[040] Das Ende der Markab - Episodenbewertung - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

[040] Das Ende der Markab - Episodenbewertung

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #61
    Menschen werden sehr schnell ebenfalls religiös, wenn eine Superseuche oder sonstige unabwendbar scheinende Katastrophe das Ende ihrer Spezies einläutet. Festklammern an alten religiösen Dogmen ist ein Weg, um mit dem Tod umgehen zu können, und das wird noch in 1 Million Jahren bei uns so sein, wenn Menschen drei Augen und Kiemen haben, die Blitze verschiessen und mit ihrem Mund ein radioaktives Gift verspritzen, dass nur gegen intelligente zweibeinige Kakerlakentintenfische wirkt.

    Kommentar


      #62
      Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
      , und das wird noch in 1 Million Jahren bei uns so sein, wenn Menschen drei Augen und Kiemen haben, die Blitze verschiessen und mit ihrem Mund ein radioaktives Gift verspritzen, dass nur gegen intelligente zweibeinige Kakerlakentintenfische wirkt.
      Nö, in einer Million Jahre werden die Menschen engelartige Lichtwesen sein, die in Bioschiffen umherfliegen und sich mit Schutzanzügen vor den den neugierigen Blicken primitiver Rassen schützen.

      Menschen werden sehr schnell ebenfalls religiös, wenn eine Superseuche oder sonstige unabwendbar scheinende Katastrophe das Ende ihrer Spezies einläutet.
      Bei realen Seuchen wie HIV ist es jedenfalls nicht so. Natürlich gibt es einige religiöse Spinner, die die göttlichen Zeichen auf der Wand zu sehen glauben, aber es betrifft nicht die gesamte Spezies.

      Zitat von BluePanther
      Man hätte dieses Szenario auch so gestalten können. Die Markab suchen verzeweifelt nach einem Heilmittel, aber eine religiös fanatische Gruppierung die diese Krankheit tatsächlich als reinigendes Feuer sieht um die Markab von Ungläubigen zu befreien sabotieren mit Attentate auf medizinische Forscher und Anschlägen Forschungseinrichtungen alle Versuche die Krankheit zu bekämpfen. Erst zu spät fragt man andere Völker um Rat, weil man Angst hatte das die Erde, Centauri oder andere Völker diese Krankheit dazu benutzen könnten die Markab zu unterjochen.
      Ja, das wäre viel besser gewesen. Leider sind blöde Aliens ein so verlockendes Klischee (will nicht wissen, wie die Klingonen es schaffen, Raumschiffe zu bauen) , dass selbst der Meister JMS es wohl nicht vermeiden konnte.
      I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

      Kommentar


        #63
        Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
        Nö, in einer Million Jahre werden die Menschen engelartige Lichtwesen sein, die in Bioschiffen umherfliegen und sich mit Schutzanzügen vor den den neugierigen Blicken primitiver Rassen schützen.
        Eine Möglichkeit, die voraussetzt, dass Menschen wirklich das Mass aller Dinge sind.
        Am Wesen der Menschen wird die Galaxis genesen.


        Bei realen Seuchen wie HIV ist es jedenfalls nicht so. Natürlich gibt es einige religiöse Spinner, die die göttlichen Zeichen auf der Wand zu sehen glauben, aber es betrifft nicht die gesamte Spezies.
        HIV ist auch keine Superseuche. Die Schwarze Pest war da wesentlich apokalyptischer (vor allem für die Juden aus sehr bekannten Gründen) im damaligen Zeitrahmen.

        Eine Art von Super-Ebola, die sich auf der ganzen Welt verbreiten würde, das wäre schlimm.
        Ja, das wäre viel besser gewesen. Leider sind blöde Aliens ein zu verlockendes Klischee (will nicht wissen, wie die Klingonen es schaffen, Raumschiffe zu bauen) , dass selbst der Meister JMS es wohl nicht vermeiden wollte.
        Man könnte immer noch blöde Menschen nehmen. Davon gibt es bis zu 7 Milliarden davon auf unserer Welt, schön gleichmässig überall verteilt, und "Blödheit" kann sehr ansteckend sein, und ist schwer auszumerzen.

        Kommentar


          #64
          Zitat von Makaan Beitrag anzeigen

          HIV ist auch keine Superseuche. Die Schwarze Pest war da wesentlich apokalyptischer (vor allem für die Juden aus sehr bekannten Gründen) im damaligen Zeitrahmen.
          Wieso sollte man einer Superseuche plötzlich mit religiösem Wahn begegnen, wenn man doch seit relativ langer Zeit weiß, was hinter Infektionskrankheiten steckt? Sollte igendeine großartige Epidemie eintreten, werden die Leute sich wohl eher in die Sicherheit der eigenen 4 Wände als in öffentliche Kirchen flüchten, weil sie wissen, dass sie ihr Ansteckungspotential so mindern.

          Man könnte immer noch blöde Menschen nehmen. Davon gibt es bis zu 7 Milliarden davon auf unserer Welt, schön gleichmässig überall verteilt, und "Blödheit" kann sehr ansteckend sein, und ist schwer auszumerzen.
          B5 hat zwar ein ziemlich negatives Menschenbild (abgesehen von Sheridan und seinen Lichtrittern natürlich), aber in Wirklichkeit sind Menschen gar nicht einmal so schlimm. Alle Menschen verhalten sich einige Zeit blöd und einige Menschen verhalten sich zu jeder Zeit blöd, aber nicht alle Menschen verhalten sich zu jeder Zeit blöd.
          I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

          Kommentar


            #65
            Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
            Wieso sollte man einer Superseuche plötzlich mit religiösem Wahn begegnen, wenn man doch seit relativ langer Zeit weiß, was hinter Infektionskrankheiten steckt?
            Sollte igendeine großartige Epidemie eintreten, werden die Leute sich wohl eher in die Sicherheit der eigenen 4 Wände als in öffentliche Kirchen flüchten, weil sie wissen, dass sie ihr Ansteckungspotential so mindern.
            Weil man sich erhofft, dass die anderen trotzdem helfen, und irgendwie irgendjemand seelischen Beistand leistet bzw. weiss, was man tun soll (das allerwichtigste in solchen Situationen). Wenn die Superseuche oder ähnlich katastrophales Ereignis (Super-Vulkanausbruch, Supermeteoriten-Einschlag, Super-Aliens mit Todesstrahlen, Nuklear-Krieg mit superhohen radioaktiven Niederschlägen usw.), eintritt, sucht ein Mensch Stärke in der Gemeinschaft. Und wenn man verzweifelt ist, suchen viele einen Halt, welches Religion ihnen placebo-mässig verschafften kann.
            Andere sind einfach apathisch und folgen religiösem Geschwafel, weil es eh nichts mehr schadet.
            Wo Kinder imaginäre Freunde haben, um mit schwierigen Situationen klarzukommen, haben Erwachsene Götter und ähnliche Heilsfiguren.
            B5 hat zwar ein ziemlich negatives Menschenbild (abgesehen von Sheridan und seinen Lichtrittern natürlich), aber in Wirklichkeit sind Menschen gar nicht einmal so schlimm. Alle Menschen verhalten sich einige Zeit blöd und einige Menschen verhalten sich zu jeder Zeit blöd, aber nicht alle Menschen verhalten sich zu jeder Zeit blöd.
            Es braucht nur wenige blöde Menschen, die ihre Dummheit verbreiten, um mehr Dummheit zu generieren, wie militante anti-evolutionistische Protestanten im Bible-Belt, fundamentalistische Muslime, tief-katholische Möchtegern-Exorzisten, pseudo-atheistische Stalinisten-Verklärer, afrikanischer Aids-Kranker, der Jungfrauen und Albinos vergewaltigen will, um wieder gesund zu werden und Rassisten, die in religiösen Schriften eine Bestätigung ihrer Vorurteile und Taten erkennen, und mehr.
            Weniger als 1000 Schwachmatten reichen aus, um in einer ungünstigen Situation den Rest der ganzen Welt zu ähnlichem Schwachsinn zu verleiten.

            Kommentar


              #66
              Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
              Speicher die ab unter "remember" für die Folge "Comes the Inquisitor" (2x21). Ist nicht *ganz* unwichtig
              Na ja, ich will mal sagen, dass das weeeeeeeeeeeeeit hergeholt ist... klar, man kann die Verbindung sehen, aber sie ist durchaus diskutabel.

              Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
              Oh ja, die deutschen Titel sind häufig besch....eiden. Erinnere mich hier auch z.B. an SG1 "In den Händen der Guauld" und "Kiannas Symbiont" wo gleich mal die ganze Auflösung vorweggenommen wurde.
              Wobei B5 aber auch gleichzeitig die beste Einzeltitelübersetzung hat, die ich je gesehen habe, nämlich in der vierten Staffel. "Söhne und Töchter der Erde" ist viiiiiel poetischer als das langweilige "Endgame", wo man höchstens an die letzte VOY-Folge denken muss.

              Kommentar


                #67
                Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
                Na ja, ich will mal sagen, dass das weeeeeeeeeeeeeit hergeholt ist... klar, man kann die Verbindung sehen, aber sie ist durchaus diskutabel.
                Wieso soll das weit hergeholt sein?

                SPOILER"Comes the Inquisitor" stellt in ungewohnter Klarheit Leben in jeder Form als die eine Hauptmotivation Delenns dar. Und genau deswegen half sie den Markab. Ob man die spätere Folge nun wirklich braucht, um das zu verstehen, ist ein anderer Punkt.
                B5-Musikvideo gefällig?
                Oder auch BSG?

                Kommentar


                  #68
                  Gut, so lasse ich das mal stehen. Ich meinte bei meiner Bemerkung auch tatsächlich eher letzteren Punkt. Und da sind wir uns ja dann einig.

                  Kommentar


                    #69
                    Tolle Folge und es wurde dazu alles gesagt.

                    Warum war Lenier bei dem Esssen dabei - er wirkte wie das 5.Rad am Waagen. Sheridan hat ja auch nicht Garibaldi oder Inavova oder den Doc zum Dinner mitgebracht.
                    "Wer glaubt, dass ein Bauleiter den Bau leitet, der glaubt auch, dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet "

                    Kommentar


                      #70
                      Zitat von koshi Beitrag anzeigen
                      Tolle Folge und es wurde dazu alles gesagt.

                      Warum war Lenier bei dem Esssen dabei - er wirkte wie das 5.Rad am Waagen. Sheridan hat ja auch nicht Garibaldi oder Inavova oder den Doc zum Dinner mitgebracht.
                      ne art anstandsdame^^
                      kurzum^^
                      >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

                      Kommentar


                        #71
                        Eine ziemlich bedrückende Folge, die mit der staffelübergreifenden Handlung eigentlich nichts zu tuen hat, das Aussterben einer ganzen Spezies wurde meiner Meinung nach in kaum einer SF-Serie so gut inszinierd wie hier. Man sah zwar öfters auf der Staion die Markab, jedoch meistens als Statisten die durch Bild huschen, mit einer Seuche die sie alle schleichend umbringt, hätte wohl niemand in der zweiten Staffel gerrechnet und ein Happy End sucht man hier ebenfalls vergebens.

                        Sharidan hat meiner Meinung nach, gewohnt sachlich reagiert, ebenfalls ist es löblich das man hier Dr. Franklin in denn Fordergrund als Stationsarzt bringt, die Folge zeigt auch wunderbar das religiöser Fanatismus, wohl gegen eine Katastrophe solchen Ausmaßeses nicht wirklich hilft, sonder eher kontraproduktiv ist, das sieht am Ende auch der Arzt der Markab ein.

                        Ich vergebe **** Sterne.

                        Kommentar


                          #72
                          Eine sehr gute und bedrückende Episode die mit ihrem Ende steht oder fällt.

                          Wären die Markab am Ende gerettet worden, dann würde man dieser Episode auch sicherlich nicht soviel beachtung schenken. Der deutsche Titel ist natürlich absolut bescheuert und gehört eigentlich auch hier in Spoilertags gesetzt.

                          Ich fand es jedenfalls mutig, dass man eine ganze Spezies hier hat ausrotten lassen, zumal die Markab immer mal wieder zu sehen waren. Klar hätte man eine noch prominentere Rasse genommen, dann wäre die Wirkung vielleicht dieser Episode noch besser gewesen.

                          Dennoch eine gelungene Episode.

                          Zudem fand ich Sheridans "Date" mit Delenn und Lennier sehr lustig. Ich wäre wahrscheinlich auch eingeschlafen.

                          4,5 Sterne
                          "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
                          Reviews, Artikel, Empfehlungen oder Podcasts von mir zu verschiedenen Themen aus der Popkultur könnt ihr auf Schundkritik.de finden.

                          Kommentar


                            #73
                            Interessante und tragische Folge mit dem (fast ?) Aussterben einer ganzen Zivilisation innerhalb weniger Tage. Hier sieht man auch mal recht deutlich, wie düster B5 gehalten ist. In anderen Serien hätte man noch zur rechten Zeit das Heilmittel gefunden. Franklin ist hier wohl der tragische Held - neben Delenn und Lenier - der bis zur Selbstaufgabe ein Heilmittel finden möchte. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass wirklich alle Markab des Universums den Tod gefunden haben, da sicherlich noch einig entlegene Kolonien existieren müssten. Auch schön auch der Zwist zwischen Schulmedizin und religiöser Glaube.

                            Bezeichnend auch die anderen Menschen und Aliens auf der Station, die die Markab wie Aussätzige behandeln. Da kommen doch einige Parallelen zu unserer Gesellschaft auf.

                            Witzig fand ich hier zu Anfang das gemeinsame Abendessen von Sheridan, Delenn und Lenier. Ich hatte das Gefühl, dass Sheridan etwas genervt von diesen Minbari-Ritualen war.

                            5 Sterne...
                            R.I.P. SGU // R.I.P. STARGATE™
                            ***
                            "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt." Albert Einstein

                            Kommentar


                              #74
                              Der Aufbau der Folge ist mal wieder hervorragend. Trotz der ernsten Thematik der Folge lässt man es sich nicht nehmen, auch wieder ein paar humorige Momente einzubauen. Obwohl es rein formal eine Einzelfolge ist, bei der es eben um das Ende der Markab geht, lässt man es sich nicht nehmen, dennoch ein paar folgenübergreifende Dinge anzusprechen. Sheridan wird jetzt von Delenn zum Essen eingeladen, Franklin ist immer noch fleißig dabei, sein Leben zu zerstören. Ersteres funktioniert vor allem, weil man es größtenteils auf den Beginn der Folge beschränkt, wo die Haupthandlung noch heranrollen muss, zweiteres, weil Franklin eben der wichtigste Charakter der Haupthandlung ist und man ihn eben so oder so am Arbeiten zeigen muss.

                              Die Ereignisse, die diese Folge uns hier bietet, sind auch nicht ohne. Selbst wenn man den Titel kennt, ist es schockierend, dass JMS das hier eiskalt durchzieht. Es ist einfach einprägsam.

                              Doof, wird es erst, wenn man sich fragt, warum denn diese Folge so einprägsam ist. Ja, wegen des schlimmen Endes. Und ja, ich mag ja zugeben, dass wir sooo ein schlimmes Ende noch nicht hatten, aber irgendwie ist es auffällig, dass die meisten B5-Einzelfolgen ein solches aufweisen. "Die Gläubigen" agierte nach dem Muster, "Die Schlacht um Martok" funktionierte so (allerdings dann doch noch besser und ohne, dass dieser Doppelungseffekt tatsächlich vorhanden wäre, weil die Art und Weise der Erzählung doch noch eine andere war - bei "Die Gläubigen" sollte es überraschend sein, bei "Die Schlacht um Matok" wurde dem Zuschauer gar nicht erst verheimlicht, dass das so passieren wird). Jetzt beim dritten Mal allerdings ist es einfach nicht mehr kreativ, und anders als "Schlacht um Matok" fügt man diesem Konzept auch kaum etwas neues zu: Die Folge beginnt leicht, wird nach und nach emotionaler und am Ende gibt es den Blick auf Leichen mit trauriger Musik.

                              Natürlich ist es noch eine Überhöhung. Mit jedem Mal, wo man das einsetzt, wird die Tragweite der Katastrophe größer. Aber irgendwie will es mich ausgerechnet hier, wo die Tragweite am größten ist, es eigentlich nicht schlimmer kommen kann, am wenigsten berühren. Man ist schockiert, ja, aber während "Die Gläubigen" mit netten Moraldiskussionen aufwarten konnte und "Die Schlacht um Matok" vor allem von den Charakteren getragen wurde, gibt es hier bis auf die Katastrophe kaum etwas wirklich besonderes.

                              Sicherlich ist es immer noch eine nette Episode, deren Mut man auch bewundern muss, aber ich weiß nicht... sie ist trotzdem ungewöhnlich "gewöhnlich". Deswegen kann ich die 6-Sterne-Wertungen zwar verstehen, würde aber selbst eher

                              4 Sterne

                              zücken. Hinzu kommt, dass ich zwar Mitleid mit dem Markab-Kind hatte, es aber in manchen Szenen vielleicht etwas zu viel wurde mit dem "Süß"-Faktor. Da hätte man schon interessantere Sachen zeigen können, die es nicht alle Nase lang gibt. Vor allem die gesellschaftlichen Aspekte hätten mich hier interessiert, die Religion als Zuflucht. Es... ich weiß auch nicht, warum, aber irgendwie habe ich bei der Folge einfach das Gefühl, dass man weit hinter ihren Möglichkeiten bleibt.

                              Kommentar


                                #75
                                Eine starke folge die an die damalige pest errinnern soll.
                                Vor allem franklin kommt hier gut herüber. das ende ist schon tragisch wie alle
                                Markap sterben. aber dies verleiht der folge auch tiefe. Vor allem am ende wo die bürger schlecht über die markap reden und franklin sauer vondannen zieht fand ich gut gemacht. eineszene die zeigt was der normalbürger denkt.
                                Auch delenn und lennier die am ende umgeben voller leichen sind ist so eine szene die man im gedächtnis behält.
                                Die szene mit sheridan und delenn und lennier beim essen war echt gut. man sieht auch wie nah sich delenn und sheridann inzwischen gekommen sind.
                                eine gute folge 5 sterne.

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X