[014] Im Ring des Blutes - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[014] Im Ring des Blutes - Episodenbewertung

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    #61
    Du hast warscheinlich gerade die schlechteste Folge von B5 erwischt, jedenfalls meiner Meinung nach. Ich fand sie ebenso gruselig, ein ganz billiger Rocky Abklatsch den ich ehrlich immer überspringe wenn ich die Serie mal wieder schaue. 2 Sterne von mir, aber auch nur weils den B5 Bonus gibt... nämlich den OST von Christopher Franke

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      #62
      Die Folge ist ziemlich für die Tonne geeignet. Der Part mit dem Boxer hat mir ehrlich gesagt überhaupt nicht gefallen, man hätte jedenfalls ein bisschen was raushauen können, wenn der Boxer verloren hätte.
      Der Part um Ivanovas Trauer war da schon etwas besser, da ich immer gerne etwas über die Híntergründe der Charaktere weiß. Wusste gar nicht, dass sie jüdisch ist. Interessant ist auch der Rabbi, der noch nie vorher im Weltall war. Muss wohl so etwas sein, wie wenn man in der heutigen Zeit noch nie geflogen ist.
      2 ** von mir.

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        #63
        Zitat von Mr.X-Man Beitrag anzeigen
        Interessant ist auch der Rabbi, der noch nie vorher im Weltall war. Muss wohl so etwas sein, wie wenn man in der heutigen Zeit noch nie geflogen ist.
        Nicht unbedingt. In Babylon 5 lebt 99.9 Prozent der Menschheit immer noch auf der Erde, und man hat dort alles, was man (einigermassen) will.
        Bei den Weltraumkolonien gibt es auch nicht soviele Sehenswürdigkeiten, dass man unbedingt dort einmal gewesen sein muss. Schlimmer noch, es gibt tatsächlich Weltraumpiraten, die alles überfallen.

        Und seit die Menschheit beinahe von den Minbaris ausgelöscht wurde, sind die Menschen eher negativ eingestellt auf Weltraumreisen im Allgemeinen.

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          #64
          Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
          Und seit die Menschheit beinahe von den Minbaris ausgelöscht wurde, sind die Menschen eher negativ eingestellt auf Weltraumreisen im Allgemeinen.
          Echt? Davon habe ich noch nie etwas mitbekommen. Wird das in der Serie mal irgendwo erwähnt?

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            #65
            Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
            Echt? Davon habe ich noch nie etwas mitbekommen. Wird das in der Serie mal irgendwo erwähnt?
            Ja, es wird quasi in der ersten Staffel thematisiert.

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              #66
              Schlimmer noch, es gibt tatsächlich Weltraumpiraten, die alles überfallen.
              Meinst du bei den Piraten die Raiders, die einmal Babylon 5 angreifen, in der Episode, in der die Schatten eingeführt werden?
              In Babylon 5 lebt 99.9 Prozent der Menschheit immer noch auf der Erde, und man hat dort alles, was man (einigermassen) will.
              99,9%? So hoch hätte ich die Quote nie geschätzt, vielleicht 90 oder so aber ich kenn mich bei B5 nicht soo gut aus. Außerdem muss man ja gar nicht im Weltraum leben, um schon mal geflogen zu sein. Wenn man in den Urlaub in die Ferne fliegt, kommt man ja auch wieder zurück und bleibt nicht dort wohnen.

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                #67
                Zitat von Mr.X-Man Beitrag anzeigen

                Meinst du bei den Piraten die Raiders, die einmal Babylon 5 angreifen, in der Episode, in der die Schatten eingeführt werden?
                Ja, diese. Räuber, Piraten, Plünderer, Banditen.
                99,9%? So hoch hätte ich die Quote nie geschätzt, vielleicht 90 oder so aber ich kenn mich bei B5 nicht soo gut aus. Außerdem muss man ja gar nicht im Weltraum leben, um schon mal geflogen zu sein. Wenn man in den Urlaub in die Ferne fliegt, kommt man ja auch wieder zurück und bleibt nicht dort wohnen.
                Die grösste Kolonie der Menschheit ist der Mars mit 1-2 Millionen Einwohner, und sie haben noch 10-15 andere offizielle Kolonien mit wesentlich weniger Leuten drauf.

                Das Leben auf den Kolonien ist sehr hart, und bietet nur selten was sehenswertes, weshalb die meisten Menschen auch nie die Erde verlassen.

                Und dann gibt es die anschwellenden Resentiments, die man gegenüber den Aliens empfindet, mit typischen Gründen (sie nehmen Arbeitsplätze weg, unsere Frauen, Häuser, vergiften unsere Brunnen, höhlen unsere Kultur aus, bringen Alien-Krankheiten, essen kleine Kinder und andere Ausreden).

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                  #68
                  TKO... Igitt. Die einzige Folge, die ich nicht mag.

                  Hat sich JMS da von Christians Film "Arena" inspirieren lassen?

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                    #69
                    Und zum ersten mal gebe ich einen 1 Stern für eine B5-Episode.

                    Kaum zu glauben, dass man überhaupt noch eine zusammenhanglosere und langweiligere Folge präsentieren kann als die vorausgehenden "Perlen" der ersten Staffel. Dieser Mischmasch aus "Bloodsport" und einer mehr schlecht als rechten Charakterepisode hätte man sich aber sparen können, da man die Info, dass Ivanova Jüdin ist und Probleme mit ihrem Vater hatte, auch in einem Nebensatz in irgendeiner anderen Folge hätte erwähnen können. So habe ich mir vorrangig die Rückseite meiner Augenlieder angesehen, als den Plot der Episode zu folgen. Außerdem, gibt es im 23. Jahrhundert keine religösen Symbole mehr? Stichwort: Menora auf dem Alter während der Trauerszeremonie?

                    Weitaus uninteressanter war die A-Story um Garibaldis kämpferischer Freund. Van Damme wäre hier sicherlich die besser Besetzung gewesen. und kann es sein, dass Garibaldi als Sicherheitschef ein wenig überfordert ist? Oder warum lässt er sich fast hinterrücks abstechen? Sorry, aber der A-Handlung triefte nur so von Klischees und ist nie und nimmer 5 Sterne wert!
                    Zuletzt geändert von Astrofan80; 18.11.2010, 00:38.
                    R.I.P. SGU // R.I.P. STARGATE™
                    ***
                    "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt." Albert Einstein

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                      #70
                      Der Marathon geht weiter. Ist schon nett wieviel Episoden man gucken kann wenn man krank ist. *g*

                      "Im Ring des Blutes" fand ich ganz nett aber auch nicht herausragend. Die Handlung um Walker Smith fand ich realtiv platt. Dies lag vor allem daran, dass man es hier verschenkt hat um Garbaldi etwas mehr Profil durch seinen alten Kumpel zu verleihen. Die Story dümpelt einfach nur in unbedeutendem Schnick-Schnack hin und her und am Ende gibt es dann natürlich mächtig Respekt für den Herausforderer. Das ganze war sicherlich nicht schlecht umgesetzt, aber irgendwie fehlte mir so ein bisschen die Relevanz.

                      Die Handlung um Ivanova war dann um Welten besser und interessanter. Man erfährt zwar auch nicht soviel neues, aber es ist trotzdem sehr ergreifend wie sie dann doch lernt mit dem Tod ihres Vaters umzugehen.

                      Sehr gut fand ich die schauspielerische Leistung des Rabbis, dem man die alte Freundschaft zu Susan sofort abnimmt.

                      Trotzdem nur 3 Sterne.
                      "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
                      Reviews, Artikel, Empfehlungen oder Podcasts von mir zu verschiedenen Themen aus der Popkultur könnt ihr auf Schundkritik.de finden.

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                        #71
                        Nunja ich springe nun zwar nicht vollständig auf denn " dies ist die schlechteste Episode der 1.Staffel"-Zug auf, jedoch lobe ich die Folge auch nicht wegen ihrer herausragenden Handlungsstränge, ich stufe sie daher lieber in Richtung grober Durchschnitt ein. Weshalb es auch noch auf **** Sterne, Dank dem Ivanova-Part kommt. Ja ich habe es wirklich positiv empfunden, das man sich auf denn Tod von Ivanovas Vater bezogen hat, dies verlieh der Episode eine emotionale Note. Die schauspielerischen Leistungen sind hier schon ziemlich beeindruckend.

                        Weniger hat mir dieser Garibaldi/Walker-Part gefallen, da hätte man mehr hineinstricken können, ich meine das es nunmal eine Verbindung zwischen denn beiden Handlungen gibt, denn es dreht sich um Rituale und Traditionen, einmal Ivanova die es versäumt traditionell um ihren Vater zu trauern und das andere mal die Aliens die sich einen Teil ihrer Kultur erhalten wollen, indem sie Walker Smith ( was für ein stereotypischer Name für einen Helden ) aus ihrem Boxzirkel ausschließen, doch dieser intergalaktische Nobody bekommt dann schlielich doch noch die Chance seines Lebens und schlägt denn haushohen Favouriten überraschend bei seinem ersten Kampf. Nunja was diesen Teil betrifft stand ja weniger Garibaldi im Mittelpunkt, sondern dieser Mutaineuling, für denn es am Ende doch noch ein Happy End gibt.

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                          #72
                          Nach der letzten Folge beginnt mit "Im Ring des Blutes" doch so eine kleine Durststrecke in B5. Es ist nicht wirklich Sahara-Feeling, aber man spürt doch auf recht unangenehme Art und Weise, wie da eine ganze Weile einfach nichts mehr wirklich läuft. Man dreht sich im Kreise herum, tritt ein wenig auf der Stelle. Auch, weil man irgendwie spürt, dass da die Liebe aus einigen vorhergehenden Folgen nicht mehr so ganz drin ist. Klar, dieses "Achte auf deine Rückendeckung" zieht einfach immer und vermag dem Kenner ein kleines Lächeln auf das Gesicht zu zaubern, aber die Details, die so viele der ersteren Folgen der Staffel ausmachte, sind doch ein wenig flöten gegangen. Das wird einfach so der Abschnitt sein, bei dem ich, im Gegensatz zur ersten Hälfte der Staffel, wo das genaue Gegenteil der Fall ist, hinterher sage, dass er doch etwas weniger wert ist als die Summe seiner Teile.

                          Vielleicht hätte es dem Ruf dieses Abschnitts auch geholfen, wenn man diese merkwürdige Boxerstory aus dem Spiel gelassen hätte. In der nächsten Folge werden wir ja noch einmal einen Nicht-Castmitglied-Fokus haben, da funktioniert das dann aber meiner Meinung nach besser, weil der Charakter einfach um so vieles sympathischer ist. Diesem Möchtegernstar, der wie ein Baby rumflennt, dass man ihm nie eine Chance gegeben hat und dann, statt sich mal einen vernünftigen Job zu suchen, für etwas mehr Medienpräsenz beinahe zu Tode prügeln lässt... hey, ich kann mich ja auch in Leute reindenken, deren Ansicht ich nicht teile, aber so weit geht mein Einfühlungsvermögen dann auch nicht mehr.

                          Wen ich allerdings dann doch irgendwie sympathisch fand, war sein außerirdischer Trainer. Irgendwie fand ich den ganz nett, kann es mir aber auch nicht erklären. Letztlich war er dann aber auch etwas zu eindimensional, um wirklich "interessant" zu sein. Dennoch: neben dem Rückendeckungsspruch wohl das einzig gute an diesem Strang. Er sorgte zusammen mit Garibaldi immerhin für die eine oder andere ganz lustige Szene. So ähnlich verhält es sich aber auch mit dem Boxchampion. So klischeehaft strunzdoof, dass es wieder lustig war. Leider unfreiwillig.

                          Überhaupt wird das ganze auch richtig blöd, wenn man mal versucht, sich vorzustellen, wie dieser Mai Thai (oder so ähnlich ) zustande kam. Eine "außerirdische Tradition", quasi die Boxer-Nato der Aliens... Standen da wirklich sogar Narn und Centauri Seite an Seite, wenn es darum ging, die Menschen als Außenseiter zu behandeln? Na ja, wenn Great Maker meint, muss man das wohl akzeptieren...

                          Sehr schön war nichtsdestotrotz der B-Strang. Und ich finde gar nicht, dass Susan hier ooC handelt. Dass sie überhaupt 6 Monate lang gewartet hat und dann beinahe immer noch nicht dazu bereit war, ihre Wünsche zu äußern, ist doch schon sehr symptomatisch für ihre Person. Dass sich hinter dieser Dienstmaske dennoch Gefühle verstecken, ist auch nichts neues, und selbst für denjenigen, der die Symptome nicht sah, darf doch so etwas keine Überraschung sein.

                          2 Sterne

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                            #73
                            80er-Jahre-Kampfsportfilm trifft auf Daily Soap

                            Der Ivanova-Teil war vollkommen uninteressant. Einfach Seifenoper.

                            Den Kampfsport-Teil fand ich gar nicht mal so übel, ich bin ja auch ein Fan solcher Filme. Mir hätte es aber besser gefallen, wenn Garibaldis Freund im Kampf schwer verletzt oder sogar getötet worden wäre und er wäre dann eingespruchen (so "Rocky IV"-mäßig). Die Kampfszenen fand ich für 90er-Jahre-TV auch gar nicht mal so übel, auch wenn es natürlich leider nur ein bisschen Kirmes-Boxen war, anstelle eines mehr exotischen Kampf. Klischeehaft ja (auch das Ende, Menschen werden jetzt in dieser Gilde respektiert, ho ho), aber mir hat's gefallen.

                            Die Einführung von Garibalids Freund war natürlich wieder mal recht plump. Garibaldi kommt in eine Schlägerei und da ist er plötzlich und rettet ihn.

                            Und ja, bei der Namensgebung war man ja sehr originell und einfallsreich: "Mutai", das erinnert doch etwas stark an "Muay Thai", Zufall sicher

                            ***

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                              #74
                              Hab ich mich eigentlich verhört oder hieß das Schiff, mit welchem der Rabbi und der Boxer auf die Station gekommen sind wirklich "White Star"?

                              Also kurz gesagt fand ich die Episode recht langweilig. Auch wenn sie im Vergleich zu anderen Boxer-Episoden aus anderen Serien durchaus gewinnt und ich den fehlenden "überraschend" auftauchenden Bösewicht hoch anrechne, hat es mich nicht überzeugt. Es ist einfach zu belanglos. Nochdazu gewinnt Garibaldis Freund am Ende sogar noch. Eine ehrenhafte Niederlage wäre mir hier lieber gewesen, weil es weitaus realistischer ist.

                              Was mich wundert ist, dass die Außerirdischen einen solchen Hass auf die Menschen haben. Dies wurde sehr schön bei dem einen Alien erkennbar, welches die Teilnahme durch Menschen am Mutai verhindern will. Scheinbar haben sich verschiedene unterschiedliche außerirdische Rassen gefunden die obwohl sie grundverschieden sind gemeinsam kämpfen. Sei es Drazi oder eventuell sogar Centauri. Zumindest nickte einer von denen im Hintergrund zustimmend, als der eine seine Hasstirade auskotzte. Woher stammt dieser Hass der scheinbar speziell auf die Menschheit gerichtet ist? Scheinbar wurde hier in der Serie die teilweise Unbeliebtheit der USA auf die komplette Menschheit projiziert. Die außerirdischen Völker representieren verschiedene Völker der Erde welche die ständige Einmischung der USA kritisieren und nicht an ihrem Leben und ihren Traditionen teilhaben lassen möchten.

                              Die B-Story betrifft Ivanova und ihre Gefühlswelt. Zwar schön dargestellt aber irgendwie fehlt mir nach wie vor ein wirklicher Bezug zu der Person. Ich mag sie einfach nicht sonderlich und von daher kann ich da schwer mitfühlen. Objektiv betrachtet war es aber eine schöne Charakterstudie. Wobei ich mich hier sehr wundere, wie leicht sie dann beim gemütlichen zusammensitzen einen doch recht einfühlsamen Schwank aus ihrer Kindheit erzählen konnte. Hieß es nicht vorher, ihr Vater wäre absolut gefühlskalt gewesen und hätte kein gutes Wort über seine Tochter verloren? Davon abgesehen, kann ich jetzt 6 Serienmonate nach seinem Tod sowieso nicht nachvollziehen, warum Ivanova noch immer so eine Abneigung gegen ihn hegt wenn er sich am Sterbebett so leidend entschuldigt hat. Selbst Ivanova war damals gerührt. Alles vergessen in der Zwischenzeit? Irgendwie habe ich den Eindruck, man hat jetzt für diese Episode schnell eine Situation konstruiert, nur damit man diesen Aspekt in der Serie zeigen kann. Egal ob es zum bisherigen Handlungsverlauf passt. Eine sinnlose Aktion auf die vermutlich niemand gewartet hat.

                              Langweilige Episode. 2 Sterne. Nicht weiter erwähnenswert.

                              Zitat von Space Magnum 3k Beitrag anzeigen
                              Die Einführung von Garibalids Freund war natürlich wieder mal recht plump. Garibaldi kommt in eine Schlägerei und da ist er plötzlich und rettet ihn.
                              Ja, man hat wirklich den Eindruck die Hauptcharaktere kommen erst dann in scheinbar ausweglose Situationen wenn überraschend irgendein alter Freund aus der Vergangenheit auftaucht und einen retten kann. So ein Glück, dass sein Freund jetzt auf einmal auftaucht, sonst wäre Garibaldi von dem Typen sicher von hinten lebensbedrohlich niedergestochen worden. Solche ausweglosen Situationen sieht man sonst nie bis maximal sehr selten.
                              Zuletzt geändert von cybertrek; 23.11.2011, 19:53.
                              "Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
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                                #75
                                Zitat von cybertrek Beitrag anzeigen
                                Nochdazu gewinnt Garibaldis Freund am Ende sogar noch. Eine ehrenhafte Niederlage wäre mir hier lieber gewesen, weil es weitaus realistischer ist.
                                Er hat nicht gewonnen, es war ein Unentschieden.
                                B5-Musikvideo gefällig?
                                Oder auch BSG?

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