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Kann die Galactica auf Planeten landen?

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    #31
    Deine sind aber auch nicht besser, da du nicht verstehst, was wir sagen. Natürlich reicht ein Schub von 1G um die Galactica vor dem Aufprall bei der Landung zu bewahren, ABER dazu muss der Schub absolut genau in der Schwerpunktachse des Schiffs wirken können. Sonst gibts einfach nur großes Geschlinger und dann *Bumm*.

    Und wenn man die Galactica so anschaut ist eine symmetrische Schubverteilung bei einem vertikalen Abstieg wohl so gut wie unmöglich. Bei horizontalem Flug, fern ab von Schwerkraftsenken spielt das aber so gut wie keine Rolle. Da wirkt Schub ganz anders. Solange das Triebwerk korrekt zur Bewegungsachse angeordnet ist, ist es egal wie die Masse verteilt ist. Das Schiff drückts in der Achse des Schubs einfach nach vorne und gut ist. Auf nem Planeten klappt das halt nicht, weil die starke Gravitation zu Scherkräften führt, die das Schiff umkippen.
    Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
    Makes perfect sense.

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      #32
      Zitat von Harmakhis Beitrag anzeigen
      Deine sind aber auch nicht besser, da du nicht verstehst, was wir sagen. Natürlich reicht ein Schub von 1G um die Galactica vor dem Aufprall bei der Landung zu bewahren, ABER dazu muss der Schub absolut genau in der Schwerpunktachse des Schiffs wirken können. Sonst gibts einfach nur großes Geschlinger und dann *Bumm*.
      Du scheinst nicht zu verstehen, daß ganz genau dasselbe auch bei der Beschleunigung im All gilt. Kann die Galactica geradeaus fliegen, dann kann sie auch senkrecht landen, weil die Kräfte dieselben sind. Punkt. Wie groß der Himmelskörper, auf dem sie landet, dabei sein darf, hängt von der Leistung ihrer Triebwerke ab. Können diese 1G erreichen, dann kann das Schiff auf der Erde landen.

      Zitat von Harmakhis Beitrag anzeigen
      Und wenn man die Galactica so anschaut ist eine symmetrische Schubverteilung bei einem vertikalen Abstieg wohl so gut wie unmöglich. Bei horizontalem Flug, fern ab von Schwerkraftsenken spielt das aber so gut wie keine Rolle. Da wirkt Schub ganz anders. Solange das Triebwerk korrekt zur Bewegungsachse angeordnet ist, ist es egal wie die Masse verteilt ist. Das Schiff drückts in der Achse des Schubs einfach nach vorne und gut ist.
      Das stimmt einfach nicht, anhand der Kräfte sind beide Fälle nicht unterscheidbar. Man nennt dies die Äquivalenz von schwerer Masse und träger Masse.
      Zuletzt geändert von Stormking; 02.10.2007, 12:37.

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        #33
        Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
        Du scheinst nicht zu verstehen, daß ganz genau dasselbe auch bei der Beschleunigung im All gilt. Kann die Galactica geradeaus fliegen, dann kann sie auch senkrecht landen, weil die Kräfte dieselben sind.
        Sind sie eben nicht. Weil bei einer senkrechten Landung eben weitere Kräfte wirken und das ist der Knackpunkt. Die Einsteinsche Rechnung funtioniert nur auf dem Papier unter Ausschluss aller weiteren wirkenden Kräfte. Das funktioniert bei nem Zylinder wenn die Wirkachse der Kraft gleich der Mittelachse des Zylinders sind. Du mußt nämlich auch den Wirkungsvektor der Schubkraft beachten und der ist bei einer Senkrechtlandung der Galactica nun mal nicht gleich der Schwerpunktachse und deswegen kippt die gute alte BigG dann einfach um während des Landevorgangs, du brauchst also ein multipes Schubsystem dass alle äußeren Krafteinwirkungen realtime ausgleicht.

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          #34
          Zitat von Marine-Corporal Beitrag anzeigen
          Sind sie eben nicht. Weil bei einer senkrechten Landung eben weitere Kräfte wirken und das ist der Knackpunkt.
          Außer atmosphärischen Strömungen, die ich sehr wohl erwähnt habe, wirken keine weiteren Kräfte.

          Zitat von Marine-Corporal Beitrag anzeigen
          Die Einsteinsche Rechnung funtioniert nur auf dem Papier unter Ausschluss aller weiteren wirkenden Kräfte. Das funktioniert bei nem Zylinder wenn die Wirkachse der Kraft gleich der Mittelachse des Zylinders sind. Du mußt nämlich auch den Wirkungsvektor der Schubkraft beachten und der ist bei einer Senkrechtlandung der Galactica nun mal nicht gleich der Schwerpunktachse und deswegen kippt die gute alte BigG dann einfach um während des Landevorgangs, du brauchst also ein multipes Schubsystem dass alle äußeren Krafteinwirkungen realtime ausgleicht.
          Nochmal: Du hast recht, dieses Problem muß aber bei der Galactica sowieso schon gelöst sein, da genau dasselbe auch bei der einfachen Geradeausbeschleunigung in der Schwerelosigkeit gilt. Das ist einfach so.

          Bitte bitte informiere Dich, bevor Du hier weiterhin eine der Grundlagen der Allgemeinen Relativitätstheorie leugnest.

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            #35
            Zitat von Stormking Beitrag anzeigen

            Nochmal: Du hast recht, dieses Problem muß aber bei der Galactica sowieso schon gelöst sein, da genau dasselbe auch bei der einfachen Geradeausbeschleunigung in der Schwerelosigkeit gilt. Das ist einfach so.
            nein, muss es nicht, denn im tiefen Weltraum wirken nun mal keine weiteren Kräfte auf die BigG so dass dort gilt das der Kraftvektor parallel der Mittelachse verlaufen muss, aber nicht gleich der Mittelachse. Und wenn sich BigG einem Planeten nähert dann muss sie nur mit der Anziehungskraft des Planeten sich vorwärtsbewegen und dann neutralisieren sich die beiden Vektoren und BigG geht in eine geosynchrone Umlaufbahn um den Planeten.

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              #36
              Zitat von Marine-Corporal Beitrag anzeigen
              nein, muss es nicht, denn im tiefen Weltraum wirken nun mal keine weiteren Kräfte auf die BigG so dass dort gilt das der Kraftvektor parallel der Mittelachse verlaufen muss, aber nicht gleich der Mittelachse.
              Falsch! Der Kraftvektor muß ganz genauso gleich der Mittelachse verlaufen. Schreibe ich hier eigentlich spansich, oder wie? Nach dem Prinzip der Äquivalent von schwerer Masse und träger Masse handelt es sich um haargenau die gleichen Kräfte, die da wirken. Die Kraft eines Gravitationsfelds und die Kraft einer beschleunigten Bewegung sind in ihrer Wirkung ein- und dasselbe. Jetzt glaub's mir doch oder schlag's nach! Aber hör' bitte auf, diese Tatsache ohne weitere Informationen stur zu leugnen.

              Zitat von Marine-Corporal Beitrag anzeigen
              Und wenn sich BigG einem Planeten nähert dann muss sie nur mit der Anziehungskraft des Planeten sich vorwärtsbewegen und dann neutralisieren sich die beiden Vektoren und BigG geht in eine geosynchrone Umlaufbahn um den Planeten.
              Nein, ein Orbit funktioniert ein wenig anders. Was Du hier beschreibst, ist exakt das Schwebemanöver, welches ich vorgeschlagen habe, nur wesentlich weiter über der Planetenoberfläche. Was außer in der Stärke des benötigten Schubs und der Abwesenheit von Winden keinen Unterschied macht.

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                #37
                Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
                Falsch! Der Kraftvektor muß ganz genauso gleich der Mittelachse verlaufen. Schreibe ich hier eigentlich spansich, oder wie? Nach dem Prinzip der Äquivalent von schwerer Masse und träger Masse handelt es sich um haargenau die gleichen Kräfte, die da wirken. Die Kraft eines Gravitationsfelds und die Kraft einer beschleunigten Bewegung sind in ihrer Wirkung ein- und dasselbe. Jetzt glaub's mir doch oder schlag's nach! Aber hör' bitte auf, diese Tatsache ohne weitere Sachkenntnisse stur zu leugnen.
                Nein, muss er nicht. Nach deiner Aussage könnte kein Spaceshuttle im Weltraum vorwärtsfliegen. Denn bei denen ist der Kraftvektor des Antriebs definitiv nicht gleich der Mittelachse.

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                  #38
                  Zitat von Marine-Corporal Beitrag anzeigen
                  Nein, muss er nicht. Nach deiner Aussage könnte kein Spaceshuttle im Weltraum vorwärtsfliegen. Denn bei denen ist der Kraftvektor des Antriebs definitiv nicht gleich der Mittelachse.
                  Es geht ja wohl eher um den Masseschwerpunkt als um die optische Mittelachse.

                  Und "geradeaus fliegen" tun die Space Shuttles sowieso nicht. Die erhöhen oder verringern ihre Bahngeschwindigkeit, um die Höhe ihres Orbits zu verändern. Da ihre Triebwerke eben nicht besonders leistungsfähig sind. Das ganze ist aber wesentlich komplizierter.

                  Nachtrag: Ist es denn wirklich so schwierig, einfach mal was zu glauben oder sich kompetent zu informieren, anstatt mit Halbwissen weiterzudiskutieren? Ich denke mir das Ganze doch nicht aus! Und ich weiß, daß ich hier recht habe. Ich habe die Voraussetzungen für das von mir beschriebene Manöver mehrfach genannt. Sollten diese erfüllt sein, dann funktioniert eine Landung.
                  Zuletzt geändert von Stormking; 02.10.2007, 14:20.

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                    #39
                    Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
                    Und ich weiß, daß ich hier recht habe. Ich habe die Voraussetzungen für das von mir beschriebene Manöver mehrfach genannt. Sollten diese erfüllt sein, dann funktioniert eine Landung.
                    Nein, hast du nicht, weil deine Gravitationskonstante G garnicht in dem Maße berechenbar ist um ein Objekt wie BigG mit mehreren hunderttausend Tonnen Gewicht sicher landen zu lassen. Die Abweichung ist höher als beim Gaußschen Wirkungsquantum. Du hast dabei mehrere tausend Tonnen Gewicht über pure Schätzung ausgleichen. Ausserdem musst du bedenken dass G für jeden Planeten ermittelt werden muss und dass selbst auf dem Planeten durch die chemische Zusammensetzung zu weiteren Abweichungen bei der Berechnung von G kommt und das dies gleich mal mehrere Tausend Tonnen Gewicht bei BigG bedeutet.
                    Zuletzt geändert von Marine-Corporal; 02.10.2007, 15:33.

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                      #40
                      Zitat von Marine-Corporal Beitrag anzeigen
                      Nein, hast du nicht, weil deine Gravitationskonstante G garnicht in dem Maße berechenbar ist um ein Objekt wie BigG mit mehreren hunderttausend Tonnen Gewicht sicher landen zu lassen.
                      Sag mal, willst Du es nicht kapieren? Es ist physikalisch B E W I E S E N, daß ein Gravitationsfeld und eine beschleunigte Bewegung nicht voneinander unterschieden werden können. Nicht anhand der wirkenden Kräfte, die ein und dieselben sind. Das ist eine Tatsache!

                      All die Schwierigkeiten mit der Schubverteilung, die Du nun schon zum x-ten mal aufzählst, tauchen bei der normalen Beschleunigung der Galactica im All ganz genauso auf und müssen daher bereits gelöst sein, da der Eimer sonst nicht geradeaus fliegen könnte. Das ist ebenso eine Tatsache!

                      Zitat von Marine-Corporal Beitrag anzeigen
                      Die Abweichung ist höher als beim Gaußschen Wirkungsquantum.
                      Bitte was?

                      Zitat von Marine-Corporal Beitrag anzeigen
                      Du hast dabei mehrere tausend Tonnen Gewicht über pure Schätzung ausgleichen. Ausserdem musst du bedenken dass G für jeden Planeten ermittelt werden muss und dass selbst auf dem Planeten durch die chemische Zusammensetzung zu weiteren Abweichungen bei der Berechnung von G kommt und das dies gleich mal mehrere Tausend Tonnen Gewicht bei BigG bedeutet.
                      Das ist jetzt völlig zusammenhangslos. Die Galactica kann auf jedem Planeten landen, dessen Fallbeschleunigung (= Gravitationskraft) an der Oberfläche kleiner oder gleich der maximal möglichen Beschleunigung der Galactica ist.

                      Bitte bitte bitte lies ein gutes Physikbuch! Es macht mir wirklich keinen Spaß, jemanden bloßzustellen, aber Deine Physikkenntnisse sind mehr als mangelhaft!

                      Nachtrag: Ich habe gerade deinen Thread im Off-Topic-Forum gesehen und möchte meine obige Aussage relativieren. Deine Physikkenntnisse sind auf diesem Gebiet mehr als mangelhaft. Ein Gaußsches Wirkungsquantum gibt's deswegen trotzdem nicht, nur eine Gaußsche Normalverteilung. Der Herr war nämlich Mathematiker und konnte im Alter von fünf Jahren schon alle Zahlen von eins bis hundert innerhalb weniger Sekunden addieren ...

                      Ehrlich: Allgemeine Relativitätstheorie sowie Äquivalenz von schwerer Masse und träger Masse heißen die Stichworte, die Du Deinem Physiklehrer bei der nächsten Gelegenheit mal nennen solltest.
                      Zuletzt geändert von Stormking; 02.10.2007, 16:20.

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                        #41
                        Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
                        Das ist jetzt völlig zusammenhangslos. Die Galactica kann auf jedem Planeten landen, dessen Fallbeschleunigung (= Gravitationskraft) an der Oberfläche kleiner oder gleich der maximal möglichen Beschleunigung der Galactica ist.
                        nein, kann sie eben nicht. denn dazu muss man erstmal die gravitationskraft des planeten berechnen können. und genau das musst du machen um erforderlichen ausgleichsantriebe zu ermitteln die BigG in eine senkrechte position bringen da BigG eine asynchrone Masseverteilung hat und der Antrieb nicht zur auf der Längstachse wirkt, sonder versetzt. dadurch gerät BigG ohne Ausgleichsantrieb ins Trudeln und schmiert ab wie ein Stein. Und genau diese notwendigen Ausgleichsantriebe die auch noch realtime erfolgen müssen sind aufgrund der Ungenauigkeit in der näherungsweisen Berechnung von G mehrere tausend Tonnen groß und deswegen ist es praktisch unmöglich mit BigG in der von dir beschriebenen Konstellation zu landen.

                        Du schreibst immer nur der Antrieb von BigG muss größer/gleich der Anziehungskraft G des Planeten sein, das ist aber nur die Theorie. Da G sich aber nicht berechnen läßt funktioniert es nicht weil der Antrieb von BigG für das von dir präferierte Manöver größer/gleich einer nichtberechenbaren sondern nur schätzbaren Konstante sein muss.

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                          #42
                          Zitat von Marine-Corporal Beitrag anzeigen
                          nein, kann sie eben nicht. denn dazu muss man erstmal die gravitationskraft des planeten berechnen können. und genau das musst du machen um erforderlichen ausgleichsantriebe zu ermitteln
                          Den kann man auch im Sinkflug noch korrigieren. Und die zu erwartende Fallbeschleunigung auf der Planetenoberfläche genau genug zu bestimmen, um zu sehen ob eine Landung innerhalb der Möglichkeiten der Galactica liegt, ist trivial.

                          Zitat von Marine-Corporal Beitrag anzeigen
                          die BigG in eine senkrechte position bringen da BigG eine asynchrone Masseverteilung hat und der Antrieb nicht zur auf der Längstachse wirkt, sonder versetzt.
                          Ich breche hier gleich in Tränen aus! Was ist denn bitteschön so schwer daran zu kapieren, daß dieses Problem bereits gelöst sein muß, weil es bei der normalen Beschleunigung im All genauso auftritt! Wie oft muß ich das jetzt noch schreiben? Bitte laß mich in Deinem nächsten Beitrag wissen, ob Du diesen Absatz wenigstens gelesen hast!

                          Zitat von Marine-Corporal Beitrag anzeigen
                          Du schreibst immer nur der Antrieb von BigG muss größer/gleich der Anziehungskraft G des Planeten sein, das ist aber nur die Theorie. Da G sich aber nicht berechnen läßt funktioniert es nicht weil der Antrieb von BigG für das von dir präferierte Manöver größer/gleich einer nichtberechenbaren sondern nur schätzbaren Konstante sein muss.
                          Man weiß, welchen Schub die Antriebe der Galactica erzeugen können. Zur Stärke des Gravitationsfeldes eines Planeten: Siehe oben.
                          Zuletzt geändert von Stormking; 02.10.2007, 16:54.

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                            #43
                            Ich weiß, ich bin hier völlig OT...

                            ... aber mal ganz deutlich gesprochen:

                            Dieser Längenvergleich der Physikkenntnisse geht mir ziemlich auf die Nerven! Könnt ihr nicht wie ganz normale Fanboys daüber diskutieren ob die Galactica langen kann oder statt ständig den anderen zu belehren wie wenig er weiß und wie toll ihr selber seid? Bzw, wenn ihr nicht anders könnt. müßt ihr das hier machen? Es gibt auch ne PN-Funktion!

                            Ofg
                            Whyme
                            - genervt -

                            P.S.: Dear Moderator! Ich weiß, ich sollte mich nicht so als Hilfssherrif aufspielen aber mir ist einfach der Kragen geplatzt. Das mußte einfach raus, komme was wolle...
                            "Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen."
                            -Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten

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                              #44
                              Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
                              Ich weiß, ich bin hier völlig OT...

                              ... aber mal ganz deutlich gesprochen:

                              Dieser Längenvergleich der Physikkenntnisse geht mir ziemlich auf die Nerven!
                              So, auch von mir jetzt mal ganz offen: Da es auf diesem Board wahrscheinlich hunderte Threads gibt, in denen frei erdachte Pseudophysik diskutiert wird, da dürfte ein Thread über reale Physik ja wohl kaum stören, oder?

                              Weiterhin kann ich auch nichts dafür, wenn hier seit zehn Beiträgen eine physikalische Tatsache, die in jedem halbwegs guten Physikbuch drinstehen dürfte, ohne Angabe von Gründen oder gar Argumenten starrsinnig geleugnet wird. Meinetwegen könnten wir schon längst bei völlig anderen Aspekten der Fragestellung sein.

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                                #45
                                Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
                                Sag mal, willst Du es nicht kapieren? Es ist physikalisch B E W I E S E N, daß ein Gravitationsfeld und eine beschleunigte Bewegung nicht voneinander unterschieden werden können. Nicht anhand der wirkenden Kräfte, die ein und dieselben sind. Das ist eine Tatsache!
                                nein, ist ebend keine tatsache. es heißt bei einstein nicht umsonst T H E O R I E, das ganze ist nämlich nur unter absolut gleichen Bedingungen gleich und die Hast du nun mal nicht, da ein Planet eine Atmosphäre hat und diese Atmosphäre hat nun mal eine andere dichte als der Weltraum und deswegen herrschen in der Atmosphäre auch Reibungskräfte die der Gravitation entgegenwirken, und das wirken der Reibungskräfte ist wiederrum auch abhängig von Form und Größe des Körpers auf den sie wirken, und genau diese wirkenden Reibungskräfte gibt es im Raum nicht und deswegen ist es im Raum egal wo der Kraftvektor wirkt auf der in der Atmosphäre eines Planeten aber nicht. Einsteins Theorie setzt aber voraus das für beides die absolut gleichen Bedingungen herrschen und die herrschen nunmal nicht. und da im tiefen Raum nun mal keine anderen Kräfte wirken kann BigG da auch trotz der asynchronen Masseverteilung gradeaus fliegen.

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