Zitat von Makrovirus
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Werden wir endlich den "Plan der Zylonen" erfahren?
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War das nicht eine "Ente"..weil einer FanFic Story entnommen?? Das mit dem "Aufstand"??
Denn wenn das so wäre,würde das der Geschichte eine ganz andere Wendung geben,grade was die Humlons,deren Herkunft und den "Plan" angeht..
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Ich nehme an, all die Zylonen-Centurios, die vor dem ersten Krieg ein Bewusstsein erlangten, haben sich inzwischen in menschliche Körper transferiert. Die Centurios, die inzwischen verwendet werden, hatten noch nie ein Bewusstsein und es sei den Humlons zu raten, dass sie Vorkehrungen getroffen haben, dass dies auch so bleibt.Zitat von prince Beitrag anzeigenÜberhaupt macht da vieles keine echten Sinn.
Wir wissen jetzt, das die Centurios kein Bewußtsein haben, weil die menschlichen Zylonen Angst vor einem Roboteraufstand haben.
Das ist aber eigenartig, denn die Zylonen wurden von den Menschen entwickelt und das dürfte schon etwas extrem Roboterartiges in der Art der Centurios gewesen sein.
Und diese Roboter, die sich grade von den Menschen befreit hatten stellen dann künstliche Menschen her und lassen sich von denen wieder versklaven ?
Immerhin macht das aus einer religösen Sicht Sinn :
Die Zylonen vermissten ihre menschlichen Götter und machten sich deshalb neue, um sich ihnen zu unterwerfen .
In dieser Hinsicht muss man den Humlons vorwerfen, nichts aus der Geschichte gelernt zu haben. Zuerst erkämpfen sie sich ihre Freiheit, dann werden sie selbst zu Unterdrückern, nur weil sie sich weiterentwickelt haben.
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Ein Gast antworteteSPOILERIrgendwo, ich glaub es war das capricacity-Forum, gab es einen angeblichen Spoiler nachdem die Centurions eine Art Chip haben, der sie dazu zwingt die Befehle der Humlons zu befolgen. Auch sollen die Humlons in der vierten Staffel mit ihrem eigenen, kleinen Cylonenaufstand zu kämpfen haben, nachdem sich ein paar Centurions dieses Chips entledigen.Zitat von prince Beitrag anzeigenÜberhaupt macht da vieles keine echten Sinn.
Wir wissen jetzt, das die Centurios kein Bewußtsein haben, weil die menschlichen Zylonen Angst vor einem Roboteraufstand haben.
Das ist aber eigenartig, denn die Zylonen wurden von den Menschen entwickelt und das dürfte schon etwas extrem Roboterartiges in der Art der Centurios gewesen sein.
Und diese Roboter, die sich grade von den Menschen befreit hatten stellen dann künstliche Menschen her und lassen sich von denen wieder versklaven ?
Immerhin macht das aus einer religösen Sicht Sinn :
Die Zylonen vermissten ihre menschlichen Götter und machten sich deshalb neue, um sich ihnen zu unterwerfen .
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Überhaupt macht da vieles keine echten Sinn.
Wir wissen jetzt, das die Centurios kein Bewußtsein haben, weil die menschlichen Zylonen Angst vor einem Roboteraufstand haben.
Das ist aber eigenartig, denn die Zylonen wurden von den Menschen entwickelt und das dürfte schon etwas extrem Roboterartiges in der Art der Centurios gewesen sein.
Und diese Roboter, die sich grade von den Menschen befreit hatten stellen dann künstliche Menschen her und lassen sich von denen wieder versklaven ?
Immerhin macht das aus einer religösen Sicht Sinn :
Die Zylonen vermissten ihre menschlichen Götter und machten sich deshalb neue, um sich ihnen zu unterwerfen .
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Eben. Das "Zusammenfinden" der Flotte hängt von viel zu vielen Einzelnen Begebenheiten ab,als das es geplant gewesen sein könnte.
Ich lasse noch zu,das die Zylonen im Kopf hatten . "Ok,alle Menschen auf einmal umlegen wird nicht klappen,aber dann haben wir noch ein paar für Experimente übrig"...aber das eine Art "Organisation",gar eine mobile Flotte überlebt war sicherlich nicht in ihrem Sinne...und das ein kampffähiger BS das ganze komplettiert schonmal gar nicht.(von 2en gar nicht zu reden)...ich kann da absolut keinen Plan erkennen,ausser dem die Menschen zu vernichten. Und der hat nicht funktioniert....ewtl. kann man überlegen,das die Zylonen an sich gar nicht soo geschlossen hinter dem Plan stehen und sich im Laufe der Geschichte einige immer unsicherer werden betreffs der Menschen und dem Krieg,was ja auch so dargestellt wird. Aber vom "großen Plan" keine Spur...
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Ja, die Zylonen wollten die Menschen auslöschen. Die Zylonen haben das das zentrale Rechenzentrum der kolonialen Flotte infiltriert um die Menschen zu vernichten. Das das ganze nicht funktioniert hat ist 3 Zufällen zu verdanken.Zitat von MarcOIT Beitrag anzeigen
Für mich steht ganz klar fest: die Zylonen hatten von Anfang an mit den Menschen etwas vor. Irgend etwas wollen sie von ihnen.
Zufall 1.) Admiral Kain macht mit der Pegasus einen blinden Sprung ins nirgendwo, das steht in keinem taktischen Handbuch der Flotte.
Zufall 2.) Adama verbietet auf seinem Schiff Netzwerke, so dass das virenverseuchte neue Navi-Programm auf der Galactica nicht aktiviert werden kann und die BigG im Gegensatz zu den anderen Kampfsternen weiter kampffähig ist und durch die "alten" Viper aus dem Museum kampffähig ist und den Angriff der Zylonen überlebt. Beide Raider werden vernichtet und können so nicht melden das BigG weiter kampffähig ist und Adama das Kommando über die Flotte übernimmt.
Zufall 3.) Lee Adama kann durch das Koppeln der alten Triebwerke auf Colonial Carrier 789 eine Atomexplosion vortäuschen und so die Bildungsministerin retten.
Durch diese 3 Zufälle entsteht eine Situation das es mit dem alten Mann eine ranghohe Führungskraft gibt die einen militärischen Widerstand organisieren kann und mit Roslin gibt es ein überlebendes Regierungsmitglied das einen entsprechenden zivilen Verwaltungsapparat für die Restflotte organisiert.
Ohne diese Zufälle wären die einzelnden Zivilschiffe alle im Raum gestrandet und wären von den Cylonen einzeln zerstört worden.
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Okay, das erklärt dann auch darum, wieso du all die unteren Aussagen machst. Ich hatte da schon was in Verdacht, dass du vielleicht noch nicht so richtig auf dem Stand der aktuellen Dinge bist. Dann erledigt sich das Kontradieren deiner Thesen.Zitat von MarcOIT Beitrag anzeigenNein, ich habe die dritte Staffel leider noch nicht gesehen, nur bei Battlestar-Wiki "gelesen".
Ich wünsche dir dann viel Spass beim Schauen der 3. Staffel, und hoffe, dass du im Gegensatz zu mir und anderen dich nicht von der grausigen Telenovela überrascht wirst.
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Zitat von Makaan Beitrag anzeigen@MarcOIT: Und was ist der Plan? Wie gesagt, mit der Galaktika kann es kaum etwas zu tun haben, weil die Zylonen sie und ihre Begleitflotte mehrfach versucht haben, in die Luft zu sprengen, nur schon in der Mini-Serie.
Und ich schätze mal, dass du die 3. Staffel schon gesehen hast...
Nein, ich habe die dritte Staffel leider noch nicht gesehen, nur bei Battlestar-Wiki "gelesen".
Für mich hat es was mit der Galactica zu tun. Denn nur weil die Zylonen versucht haben, die Galactica zu zerstören heißt das noch nicht, das sie es auch vorgehabt haben.
Wie gesagt, wenn die Zylonen wollen, das ein Teil der Menscheit in die Weiten des Alls flüchtet, werden die Menschen das wohl kaum tun, wenn die Zylonen freundlich danach fragen. Es muss für die Menschen "echt" aussehen. Natürlich besteht dabei die Gefahr, das die Menschen vernichtet werden. Dann wäre der Plan der Zylonen halt gescheitert.
Nehmen wir Boomers Anschlag: Boomer entledigt die Menschen ihrer Wasservorräte. In einem benachbarten System gibt es Wasser, die Chance das die Menschen es finden ist also gross. Hätten sie es nicht gefunden, wäre der Plan der Zylonen halt nicht aufgegangen.
Nehmen wir das Attentat auf Adama: die Chance bestand, dass der Doktor ihn rettet. Hätte er es nicht, wäre ein Teil des Plans gescheitert.
Würde man die Menschen zur Ruhe kommen lassen, hätten sie zu viel Zeit um nachzudenken. Also müssen sie, ständig die Angst im Nacken, in Bewergung gehalten werden.
Für mich steht ganz klar fest: die Zylonen hatten von Anfang an mit den Menschen etwas vor. Irgend etwas wollen sie von ihnen. Nach meiner Meinung wollen die Zylonen, das die Menschen die Erde finden. Entweder, weil die Zylonen irgend einer Bestimmung meinen zu folgen, oder weil die Zylonen selbst etwas mit der Erde vorhaben.
Es ist auch nicht gesagt, das alle Zylonen diesen Plan kennen. Warum auch. Warum sollte jeder Soldat auf dem Schlachtfeld in sämtliche Pläne des Krieges eingeweiht sein? Jeder weiß das, was er wissen muss. Und nicht mehr.
Sharon Athena z.B. sollte mit Helo ein Kind zeugen. Warum sollte man sie also in die anderen Details des Plans einweihen? Sie kennt ihre Aufgabe in dem Plan. Mehr muss sie nicht wissen, mehr kann sie dann auch nicht verraten.
Es wäre einfach dumm, jedem jede Einzelheit zu erzählen. Die Zylonen haben kein kollektives Bewustsein, es sind keine Bork.
Und was die offiziellen Aussagen zur Serie angeht: natürlich kann den Fans hier nur das gesagt werden, was die Spannung aufrecht erhält. Wir alle sollen ja munter über den Plan diskutieren, bis er uns allen offenbart wird ;-)
Ich denke, am Ende der vierten Staffel, wenn alle Geheimnisse aufgelöst worden sind, wird das grosse "aha" und "oh" die Runde machen, und wir werden viele Folgen, Ausschnitte und Dialoge in einem anderen Licht sehen.
Ich hoffe es zumindest.
Ich erinnere mich dabei noch an einen Satz, der von einem Darsteller im "Making of" zur Miniserie gefallen ist (sinngemäß):
"Das Ende von Galactica 1978 war toll, das Ende der neuen Serie wird euch umhauen".
Diese Aussage muss sich nicht zwangsläufig auf den Ausgang der Miniserie beziehen, da eine Serie von Anfang an geplant war.
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Das würde ich so nicht sagen. Ich befürchte nur, es geht in eine Richtung weiter, die mir nicht so 100%ig gefällt. Irgendwie hat sich der Stil der Serie geändert. Und zwar direkt nach "Collaborators", wobei es in "Torn" noch nicht so stark auffiel.Zitat von Tinchen Beitrag anzeigenAber nya ich habe so langsam eh das Gefühl, dass RDM selbst nicht mehr so genau weiß wie es weitergehen soll.
Den "Arc" finde ich nichtmal so richtig verpfuscht, er hat nur ungefähr 20mal soviel (gefühlte) Spielzeit bekommen wie er gebraucht hätte.Zitat von Tinchen Beitrag anzeigenInsbesondere nach dem ziemlich verpfuschten Starbuck / Apollo Arc.
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Ausserdem stellt sich die Frage, wie die Fleischsack-Zylonen es geschafft haben, überhaupt die Kontrolle über die Maschinen-Zylonen zu kriegen, WENN man die Aussage von Adama zu Occupation vertrauen darf, die wahrscheinlich von Athena stammt.
Ach, was solls, ich will nur noch das Ende der Serie sehen, und zumindest ein Teil der Fragen beantwortet wissen.
Ich hab absolut kein Vertrauen in Moore und co. dass sie ihren Geschichts-Wulst noch gut hinkriegen.
Andere Authoren haben damit auch schon Probleme, wie man es zum Teil mit Lost, Akte X, oder Hero sehen kann. Gliedert sich halt die Fan-Inszenierung von Galaktika halt auch in diese Reihe ein.
Das gute ist, wir wissen, dass sie die Serie zu Ende bringen müssen, also keine Experimente mehr. Und damit hoffentlich auch keine Füllfolgen oder sonst was ähnliches...
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Ich denke, dass die Humlons ursprünglich als pure Infiltratoreinheiten gedacht waren. Eventuell erkannten die ursprünglichen Cylons während deren Entwickelung die wesentlich höhere Leistungsfähigkeit von organischen Nervenbahnen und entwickelten deshalb die Raider und die Hybrids. Der Vorteil eines vollkommen autonomen Kampfflugzeuges braucht man wohl nicht extra noch einmal auseinander zu nehmen oder? Da ist der Bedarf an Sauerstoff als Treibstoff zu vernachlässigen.
Obwohl ich nicht umhin komme bis zu einem gewissen Grad zuzustimmen. Es wäre wesentlich logischer gewesen den Organismus Raider Sauerstoff unabhängig zu gestalten. Allerdings war dies zum einen Storyrelevant SPOILERsonst wäre Starbuck nicht mehr am Leben. und zum anderen scheint das Verständnis der Cylons was Biologie angeht eher eingeschränkt zu sein. Eine vollkommen neue Lebensform zu entwickeln, die rein mit den Ressourcen, die Sie im All vorfindet überleben kann ist vermutlich einfach über ihren Horizont hinaus gegangen.
Darum nehme ich mal an, dass der Raider eine Art Mikrobiosphäre darstellt, welcher zwar den Sauerstoff für sein Nervengewebe benötigt, diesen aber vermutlich gleichzeitig über irgendwelche Pflanzen / Bakterien recycled.
Wenn wir das als gegeben vorraussetzen, dann ergibt es Sinn, dass die Humlons basierend auf dem Verwendungszweck als Infiltratoren ebenfalls Sauerstoffabhängig sind und diesen nicht selbst erzeugen können. Auch ergibt es Sinn, dass diese Modelle über die größte mentale Kapazität verfügen. Ihre Aufgabe erfordert die meiste Kreativität und die meiste Autonomie.
Wenn wir annehmen, dass die Cylons sich als eine Rasse / ein Volk sehen, dann sollte das auch kein Problem darstellen. Ich denke, dass ganze liegt einfach im Selbstverständnis der Cylons. Sie sehen die Humlons nicht als Meister / Unterdrücker sondern nur als der aufs Denken spezialisierte Teil ihrer Rasse.
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Deshalb ja..wirf doch mal nen Blechzylonen aus der Schleuse....warum also sollten sie sich freiwillig "verschlechtern" wo soll da der Sinn liegen?Zitat von Marine-Corporal Beitrag anzeigenähm wenn die Cylonen keinen Sauerstoff brauchen, warum funktioniert dann das airlocken von Humlons?
Als teil der Streitkräfte quasie als Kriegsmaschine zur Infiltration ganz gelungen und Mittel zum Zweck...aber warum verdammt sollten alle Zylonen so werden wollen??
Der ganze Plott um die Humlons ist in sich nicht Logisch....ich hätts ja noch verstanden,wenn sich gezeigt hätte das Zylonen "entweder oder" bzw. "sowohl als auch" sein können und sie nach tot oder zerstörung je nach Bedarf in einen Humlon oder Blechkörper downgeloaded werden können..aber so??
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Der Kerl macht mich ich noch WahnsinnigZitat von Stormking Beitrag anzeigenSPOILERAber RDM hat gesagt, daß die vier definitiv Cylons sind.
Aber nya ich habe so langsam eh das Gefühl, dass RDM selbst nicht mehr so genau weiß wie es weitergehen soll. Insbesondere nach dem ziemlich verpfuschten Starbuck / Apollo Arc.
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Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigenDie Zylonen sind physiologisch den Menschen in jeder Hinsicht ebenbürtig,in mancher Hinsicht sogar überlegen,brauchen keine Nahrung,keinen Sauerstoff,
ähm wenn die Cylonen keinen Sauerstoff brauchen, warum funktioniert dann das airlocken von Humlons?
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