Okay, Sinclair ist weg, Sheridan ist da, um das ganze etwas kontroverser zu machen (und schauspielerisch besser?), durchaus interessant, die Abneigung der Minbari finde ich aber etwas übertrieben. Krieg ist halt Krieg.
Und ja, die Folge ist größtenteils auch nicht sehr aufregend geworden. Die meiste Zeit wird halt wieder die Soap-Opera-Routine abgespielt. Das große Minbari-Geheimnis wird uns in einer Art "Du bist adoptiert"-Szene beigebracht. Und diese Auflösung hat mich auch wenig begeistert. Das ist mir alles zu esoterisch und dubios. Vielleicht erfährt man aber noch später, warum das alles so passiert und was für Auswirkungen das hat.
Ach ja, und wieso hält Sinclair seine Rede ohne Publikum? Nur um seinen Aberglauben zu befriedigen?
***
Und ja, die Folge ist größtenteils auch nicht sehr aufregend geworden. Die meiste Zeit wird halt wieder die Soap-Opera-Routine abgespielt. Das große Minbari-Geheimnis wird uns in einer Art "Du bist adoptiert"-Szene beigebracht. Und diese Auflösung hat mich auch wenig begeistert. Das ist mir alles zu esoterisch und dubios. Vielleicht erfährt man aber noch später, warum das alles so passiert und was für Auswirkungen das hat.
Ach ja, und wieso hält Sinclair seine Rede ohne Publikum? Nur um seinen Aberglauben zu befriedigen?
***





Ohne jetzt groß spoilern zu wollen.
Spätestens hier war klar, dass die Sache geplant war und man den ersten Angriff provozieren wollte. So betrachtet ist Sheridans Erkenntnis nicht besonders erstaunlich. Auch wenn er hierfür den eigenartigen Drehbuchkniff mit dem alten Radar benötigte, welches scheinbar im letzten Jahrzehnt nicht verbessert wurde.


Kommentar