[105] "Kein Weg zurück" / "You can't go home again" - SciFi-Forum

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[105] "Kein Weg zurück" / "You can't go home again"

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  • Snobantiker
    antwortet
    Es wurde hier ja schon genug über die Folge diskutiert und auch die teilweise imens großen Logiklöcher, deshalb möchte ich nicht nochmal darauf eingehen. Aber ich muss sagen, Super-Starbuck ging mir schon ziemlich gegen den Strich, vor allem dass sie Apolle dermaßen ausfliegen konnte etc.

    Aber die Charakterszenen haben - wie auch schon in den letzten Folgen - alles wieder aufgewertet, so dass ich gewillt bin, der Folge 4 Sterne zu geben. Vor allem die letzte Szene zwischen Starbuck und Adama war wirklich schön anzusehen

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  • Orovingwen
    antwortet
    gute Folge, wobei mir besonders die Szenen zwischen der "Adama Familie" (inkl. Kara) gefallen haben. Besonders die am Schluss waren klasse.

    Eigentlich hatte die Präsidentin und der Colonell ja recht... nur weil das Sci-Fi war und wir nicht in Folge 5 einenn vom Hauptcast sterben lassen heriß das nicht, dass Adama Bockmist gebaut hat... Aber bitte, ist nicht mein Schiff

    Bischen komisch fand ich, dass sie da anscheinend so beherz da reinschnitt und rumhandtiert hat (am anfang) hätte da ja was kaputtmachen können was sie braucht und das Stopfen mit dem Loch indem sie 'n Fuß draufhält fand ich auch etwas riskant.

    Würd auch wieder 4**** bis 5***** geben

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  • illias
    antwortet
    Zitat von Bosch
    Und auch Starbuck wurde mir in dieser Folge näher gebracht. Dazu hat vor allem die letzte Szene (Krankenhausbett mit Adama) beigetragen.
    So dass ich sagen muss, allein für Adama 4*
    Stimmt, die Szene war wirklich gut - die Szenen hat gut an die vorherige Folge angeknüft, in der Adama Starbuck aus seinem Zimmer geschmissen hat, und den Bogen geschlagen

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  • Bubba
    antwortet
    Zitat von John Sheridan
    Die Caprica Handlung war wirklich gut.
    Boomer in der Hängematte - einfach süß.
    Und Helo geht Frühstück machen.......ist schon eine richtige Idylle.
    Wie die Zylonen nach Helo suchen war auch gut umgesetzt und sehr bedrohlich...man konnte richtig mithoffen, dass sie ihn nicht entdecken.
    Der kurze Kampf war dann etwas weniger überzeugend.
    Schade, dass Boomer und Helo nun wieder getrennt sind, die beiden passen gut zusammen.
    Aber dir ist doch schon klar dass das alles von den Zylonen gestellt ist?

    Zum Raider:
    Warum hat eigentlich noch niemand gemeckert wieso sie nicht die ganze im Raider hin und her fliegt. Bei den Beschleunigungs und Wendemanövern ist man ohne Sicherheitsgurt doch schon etwas aufgeschmissen.

    Was mir persönlich hat am meisten missfallen hat ist das sie ohne irgendwelche Navigationsgeräte und nur duch ein blutverschmiertes schmalles Fenster im Weltraum die Flotte wiederfinden konnte. Von der Viper jetzt mal ganz zu schweigen. *g*

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  • Bosch
    antwortet
    Tja. Die Kritikpunkte rund um den Zylonenraumer kann ich nachvollziehen. Es ist aber imo von der Tagesform abhängig, ob man sich an so etwas stört oder es einfach reinflutschen lässt, in unser TV-Verseuchtes Oberstübchen.
    D.h. wieviel Realismusanspruch kann/will man an eine TV-SciFi-Serie stellen?
    Gehört aber sicher zu den Kritikwürdigen Aspekten der Folge!

    Hervorragend dagegen Adama/Präsi und drumrum.
    Einfach Klasse wie so den Charakteren Folge für Folge weitere Facetten hinzugefügt werden. Nun ist Adama also nicht der vollkommene Überadmiral sondern ein Egoist der der für seine nächsten das Wohl seiner ihn Anvertrauten riskiert. Wau! Sehr gut. Adama hat an Tiefe gewonnen und mit ihm auch Tight(ein bißchen) und die Präsidentin(mehr).

    Tight + Baltasar(Six) waren für mich sowieso wieder ein Genuss.

    Und auch Starbuck wurde mir in dieser Folge näher gebracht. Dazu hat vor allem die letzte Szene (Krankenhausbett mit Adama) beigetragen.
    So dass ich sagen muss, allein für Adama 4*

    P.S Helo und Co auf dem Planeten halten die Story wohl einfach nur warm, bis sich später mal der Focus drauf richtet, darum von mir übergangen.

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  • helo
    antwortet
    Zitat von MRM
    Es muß ja nicht knapper sein, nur plausibler. z.B. hätte die Rettungsaktion erfolgreich aber gefährlich und verlustreich sein können - dann hätte man im Prinzip den gleichen Konflikt auf der Galaktika haben können
    Nicht wirklich. Der Reiz in der Situation so wie sie ausgespielt wurde, war ja das Adama komplett im Unrecht war. Roslin hingegen war diejenige, die zusammen mit Tigh den Durchblick hatte. Bei einer Rettungsaktion wie oben beschrieben wären Adamas Handlungen im Nachhinein durch den Erfolg gerechtfertigt gewesen und Roslin hätte als herzlose Paragraphenreiterin dagestanden, die einfach nur nicht erkannt hat, dass manche Dinge einfach gewisse Opfer wert sind.
    Zitat von MRM
    sind so viele Opfer für die Rettung einer Person, von der man nicht weiß ob sie noch am Leben ist, gerechtfertigt ?
    Zwar waren keine Opfer zu beklagen, aber der Aufwand an Resourcen (nicht zu ersetzende Vipers und knapper Treibstoff) waren unverantwortlich hoch. Langfristig hat Adama das Wohl der Flotte aufs Spiel gesetzt, was auch in kommenden Episoden noch Konsequenzen zeigen wird. Daran ändert auch letztlich die Rückkehr Starbucks nichts.
    Zitat von MRM
    Hätten sie die auch unternommen wenn Hot Dog abgestürzt wäre , etc )
    Wohl kaum. Schließlich lag das irrationale Verhalten von Adama und Lee ja gerade darin begründet, dass Kara ihnen so nahe steht (wobei: Bodie Olmos, der Hot Dog spielt, ist ja der reallife-Sohn von Edward James Olmos, also vielleicht würde Adama dann noch... ). Keine hochtrabenden Ideale in Galactica nach dem Motto "Wir lassen niemanden zurück", sondern ziemlich menschliche Motivationen.

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  • Skymarshal
    antwortet
    Zitat von spidy1980
    Diese extremen Dekompressionen halte ich für dramaturgisch übertrieben. Kleine Löcher sind eher deshalb so gefürchtet, weil sie schwer aufzuspüren sind. Schau einfach mal "Mission to Mars". Dort wird das sehr schön gezeigt.
    Mission to Mars ist auch purer Realismus...

    Auch wenn der Druckunterschied nur 1 Bar ausmacht ist die Dichte im Weltall fast unendlich klein.

    Ich weiß nur das man sich in der heutigen Raumfahrt keine Lecks erlauben kann. Was jetzt genau passiert kann ich schwer sagen.

    Alien 4 würde ich beispielsweise auf keinen Fall als Maßstab ansetzen, da die Szene dort eh mehr ne Metapher für ne Abtreibung war.
    Alien 4 meinte ich jetzt gar nicht mal.

    Gliedmaßen nicht, aber dafür Manöverschubdüsen. Und die mittels Muskeln zu steuern macht Sinn. Unsere Lunge funktioniert ja genau so.
    Wobei ich Manöverschubdüsen nicht mit einer Lunge vergleichen würde. Eher mit Extremintäten. Weil Fortbewegung. Außerdem entsteht die Atmung eher durch das Zwerchfell.

    Trotzdem könnten bei einen Cyborgraumschiff diese Düsen auch einfach per Signalen und Motoren gesteuert werden. Dann kann man sich den komplizierteren Muskel sparen.

    Fakt ist letztendlich, dass wir das eh nicht genau beurteilen können, da keiner von uns ein zylonischer Ingenieur ist.
    Das stimmt wohl. Die Macher sind aber auch nur Menschen.

    In diesem Sinne, bin ich bereit einige Dinge einfach zu akzeptieren. Es heißt ja nicht umsonst Science FICTION.
    Ich toleriere es wohl eher. Aber mal abwarten wie die spätere Erklärung ausfällt.

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  • MRM
    antwortet
    Zitat von spidy1980
    Naja...aber wieviel weniger willst du denn noch? Es waren doch schon nur ein paar Minuten von insgesamt immerhin knapp über 48 Stunden.
    Es muß ja nicht knapper sein, nur plausibler. z.B. hätte die Rettungsaktion erfolgreich aber gefährlich und verlustreich sein können - dann hätte man im Prinzip den gleichen Konflikt auf der Galaktika haben können ( sind so viele Opfer für die Rettung einer Person, von der man nicht weiß ob sie noch am Leben ist, gerechtfertigt ? Hätten sie die auch unternommen wenn Hot Dog abgestürzt wäre , etc )

    Dass aber gezeigt werden MUSSTE, wie Kara den Raider wieder flott macht, steht doch wohl außer Frage. Ich will nicht an die Beschwerden denken, wäre Kara einfach urplötzlich mit dem Raider aufgetaucht.
    Warum mußte sie überhaupt damit auftauchen ?

    Wie sie ihn in den Griff bekam, hat mich nicht im Geringsten gestört. Es war sogar sehr logisch. Alles was ein erfahrener und hervorragender Pilot wie sie wissen muss, ist, wo die verschiedenen Steuerungselemente zu finden sind. Alles andere ist dann nur noch eine Frage des Gefühls und der Erfahrung.
    Du kannst doch ein völlig fremdes Auto auch relativ problemos fahren, nachdem du herrausgefunden hast, wo Lenkrad, Gaspedal, Kupplung und Bremsen sind. Diese Basics sind überall gleich, und das gilt auch für Flugmaschinen.
    Der Vergleich mit dem Auto hinkt ein wenig. Alle Autos haben ein Lenkrad, Gas und Bremspedal und Amaturen an der gleichen Stelle.
    Aber stell dir doch mal ein Auto vor wo alles über Tastatur bedient wird. Keiner hat dir erklärt welche Taste wofür gut ist. Aus den Symbolen wirst du auch nicht schlau. Nur durch ausprobieren mußt du herausfinden was wofür gut ist., wie stark beschleunigt oder gelenkt wird. Und bei deinem ersten Versuch hast du nicht etwa freies Feld - nein du mußt das Auto aus einer engen Parklücke manövrieren ohne anzuecken ( in Karas Fall halt nicht den Raider erstmal gegen den nächsten Berg fliegen oder in den Boden rammen )

    Edit: Als zusätzliche Erschwernis sind alle Knöpfe noch an anatomisch ungünstigen Stellen platziert, denn dieses Auto wurde für eine andere Lebensform entworfen

    Auch dieses Auto kann was alle anderen Autos können - nur die Bedinung ist halt völlig anders - das wäre eher ein treffender vergleich.

    Zitat von Serenity
    Aber für meinen Geschmack ist die Anzahl der Posts, die sich nur an solchen relativ kleinen Sachen und Nitpicks hochziehen etwas zu groß
    Naja - die Post darüber wurden nur so zahlreich weil zB beim Raumanzug einige meinen das würde gehen andere dagegen meinen das Gegenteil - dann wird die Diskussion über so ein Detail natürlich länger - länger vielleicht als es angebraucht wäre. Meine grundsätzliche Kritik an den Plot ist ja auch nicht der Raumanzug allein sondern daß der ganze Plot

    1. äußerst unoriginell ist, weil schon x mal anderswo so ähnlich gesehen
    2. nicht zuletzt deshalb auch recht unspannend und vorhersehbar
    3. Von all diesen Plotclones war dieses noch nicht mal der glaubwürdigste

    Sicher wird bei BSG wohl mehr Wert auf die Charaktere gelegt, und nicht nur auf den Plot ( hab ich ja auch in meiner Wertung berücksichtigt ) - nur für eine wirklich gute Wertung muß IMO halt beides stimmen - das tat es hier halt meiner Meinung nach nicht.

    Zitat von spidy1980
    Gliedmaßen nicht, aber dafür Manöverschubdüsen. Und die mittels Muskeln zu steuern macht Sinn.
    In der tat - wenn man schon einen auf den Fighter angepaßten Organismus hat, dann würde das sinn machen die Steuerdüsen mit Muskeln anzusprechen - nur würde ein Mensch, der eher an die Stuerung via Stuerknüppel gewohnt ist, damit nicht auf anhieb zurechtkommen - zudem könnte ich mir sehr gut vorstellen, daß es mehr als 2 oder 4 Steuerdüsen gibt.

    Fakt ist letztendlich, dass wir das eh nicht genau beurteilen können, da keiner von uns ein zylonischer Ingenieur ist.
    Woher willst du das wissen - jeder könnte ein Zylon sein


    In diesem Sinne, bin ich bereit einige Dinge einfach zu akzeptieren. Es heißt ja nicht umsonst Science FICTION.
    Fiction heißt ja nur daß die Geschichte fiktiv ist, also keine Nacherzählung einer tatsächlichen Begebenheit ist.
    Zuletzt geändert von MRM; 10.03.2006, 21:52.

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  • spidy1980
    antwortet
    Zitat von Skymarshall
    Nur komisch das in der rellen Raumfahrt sich solche Lari-Fari-Löcher nicht erlaubt werden dürfen. Man konnte auch erkennen das es provisorisch war. Schon alleine im Aufstieg in der Atmosphäre würde der Stofffetzen rausfliegen...also reiner Quatsch!
    Diese extremen Dekompressionen halte ich für dramaturgisch übertrieben. Kleine Löcher sind eher deshalb so gefürchtet, weil sie schwer aufzuspüren sind. Schau einfach mal "Mission to Mars". Dort wird das sehr schön gezeigt.
    Alien 4 würde ich beispielsweise auf keinen Fall als Maßstab ansetzen, da die Szene dort eh mehr ne Metapher für ne Abtreibung war.
    Ich frage mich warum überhaupt motorische (externe) Steuerelemente vorhanden sind. Normalerweise könnte dieser Hybrid oder Cyborg das alles intern regeln. Gliedmaßen sind eh nicht erforderlich.
    Gliedmaßen nicht, aber dafür Manöverschubdüsen. Und die mittels Muskeln zu steuern macht Sinn. Unsere Lunge funktioniert ja genau so.

    Fakt ist letztendlich, dass wir das eh nicht genau beurteilen können, da keiner von uns ein zylonischer Ingenieur ist.
    In diesem Sinne, bin ich bereit einige Dinge einfach zu akzeptieren. Es heißt ja nicht umsonst Science FICTION.

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  • illias
    antwortet
    Zitat von Serenity
    Das kommt wohl auf die Größe des Lochs, die Größe des Anzugs und die Flexibilität des Materials an

    Der Druckunterschied zwischen Erdatmospähre und Weltraum beträgt übrigens nur 1 bar
    Das Material ist flexibel, da sie in dem Anzug gehen kann - hat man in der Folge gesehen.
    Allein schon auf dem Weg durch die Atmosphäre wird der Gleiter durchgeschüttelt, man hat ja gesehen, wie es den anderen ergangen ist - ein Teufelszeug in der Atmosphäre, zudem gibt es dort einen enormen Luftwiderstand, und im All würde die Luft selbst durch ein klitzekleines Loch, sehr schnell entweichen könne, was bei der Flickschusterrei mit einem Stück Anzug schnell entsteht, einfach aufgrund der Entropie.

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  • Skymarshal
    antwortet
    Zitat von Serenity
    Das kommt wohl auf die Größe des Lochs, die Größe des Anzugs und die Flexibilität des Materials an

    Der Druckunterschied zwischen Erdatmospähre und Weltraum beträgt übrigens nur 1 bar
    Nur komisch das in der rellen Raumfahrt sich solche Lari-Fari-Löcher nicht erlaubt werden dürfen. Man konnte auch erkennen das es provisorisch war. Schon alleine im Aufstieg in der Atmosphäre würde der Stofffetzen rausfliegen...also reiner Quatsch!


    Zitat von spidy1980
    Es war sogar sehr logisch. Alles was ein erfahrener und hervorragender Pilot wie sie wissen muss, ist, wo die verschiedenen Steuerungselemente zu finden sind. Alles andere ist dann nur noch eine Frage des Gefühls und der Erfahrung.
    Du kannst doch ein völlig fremdes Auto auch relativ problemos fahren, nachdem du herrausgefunden hast, wo Lenkrad, Gaspedal, Kupplung und Bremsen sind. Diese Basics sind überall gleich, und das gilt auch für Flugmaschinen
    Ich frage mich warum überhaupt motorische (externe) Steuerelemente vorhanden sind. Normalerweise könnte dieser Hybrid oder Cyborg das alles intern regeln. Gliedmaßen sind eh nicht erforderlich.

    Ein Computer hat ja auch seinen internen Steuerungen verborgen. Und wenn man den Schaltplan nicht kennt, dann wird es schlecht da etwas abzufangen oder "beizupassen".

    Wie gesagt die Bio-Raider(s) bekommen eine ganze Folge in der 2ten Staffel ,und das ganze bekommt eine gewisse Logik. Möchte aber aus verständlichen Gründen nicht näher darauf eingehen.
    Dann bin ich mal gespannt was die kreativen Köpfe da für Erklärungen abgeben.

    Oh ... ich freu mich schon auf die Humvee-Folge
    So heisst die Folge? Oder wer, was ist Humvee?

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  • helo
    antwortet
    Zitat von Serenity
    Genaugenommen hat man die schon bei Act of Contrition im Hintergrund gesehen
    Yep. Schon witzig, dass die erst zu einem Plothole wurden, als sich rausstellte das Starbuck einen davon fährt...

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  • Serenity
    antwortet
    Genaugenommen hat man die schon bei Act of Contrition im Hintergrund gesehen

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  • stnoob
    antwortet
    Zitat von Skymarshall

    Und da wird das bestätigt was du hier vermutest?

    Nein, ich warte es mal lieber ab.
    Wie gesagt die Bio-Raider(s) bekommen eine ganze Folge in der 2ten Staffel ,und das ganze bekommt eine gewisse Logik. Möchte aber aus verständlichen Gründen nicht näher darauf eingehen.


    Oh ... ich freu mich schon auf die Humvee-Folge

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  • spidy1980
    antwortet
    Zitat von Finity
    Für mich nehmen jedoch die Szenen auf dem Planeten etwas zuviel Screentime in Anspruch, um sie nur als "Aufhänger" zu sehen.
    Naja...aber wieviel weniger willst du denn noch? Es waren doch schon nur ein paar Minuten von insgesamt immerhin knapp über 48 Stunden. Dass aber gezeigt werden MUSSTE, wie Kara den Raider wieder flott macht, steht doch wohl außer Frage. Ich will nicht an die Beschwerden denken, wäre Kara einfach urplötzlich mit dem Raider aufgetaucht.
    Wie sie ihn in den Griff bekam, hat mich nicht im Geringsten gestört. Es war sogar sehr logisch. Alles was ein erfahrener und hervorragender Pilot wie sie wissen muss, ist, wo die verschiedenen Steuerungselemente zu finden sind. Alles andere ist dann nur noch eine Frage des Gefühls und der Erfahrung.
    Du kannst doch ein völlig fremdes Auto auch relativ problemos fahren, nachdem du herrausgefunden hast, wo Lenkrad, Gaspedal, Kupplung und Bremsen sind. Diese Basics sind überall gleich, und das gilt auch für Flugmaschinen.

    Der einzige in meinen Augen halbwegs gerechtfertigte Kritikpunkt ist, wie gut Kara Apollo ausmanövriert.
    Aber andererseits...nichtmal Hotdog schrottet im Laufe der Serie soviele Vipers wie Lee.

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