ist echt nicht mehr zu helfen (wobei ich das NICHT im Sinne von KOMISCH meine)

    Einen Kommentar schreiben:


  • Larkis
    antwortet
    Das fand ich auch ziemlich gut.

    Heute ABend kommt die nächste dann.

    Einen Kommentar schreiben:


  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Der Jung-Imperator ist auch so erwünscht worden von Refa und Londo's politischer Clique. Irgendjemand, der leicht kontrollierbar sein sollte... oder es zumindest hätte sein sollen...
    Merkt man auch schon an der Szene,bevor Londo zum ersten mal den Thronsaal betritt und sich auf dem Weg dorthin mit dem "Adjutanten" unterhält. "Als ich den Imperator das letzte mal gesehen habe,hat er sich am liebsten vollgesabbert oder gebrüllt..ich hoffe das sabbern hat er mittlerweile abgelegt....Londo nimmt den Imp überhaupt nicht ernst,ist voll davon überzeugt den "kleinen" kontrollieren zu können,grade nachdem Refa "entsorgt" ist und muss dann ziemlich entsetzt feststellen,das er und Refa vor lauter "Machtspielchen" einen wahnsinnigen Irren auf den Thron gebracht haben,der sich eben NICHT kontrollieren lässt. Ich finde in diesem teil der Serie grade den Centauri-Arc,sehr gut rübergebracht,das man sieht wie sich Londos "machtpläne" ins nichts verkrümeln,weil er seine Pläne und Intrigen größtenteils "fern der Heimat" gesponnen hat und ihm dabei entgangen ist,was in der Heimat wirklich passiert.
    Grade in den Szenen (einige kommen ja noch) wo ihm der grassierende Wahnsinn am Hofe völlig klar wird,sieht man Londo quasie "auf die Stirn gemeißelt" an,das er es bedauert Refa "schon erledigt" zu haben,wo der ihm doch jetzt eher helfen könnte (um ihn dann später zu erledigen )

    Einen Kommentar schreiben:


  • Larkis
    antwortet
    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Als ob eine Serie mit solch einem kleinen Budget überhaupt einen neuen Hauptprotagonisten einwechseln könnte wie in der vorherigen Staffel...
    Also ehrlich, selbst ein kleines Kind wüsste, dass Sheridan irgendwie überlebt und zurückkehren wird.
    Schon klar, wiegesagt ich stwhe auf saolche Details. Bei Berloin,Berlin hatte man als die Hauptprotagonistin für 1-2 Folgen in Stuttgart lebte extra ein Stuttgart, Stuttgart Intro gemacht.

    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Die Wahrheit ist ein dreischneidiges Schwert... Und Sheridan ist wie eine Vaterfigur für Ivanova, die schon mehrfach ihr nahestehende Personen verloren hat.
    Das hier ist auch eine Extrem-Situation, die noch schlimmer ist als die Periode, in der Garibaldi bewusstlos im Krankenbett liegt, der Erd-Präsident gestorben ist und Sinclair wegbefördert wurde.
    Ok.

    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Tigh hatte es leicht. Er musste nur die kläglichen Überreste von Weltraum-Amerikanern zusammenhalten, bis Papa Adama wiedererwachte.
    Für Ivanova hat es in ihren Augen so ausgesehen, dass weder Papa Sinclair noch Papa Sheridan zurückkehren werden. Und wo Cousin Garibaldi abgeblieben ist, hat sie nicht einmal Zeit, darüber nachzudenken, weil die Vertreter von mehreren Milliarden Aliens auf Panik machen, weil Papa Sheridan tot sein muss, und jeder für sich selber schauen muss...
    Der Jung-Imperator ist auch so erwünscht worden von Refa und Londo's politischer Clique. Irgendjemand, der leicht kontrollierbar sein sollte... oder es zumindest hätte sein sollen...
    Ich meinte eher den Alk.

    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Du hast schon mehr Folgen gesehen, als du vorgibst, zu diesem Zeitpunkt getan zu haben...
    Nein, die Assoziation kam mir nur. "Warum bin ich hier?" "Weil du geboren wurdest. "Warum habe ich überlebt?" "Ja das ist die entscheidende Frage nicht wahr?"

    Sry aber das ist für mich absoluter Yoda-Style, fehlt nur noch die markante Grammatikschwäche. Ich hätte auch Obi-Wan sagen können oder Gandalf. Halt die typische alter Zauberer-Rolle die dem jungen Helden die Zusamenhänge der Welt und dessen Position darin erklärt.


    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    White Star 2. Und White Star 3, und 4, und 5, und 6 usw. Irgendwelche tolle Heldennamen den Schiffen zu verpassen ist schlussendlich auch nur Zeitverschwendung, noch dazu wenn jedes genau gleich aussieht.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Makaan
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    So Auftakt Staffel 4.

    Was mir erstmal nicht gefallen hat, war das Sheridan im Vorspann erwähnt wurde. Dadurch weiß man gleich das er noch lebt und zurückkehren wird, was der Folge doch etwas Spannung nimmt. Schlagt mich ruhig dafür, aber ich steh auf solche Details.
    Als ob eine Serie mit solch einem kleinen Budget überhaupt einen neuen Hauptprotagonisten einwechseln könnte wie in der vorherigen Staffel...
    Also ehrlich, selbst ein kleines Kind wüsste, dass Sheridan irgendwie überlebt und zurückkehren wird.

    Das Ivanova so zusammenbricht finde ich etwas übertrieben. Man könte fast meinen das sie in den Captain verknallt ist.
    Die Wahrheit ist ein dreischneidiges Schwert... Und Sheridan ist wie eine Vaterfigur für Ivanova, die schon mehrfach ihr nahestehende Personen verloren hat.
    Gut sie wird von der Verantwortung erdrückt, aber mMn hätte man dafür schon öfter sehen müssen wie Belastend diese Aufgabe ist um realitätsnah zu sein.
    Das hier ist auch eine Extrem-Situation, die noch schlimmer ist als die Periode, in der Garibaldi bewusstlos im Krankenbett liegt, der Erd-Präsident gestorben ist und Sinclair wegbefördert wurde.
    Ivanova war doch nun lange genug die Assistentin von Sheridan und Sinclair, sie sollte doch wissen wie der Hase läuft und nicht so überfordert aussehen. Aber lustig das sie sich zu einem 2. Tigh entwickelt.
    Tigh hatte es leicht. Er musste nur die kläglichen Überreste von Weltraum-Amerikanern zusammenhalten, bis Papa Adama wiedererwachte.
    Für Ivanova hat es in ihren Augen so ausgesehen, dass weder Papa Sinclair noch Papa Sheridan zurückkehren werden. Und wo Cousin Garibaldi abgeblieben ist, hat sie nicht einmal Zeit, darüber nachzudenken, weil die Vertreter von mehreren Milliarden Aliens auf Panik machen, weil Papa Sheridan tot sein muss, und jeder für sich selber schauen muss...
    Ansonsten war der Imperator der typische Klischeetrottel zu dem man keine Sympathien hat damit der Zuschauer auch ja auf Londos Seite ist. Sehr schade meiner Meinung nach, da war Refa ein besserer Gegner.
    Der Jung-Imperator ist auch so erwünscht worden von Refa und Londo's politischer Clique. Irgendjemand, der leicht kontrollierbar sein sollte... oder es zumindest hätte sein sollen...
    Am Ende darf der Zuschauer dann noch sehen das Sheridan noch lebt und auf Meister Yoda, Pardon, einem komischen Alien trifft.
    Du hast schon mehr Folgen gesehen, als du vorgibst, zu diesem Zeitpunkt getan zu haben...
    Wie heißt eig das neue Raumschiff? Schwarzer Stern? So kann man auch an Requisiten sparen.
    White Star 2. Und White Star 3, und 4, und 5, und 6 usw. Irgendwelche tolle Heldennamen den Schiffen zu verpassen ist schlussendlich auch nur Zeitverschwendung, noch dazu wenn jedes genau gleich aussieht.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Larkis
    antwortet
    So Auftakt Staffel 4.

    Was mir erstmal nicht gefallen hat, war das Sheridan im Vorspann erwähnt wurde. Dadurch weiß man gleich das er noch lebt und zurückkehren wird, was der Folge doch etwas Spannung nimmt. Schlagt mich ruhig dafür, aber ich steh auf solche Details.

    Gut gefallen hat mir die Einleitung wo jede Person mit einem Satz das ganze einmal umschreibt.

    Die Situation ist trotz des Sieges ziemlich trostlos...

    Sheridan vermisst, vermutlich tot, die Allianz zerbricht, die Schatten machen sich auf Centauri Prime breit und Garibaldi ist vermisst (und tatsächlich wsohl nicht auf Rettungsmission )

    Ok fangen wir mit der Kritik an.

    Das Ivanova so zusammenbricht finde ich etwas übertrieben. Man könte fast meinen das sie in den Captain verknallt ist. Gut sie wird von der Verantwortung erdrückt, aber mMn hätte man dafür schon öfter sehen müssen wie Belastend diese Aufgabe ist um realitätsnah zu sein. Ivanova war doch nun lange genug die Assistentin von Sheridan und Sinclair, sie sollte doch wissen wie der Hase läuft und nicht so überfordert aussehen. Aber lustig das sie sich zu einem 2. Tigh entwickelt.

    G'Kars Part fand ich am besten. Er schulded Garibaldi was (hier setzt mein Gedächtnis aus, was nochmal genau?) und macht sich auf seine Weise auf die Suche. Die Interpretation von Garibaldis Einrichtung auf Narnart war klasse.

    Londo kommt zum Hof des Imperators und die Zustände sind ziemlich schlimm. Hier muss ich mal die Schauspielerische Leistung von dem Assistenten hervorheben. Zuerst dachte ich was fürn Lackaffe, um am Ende der Folge zu bemerken das es mühsam überspielte Panik ist. Das war echt Super. Ansonsten war der Imperator der typische Klischeetrottel zu dem man keine Sympathien hat damit der Zuschauer auch ja auf Londos Seite ist. Sehr schade meiner Meinung nach, da war Refa ein besserer Gegner.

    Am Ende darf der Zuschauer dann noch sehen das Sheridan noch lebt und auf Meister Yoda, Pardon, einem komischen Alien trifft.

    Wie heißt eig das neue Raumschiff? Schwarzer Stern? So kann man auch an Requisiten sparen.

    Ich gebe der Folge 5 Sterne und hoffe das sich die Erde mal wieder meldet...

    PS:
    Ich mag den neuen Vorlonen überhaupt nicht.

    Einen Kommentar schreiben:


  • irony
    antwortet
    Von mir gibt es vier Sterne * * * * für die Folge, in der zwar nicht viel passierte, aber nach der letzten Folge tut eine kleine Ruhepause ohne Action ganz gut. Dass Sheridan überlebte, war klar. Ein bisschen seltsam fand ich es aber, dass Lorien auf Z'Ha'Dum rumsitzt, aber das zu erörtern gehört wohl nicht mehr in diesen Thread.
    Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
    Ivanova konnte hier sehr überzeugen in ihrer Depression.
    Ja, das war gut gespielt. Interessant, wie hier die Frauen die Folge übernehmen, da Sheridan und Garibaldi weg sind. Wo waren eigentlich Franklin und Marcus ?

    Lyta, Susan und Delenn brechen dann ja nach Z'Ha'Dum auf. Dieser Teil war dann weniger spannend als erwartet.
    Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
    Der Zerfall der Liga wurde auch gut dargestellt, vor allem wie Delenn und Lennier versuchen die Botschafter zu überzeugen.
    Es ist aber auch irgendwo verständlich. Die Botschafter glauben eben, dass der Krieg gegen die Schatten zumindest vorerst gewonnen ist. Und mehr als der Krieg gegen die Schatten verbindet sie eigentlich auch nicht.
    Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
    Aber am Meisten gefallen mir die Szenen auf Centauri Prime, vor allem der einsame Londo. Hier wird auch mal Cartagia vorgestellt
    Das war sehr unheimlich und gehört zu dem Teil der Serie, der mir nicht gefällt. Trotzdem waren die Szenen auf Centauri Prime recht interessant. Londo begreift nun das ganze Ausmaß dessen, was er angerichtet hat. Beeindruckend war auch das Treffen mit Morden.

    Einen Kommentar schreiben:


  • chaos84
    antwortet
    5 Sterne

    Wie Londo merkt was er da angerichtet hat. Wie die Schatten auf Centauri Prime unterschlupf bekommen. Wie der Imperator einfach nur ein durchgedrehter Freak ist der total Größenwahnsinnig ist. Alles sehr toll.

    Dazu dieser neue Kosh, der überhaupt nicht so rüberkommt wie sein Vorgänger.

    Die arme Ivanova, die man am Liebsten einfach nur in den Arm nehmen will und sagen: Wird schon wieder.

    Aber dennoch war etwas über die gesamte Folge, dass es verhinderte hier 6 Sterne zu geben.
    Sheridan. Es war klar, so wie die Folge aufgebaut ist, er muss noch Leben. Daher nervte es einfach mehr das man diese "Auflösung" hinauszögerte. Dafür tauchte dann aber gleich ein Charakter auf, den man gleich ansieht das er nicht nur eine Fillerrolle hat sondern wahrscheinlich ein wichtiger Baustein in der gesamten Geschichte ist.
    5 Sterne, bei anderen Serien wäre hier vielleicht Höchstpunktzahl.

    Einen Kommentar schreiben:


  • NordenRot
    antwortet
    Supereinführung in die 4 Staffel...
    Bedrückend realistisch. Bewegend. Mitreissend.... Man kann nicht mehr erwarten wie es weiter geht.
    Das Niveau wird in Höchstform gehalten inkl. einiger Aha-Effekte.

    Wie der Traum von Londo sich erfüllt oder wie man fest stellt, das der neue Imperator ein wahnsinniger ist..

    Dann die Supereinführung von Lorian (oder wie der hies) und genial war auch die Suche nach Sheridan.
    In jeder anderen Serie hätten sie ihn gefunden und unter Lebensgefahr nach Hause gebracht. Bei Babylon 5 aber stossen sie auf "Ein suchendes Auge".
    Und man hat hat eine Frage mehr auf die man eine Antwort sucht.

    5 Sterne (Ganz dicht an der 6)

    Einen Kommentar schreiben:


  • janus
    antwortet
    5 Sterne

    Und auch dieser Staffelauftakt ist mal wieder mehr als gelungen.
    Diese Ungewissheit, was mit Sheridan und Garibaldi passiert ist, kommt ziemlich gut rüber, allenvoran Ivanovas und Delenns Verzweifelung.
    Aber auch Lyta hat mir hier gut gefallen. Wie sie sich bei Delenn für das Verhalten des Vorlonen entschuldigt und ihr dann auch noch hilft.. perfekt.
    G'Kars Auftritt mit dem Hut und der Frage nach dem Hausgott gaben der Folge dann noch eine kleine Prise Komik.

    Dann noch Cartagia und Londo.. brrr... dieser Centauri ist ja mehr als bekloppt.
    Und wie Londo sich dann mit Vir verbündet, um ihn auszuschalten...

    Gut, dieser Cliffhanger am Ende... verdammt...immer dann, wenn es so interessant wird.

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X