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[009] Die Todesbringerin - Episodenbewertung
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Aslo ich find auch dass die flge gut durchdacht war, vorallem wenn man in die zukunft denkt fuer was Kosh den Datenkristall benoetigt den er am ende der besprechung bekommen hat. Auch die erinnerung an den Krieg der Erde mit den Dilgar war gut eingespielt und das Ende find ich auch gut gewaehlt so wie ich das entfunden habe schienen sich die Vorlonen von den Anderen Voelkern bedroht wenn sie unsterblich werden, im hintergrund steht warscheinlich auch noch die sache dass ja fuer jeden der Unsterblich werden will erst mal einer sterven muss deshalb haben sie sich warscheinlich sofort eingeschaltet.
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Dennoch ist das schon ein starkes Stück, was sich die Vorlonen da leisten. Eigentlich sollten sie sich in solche dinge ja nicht einmischen, sie tun es ja bei sovielen anderen Belangen auch nicht. Aber die Folge ist in sich sehr gut gemacht und wahnsinnig spannend.
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eine der besten folgen der ersten staffel! genial psychologisch umgesetzt. man merkt ganz deutlich, wie sich hier die vorlonen wieder als wächter über die jüngeren völker präsentieren, was ja in der vierten staffel eins der zentralen themen ist. 5 sterne.
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Hab mich richtig gefreut als das Vorlonen-Schiff aufgetaucht ist und die Todesbringerin ins Jenseits geschickt hat. So wird sich wohl niemand mehr mehr an die Dilgar erinnern. Die Regierung der Erde kommt in dieser Folge wieder mal richtig übel weg, wobei dies irgendwiue Babylon 5 ausmacht. G'Kar gefällt mir wieder richtig gut. Er fädelt alles recht schlau ein. Auch wenn sein Plan fehlschlägt und die Todesbringerin fast auf der Erde landet, hat er eigentlich nichts falsch gemacht. Wer kann schon damit rechnen, dass die Minbari eine Leiche im Keller haben in diesem Fall. Zum Glück gibt es ja noch die Vorlonen.Koth ist richtig cool in der Folge, wobei ich allerdings nicht versteh, wie er mit diesem Androidwesen es versteht die Ängste in bei der Telepathin zu suggerieren.
Insgesamt 5 Sterne
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4 Sterne bekommt diese Folge von mir, weil sie mich sehr unterhalten hat und man einige Hintergründe bzgl. der Invasion der Dilghar erfährt.
Es hat also auch schon vor dem Menschen-Minbari-Krieg gewaltigen Knartsch im All gegeben.
Und die Doppelmoral der Vertreter der blockfreien Welten fand ich auch interessant.
Zuerst hieß es: Tötet sie...tötet sie...sie muss bestraft werden.
Doch als Sinclair durchblicken ließ, dass Jha'Dur ein Unsterblichkeitsserumg entwickelt hat, waren alle einigermaßen friedlich und bereit sie zur Erde fliegen zu lassen.
Doppelmoral im kosmischen Getriebe was?
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ha! hab ich gerade gestern wieder gesehen da ich gerade die 1. Staffel auf DVD geholt habe! eine wirklich tolle folge! das ende is so unerwartet!!! der hammer!!! wer hätte damit gerechnet??? unglaublich. ich liebe es
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Zitat von HanSolo Beitrag anzeigenIch schätze mal das hat etwas mit den Ereignissen von "Verräter ohne Schuld" zu tun wo sich herausstellt, dass in Talia eine Schläferin des Psi-Corps steckt.
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Zitat von Zefram Beitrag anzeigenEIne ziemlich spannende Folge, mit guter Story und einem wirklich gut überlegtem Ende.
Einzig der Part um Talia scheint nicht so richtig da reinzupassen. Ich habe bis heute nicht verstanden, was der Sinn hinter dieser Aktion von Kosh war. Gibt es da eigentlich eine "offizielle" Erklärung dafür?
Ich schätze mal das hat etwas mit den Ereignissen von "Verräter ohne Schuld" zu tun wo sich herausstellt, dass in Talia eine Schläferin des Psi-Corps steckt.
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EIne ziemlich spannende Folge, mit guter Story und einem wirklich gut überlegtem Ende.
Einzig der Part um Talia scheint nicht so richtig da reinzupassen. Ich habe bis heute nicht verstanden, was der Sinn hinter dieser Aktion von Kosh war. Gibt es da eigentlich eine "offizielle" Erklärung dafür?
Die Todesbringerin wurde AFAIR von Robin Curtis gespielt - die Nachfolgerin von Kirstie Alley in der Rolle der Vulkanierin "Saavik" aus Star Trek 3.
4 Sterne
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Die Haupthandlung in dieser Folge mir der Dilgar Kriegsverbrecherin Jha'dur finde ich sehr interessant und auch toll ausgeführt.
Gleichzeitig lernt man auch etwas mehr über die Narn, wie zum Beispiel den Blutschwur Chon Kar, der mal wieder typisch für die Narn ist.
Jha'durs Lache ist einfach nur abartig und gerade das macht sie dann auch wieder so interessant, ihre Persönlichkeit ist einfach nur widerlich und daher hat es mich auch gefreut, dass ihr Wunsch am Ende nicht in Erfüllung gegangen ist und sie Von den Vorlonen getötet worden ist, da sie das auch verdient hat.
Außerdem war die Verhandlung auch cool anzusehen, mit der wunderbaren Botschafterin Kalika und die Ereignisse danach, wie zum Beipiel die auftauchenden Schiffe der Blockfreien Welten.
Insgesamt 5 Sterne
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In dieser Folge konnte man mal wieder gut sehen, daß nicht immer die Gerechtigkeit im Vordergrund steht sondern hier in diesen Fall das Unsterblichkeitsserum. Eine interessante Folge in der man auch wieder ein wenig mehr über die nahe Vergangenheit der Erde erfährt.
Auch die Geschäftsbesprechung von Kosh und seinem Geschäftspartener, bei der Talia als Telepathin beiwohnte, war sehr interessant.
Jedoch der Schluß, als das Vorlonenschiff auftauchte und das Schiff der Todesbringerin zerstört, war genial gemacht.
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Talia geht mir echt auf die nevren. Ständig am rumjammern. Und bei jedem.
ZUm Glück war das nicht der A-Plot, der war nämlich gut gemacht! Dieses "rumgezanke" und "umherschieben" Und am Ende stirbt sie doch
4****
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Gut, die Sache mit Talia habe ich noch immer nicht ganz verstanden, habe aber schon einige Vermutungen gelesen... kann mich jetzt nicht mehr so daran erinnern, ob das dann irgendwann mal wieder aufgenommen wurde...
sonst ist die Folge doch ganz in Ordnung. Man sieht ein wenig die Ungerechtigkeit gegenüber der Liga der Blockfreien Welten (oder wie die jetzt heißt) und auch, dass auch die Menschen unmoralisch sein können, wenn es um etwas wie Unsterblichkeit geht.
4 Sterne
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Schöne charakterisierung einer sadistischen Diktatorin. Das Mittel zur Unsterblichkeit wurde hier nicht zum persönlichen Nutzen oder gar zum Allgemeinwohl entwickelt sondern allein um die Völker der Galaxis gegeneinander aufzuhetzen. Ein wirklich perfider Plan der erschreckenderweise auch durchaus funktioniert hätte wenn es nicht die Vorlonen gäbe.
Diese zeigen nun auch erstmals das sie sich für etwas höher als die anderen Völker halten indem sie sich gar nicht an Diskussionen beteiligen sondern lieber eigenmächtige Entscheidungen treffen. Allerdings scheint sich auch niemand gegen sie stellen zu wollen.
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Interessante Ethik- und Politik-Folge, welche mal wieder stark an Star Trek erinnert. Die Frage "Wie weit kann man zum Wohle der Menschheit gehen?" wurde ja auch hier schon des öfteren angesprochen (etwa in ST9 oder der VOY-Folge "Inhumane Praktiken"). Wenn man aus den Experimenten der Todesbringenerin Vorteile zieht macht man sich tlw. die Hände blutig. Außerdem solle diese für ihre Taten unbedingt bestraft werden. Trotzdem ist ihr Versprechen ewigen Lebens ungeheuer verlockend.
Die Folge bot sehr viele Wendungen (wie man es von B5 gewohnt ist). Erst scheint es als halten sich die Vorlonen heraus und am Ende zerstören sie das Schiff der Todesbringerin, da die anderen Rassen für so etwas wie ewiges Leben noch nicht bereit sind. Die gespannte Situation áuf der Station lässt auch auf einen Krieg schließen sofern die Todesbringern und ihr Mittel überleben. Folglich war diese Auflösung die einzig richtige.
Ebenso fragt man sich die ganze Zeit über warum Jha'Dur den Menschen auf einmal helfen will. Die Auflösung könne nicht schokierender sein. Sie möchte, dass sich die anderen Rassen wegen dieses Mittels zerfleischen. 50 % müssen ermordet werden damit 50 % unsterblich werden. So ein Mittel würde vermutlich tatsächlich alle Welt wie die Dilgar enden lassen.
Auch die Ratsverstammlung hatte etwas und gewährte Einblicke in die "Diplomatie" an Bord der Station.
Was die B-Handlung mit Kosh und Talia betrifft so war diese nett und hatte (wie die Haupthandlung) ein überraschendes Ende parad. Ebenso gefiel mir die "zweite B-Handlung" rund um G'Kar und Na'Tots Blutschwur.
Alles in allem hat die Folge alles was B5 ausmacht. Deshalb (mal wieder)
5 Sterne!
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