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[067] Die Stunde des Wolfs - Episodenbewertung

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von John Sheridan
    Ich habe jahrelang gewartet um diese Folge sehen zu können (bis zur DVD - Veröffentlichung)
    Vielen Dank Pro 7.
    Klasse Sendepolitik, eine Serie wieder ins Programm zu nehmen und niemanden etwas davon zu sagen.
    Sei doch froh, da hattest du wenigstens noch 'was, worauf du dich so richtig freuen konntest.

    Die Liga zeigt mal wieder, dass sie ständig das Falsche tut. Unglaublich diese Leute.
    Stimmt, wenn man deren Geschwätz hört, kann man sich eigentlich nur noch an's Hirn fassen, wie blöd und scheuklappenbeladen die eigentlich sind.



    Es wird deutlich, dass Cartagia nicht nur völlig verrückt sondern auch nicht so ungefährlich ist, wie Refa und Londo einst dachten, - ein sehr interessanter Charakter.
    Naja, ich finde eigentlich eher, dass er ein bischen wie ein Klischee-Größenwahn-Irrer 'rüberkommt.


    5Sterne

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  • Mr.Viola
    antwortet
    So, nun habe ich endlich auch seit einigen Tagen die 4. Staffel.
    Diese Folge hat mir ganz gut gefallen, wie schon gesagt, Ivanova konnte hier sehr überzeugen in ihrer Depression. Auch die Unterstützung von Wodka kam gut rüber.
    Der Zerfall der Liga wurde auch gut dargestellt, vor allem wie Delenn und Lennier versuchen die Botschafter zu überzeugen. Mal sehen wie es da weitergeht.
    Aber am Meisten gefallen mir die Szenen auf Centauri Prime, vor allem der einsame Londo. Hier wird auch mal Cartagia vorgestellt, der endgültig wahnsinnig geworden ist, aber dennoch die totale Macht hat. Aber Londo und Vir werden sich schon was einfallen lassen um ihn zu entfernen.
    Auch das Verschwinden von Garribaldi lässt noch auf mehr hoffen.

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  • John Sheridan
    antwortet
    Ich habe jahrelang gewartet um diese Folge sehen zu können (bis zur DVD - Veröffentlichung)
    Vielen Dank Pro 7.
    Klasse Sendepolitik, eine Serie wieder ins Programm zu nehmen und niemanden etwas davon zu sagen.

    Die Liga zeigt mal wieder, dass sie ständig das Falsche tut. Unglaublich diese Leute.

    G´Kar beschließt nach Garibaldi zu suchen. - Sehr schön ist die Szene mit Zack in Garibaldis Quartier, wo G´Kar vermutet, dass Duffy Duck Bild porträtiert einen von Michaels Hausgöttern.

    Es wird bewiesen, dass Morden einst das richtige Gespür hatte. Fällt ein Irrer bei den Centauri weg, muß man sich einfach nur an den nächsten Irren wenden.

    Es wird deutlich, dass Cartagia nicht nur völlig verrückt sondern auch nicht so ungefährlich ist, wie Refa und Londo einst dachten, - ein sehr interessanter Charakter.

    Der verstrahlte Morden gefällt mir sehr gut.

    Man bekommt auch mal wieder mit, wie es am Hof des Imperators zugeht.
    Londo: "Jedes mal, wenn ich eine Abhörvorrichtung entfernt habe, installiert man eine Neue."

    Der Vorlonen -Botschafter beweist wieder, dass er ein übler Kerl ist und die Vorlonen offensichtlich nicht mehr an den anderen Völkern interessiert sind und nun ihre eigenen Pläne verfolgen.
    Sheridans Tat hat etwas mit dieser Verhaltensänderung zu tun: "Es wurde ganz unerwartet eine Tür geöffnet. Sheridan hat seinen Zweck erfüllt."

    Delenn, Ivanova, und Lyta fliegen nach Za ha Dum um nach Sheridan zu suchen.
    Delenn gefällt mir bei dieser Aktion nicht und Lyta wirkt etwas freakig.

    Die letzte Szene enthüllt, dass Sheridan anscheinend noch lebt und sich in Gesellschaft eines unbekannten Wesens befindet, desssen Absichten unklar sind.

    Insgesamt hält die Folge nicht ganz das hohe Niveau der vorhergehenden Folgen, - daher 5 Sterne.

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  • Vorlonempire
    antwortet
    Großartige Folge, richtig. Am besten gefällt mir die traurige Ivanova, die völlig im Ungewissen um ihre beiden Freunde, zu halten versucht, was noch zu halten ist. Alles lastete nun auf ihr. Und auch wenn der Wodka sie unterstützt hat, es ist ihr im großen und ganzen doch gelungen. Claudia Christians Darbietung war großartig!

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  • Nicolas Hazen
    antwortet
    Eine weitere Folge, die die gesamte Story sehr gelungen voran treibt, wenngleich sie auch nicht ganz auf dem Niveau der beiden vorherigen steht.

    Dennoch ist sie sehr gelungen, besonders das Auftauchen der Schatten auf Centauri Prime und der erste Auftritt von Lorien sind absolute Highlights.

    5 Sterne

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  • Miles
    antwortet
    5*
    Wiedermal eine sehr mysteriöse Folge.
    Wie hat Sheridan den Sturz überlebt ?
    Was plant der 'neue' Kosh ?
    Die Zukunft wird es denke ich bringen
    Schade das nicht alle in der "Stadt" gestorben sind als Sheridan sie zerstörte.

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  • Soran
    antwortet
    Sehr spannende Folge. Da zum einen niemand weiß, was mit Sheridan auf Z'ha'dum geschehen ist und zum anderen weil Londo entsetzt feststellen muss, das der Imperator wahnsinnig geworden ist.
    Beeindruckend ist die Szene wo all die Schattenschiffe auf Centauri Prime eintreffen. Hier muss Londo erkennen, das sein Traum, den er einst hatte, Wirklichkeit geworden war.

    Was ich so merkwürdig finde. Sheridan hätte mit seiner Tat eigentlich etwas positives bewirken müssen. Stattdessen hat man aber das Gfühl, das alles nur schlimmer geworden ist.
    Der erste Auftritt von Lorien war auch gut. Sein Charakter ist einer der interessantesten in Babylon 5.

    Alles in allem gebe ich hier 5 Sterne.

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  • Hugh
    hat eine Umfrage erstellt [067] Die Stunde des Wolfs - Episodenbewertung.

    [067] Die Stunde des Wolfs - Episodenbewertung

    57
    ****** eine der besten Babylon 5-Folgen aller Zeiten!
    10,53%
    6
    ***** sehr gute Folge - hat alles, was Babylon 5 ausmacht!
    70,18%
    40
    **** gute Folge mit unterhaltsamer Story!
    17,54%
    10
    *** vollkommen durchschnittliche Folge!
    0%
    0
    ** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
    1,75%
    1
    * eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten - absolut Babylon 5 unwürdig!
    0%
    0
    Berichte einer thermonuklearen Detonation auf Z'ha'dum, der Heimatwelt der Schatten, erreichen Commander Ivanova, als sie die Liga der Blockfreien Welten dazu drängen will, ihre Schiffe bei Babylon 5 zu belassen. Als sie bemerken, daß die Allianz gegen die Schatten zerbricht, entschließen sich die Mitglieder jedoch stattdessen, die Schiffe zur Verteidigung ihrer Heimatwelten abzuziehen.
    Londo ist nun ein Mitglied des Hofstaates. Er wird von Imperator Cartagia zur Heimatwelt zurückgerufen. Dort besucht ihn sein alter Bekannter Morden, der von der Explosion auf Z'ha'dum schrecklich gezeichnet wurde. Morden erklärt, daß der Zwischenfall auf Z'ha'dum die Schatten gezwungen hat, um Hilfe von außen zu ersuchen. Um seine Macht zu steigern, hat Cartagia mit den Schatten einen Handel geschlossen: Er erlaubt ihnen, auf seinem Planeten eine Operationsbasis aufzubauen; im Gegenzug - so glaubt er - werden die Schatten ihn, wie einst die alten Imperatoren, zur Gottheit machen. Londo erkennt, daß der Imperator offensichtlich verrückt ist, und läßt sofort Vir nach Centauri Prime kommen. Als er ankommt, erklärt Londo ihm, daß sie Cartagia aufhalten müssen - indem sie ihn umbringen.

    Delenn bittet Kosh II, eine Untersuchungs-Expedition nach Z'ha'dum zu schicken, um das Schicksal von Captain John Sheridan zu klären. Kosh leht ab. Währeddessen erklärt G'Kar Zack, daß er nach dem vermißten Sicherheitschef Garibaldi suchen will. Er schwört, ihn zu finden und nach Babylon 5 zurückzubringen.

    Lyta Alexander besucht Ivanova und schlägt vor, mit einem Schiff in die Nähe von Z'ha'dum zu fliegen, so daß sie nach irgendwelchen Signalen von Captain Sheridan scannen kann. Ivanova stimmt zu und schöpft alle Möglichkeiten aus, die sich ihr bieten: Sie übernimmt das Kommando eines Schiffs der Weißen-Stern-Flotte und fliegt in Richtung Z'ha'dum. Lyta setzt ihre gesamten telepathischen Kräfte ein, findet aber kein Zeichen des Captains. Da erscheint ein Wächter der Schatten, das "Auge", und versucht, den Weißen Stern telepathisch in Richtung Z'ha'dum zu locken. Lennier gelingt es, das zu verhindern.
    Ivanova ist nun überzeugt, daß Sheridan tot ist, und erkennt, daß sie die Arbeit forsetzen muß, die er begonnen hat.

    Und irgendwo in einer Höhle sitzt John Sheridan vor einem kleinen Feuer, in Gesellschaft eines seltsamen Wesens...
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