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[105] "Kein Weg zurück" / "You can't go home again"

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  • Serenity
    antwortet
    Musikalisch dürfte dies das erste Auftauchen des Starbuck Themes sein. Auf dem Soundtrack am Ende von "Starbuck on the Red Moon"

    Einer meiner Lieblings-Cues aus dem Soundtrack und auch sehr schon am Anfang von Home zu hören

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  • thesashman
    antwortet
    Super fortztsetzung und wie schon von vielen eine gute Charakterentwicklung.
    Gut hat mir auch gefallen, dass sich die beiden Adamas gegen die Präsidentin gestellt haben, zwar nachher aus moralischen gründen nachgegeben haben.
    Cool war auch die Lösung, wie Starbuck sich bemerkbar gemacht hat.
    Die vorgänger war besser, deshalb "nur" 5 Sterne

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  • Skywalker1976
    antwortet
    Vom mir 5* wegen der Charakterentwicklung zwischen Adama Sr. und Jr/Starbuck.

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  • Serenity
    antwortet
    Zitat von Viperpilot
    - Die Idee mit der gestrandeten Starbuck stammt anscheinend aus derr Folge "Return of Starbuck" der Serie "Galactica 80".
    Das ist übrigens laut dem Companion falsch
    Genauso wie The Hand of God nicht auf der Original-Episode basiert, sondern zufällig unabhängig entstand

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  • Peter R.
    antwortet
    **** gute Folge mit unterhaltsamer Story!

    Das war sicher keine schlechte Episode nur etwas zu vorhersehbar. Man wusste schon am Schluss der letzten Folge, dass Starbuck wohl jene Maschine finden wird. (ging zumindest mir so) Genauso wusste man dass sie dort unten nicht sterben würde. (ist genauso wie wenn die Voyager in Staffel 1 ein Wurmloch findet) Und ich bezweifle dass man ein organisches Flugzeug so zum Fliegen bekommt und nach ein paar Flugminuten schon Apollo in einer Viper ausstechen könnte. Sehr unwahrscheinlich. Überhaupt da Starbuck in diesem Ding nur auf Sicht fliegt. Wenn das Zylonenschiff ein Gehirn hat dann fliegt es ja durch psychische Nervenimpulse und da kann man auf den Nerven und Sehen herumdrücken was man will. Das Ding wird sich nicht bewegen.

    IMHO war die Folge nur gehobener Durchschnitt. Nur Szenen zwischen Apollo und seinem Vater machen die Folge noch zu etwas Besonderem. Und das schafft Ron Moore IMHO sehr gut. Durch solche Storyelemente wird die Folge dann doch sehenswerter als man zuerst glaubte.

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  • Kelshan
    antwortet
    Sorry, wirklich etwas vorbei geschrieben. Hat man davon wenn man net die Zeit hat sich alles nochmal in Ruhe durchzulesen.

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  • HeldderStunde
    antwortet
    Zitat von Kelshan
    ...
    Wenn du das sagst. Hier denke ich wiederum anders. Ich glaube nämlich dennoch nicht, dass man mit dermaßen improvisierten Methoden ein völlig fremdes Schiff innerhalb von Sekunden so gut Steuern kann, tut mir leid. Ich hab kein Problem damit, DASS sie es steuern kann und dass sie herausgefunden hat, WIE es sich steuern lässt. Ich hab nur Probleme mit der Qualität, wie gut sie gleich damit umgehen kann, trotz mit Sicherheit vorhandener Mängel (keine vernünftigen Steuerungsinstrumente, keine Hilfsinstrumente, etc.).
    Sorry, an mir vorbei geschrieben - ich bin ähnlicher Meinung, was die Steuerungssache angeht. Ich habe nur die hier breitgetretene Meinung widerlegt, organische Technologie unterläge nicht den Grundgesetzen der Physik.

    Mir hat eigentlich die ganze Flugsequenz nicht gepaßt, viel zu aufwendig gedacht einerseits und nicht gut genug umgesetzt andererseits - hatte schon einmal geschrieben, daß man es hätte stümperhafter fliegen lassen sollen, deutlich kürzer, so daß andere Kleinigkeiten hätten hineingeschnitten werden können.

    Das mit dem Dicht-bekommen dagegen finde ich gerade wichtig. So sieht der erste Gedankengang des Großteils der Zuschauer doch aus (möchte ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit behaupten):

    Die ganze Zeit geht es um Atemluft, Atemluft, Atemluft und - achja - Atemluft. Der Mond ist absichtlich auch nicht unbedingt eine Taiga zum Durchatmen. Dann stößt sie auf den feindlichen Jäger, fängt an, daran rumzuwerkeln und und und ...

    Also Punkt 1 auf der Notlandungs-Zylonenjäger-finden-Heimwerkerliste -

    how to get ... eine Luftatmosphäre, wenn das Schiff durchlöchert ist.


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  • Kelshan
    antwortet
    Zitat von HeldderStunde
    So eine Szene, wie das Abdichten, *muß* einfach gezeigt werden - das gehört einfach dazu, denn schließlich war das Innere des Jägers nicht gerade ein Luftkurort ...
    Wenn man dieses Hantieren schon so inszeniert, dann hat gefälligst alles Notwendige zu erscheinen, damit es schlüssig wirkt auf der Mattscheibe.
    Damit hatte ich mich mittlerweile eigentlich abgefunden. Sie hat es dicht bekommen, who cares wie? Gewisse Dinge kann man auch ruhig mal der Fantasie überlassen und muss nicht alles bis ins Detail erklären. Das hier ist schließlich BSG und nicht ... ach lassen wir das lieber.

    Zitat von HeldderStunde
    Das mit der Steuerung hatte ich dagegen geklärt, denk ich
    Wenn du das sagst. Hier denke ich wiederum anders. Ich glaube nämlich dennoch nicht, dass man mit dermaßen improvisierten Methoden ein völlig fremdes Schiff innerhalb von Sekunden so gut Steuern kann, tut mir leid. Ich hab kein Problem damit, DASS sie es steuern kann und dass sie herausgefunden hat, WIE es sich steuern lässt. Ich hab nur Probleme mit der Qualität, wie gut sie gleich damit umgehen kann, trotz mit Sicherheit vorhandener Mängel (keine vernünftigen Steuerungsinstrumente, keine Hilfsinstrumente, etc.).

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  • HeldderStunde
    antwortet
    Zitat von Kelshan
    Gut, vielleicht hat sie das später ja auch noch besser abgedichtet, als es nur so "ein bisschen" dort hineinzustopfen. Man sieht doch nicht wirklich jede Sekunde von dem, was sie dort tut. Wär möglich dass das erstmal nur provisorisch war, um wieder vernünftig atmen zu können.

    Dennoch kommt es mir alles etwas einfach vor.


    Sorry, aber das ist oft ein leichtfertiger Einwand.
    Es geht hier um wenige Sekunden und statt Starbuck so doof mit dem Zylonenjäger extreme Kunststückchen fliegen zu lassen, hätte man sie lieber (kürzer) hin- und herschlingern lassen sollen, so daß Apollo den Schriftzug durch Zufall entdeckt.

    So kann man Kosten sparen für teure CGI-Effekte, während man die entscheidenden Sekunden für das Serienformat gewinnt.
    Wobei ich glaube, daß diese Beschränkung auf die 40 - 42 Minuten um *die paar Sekunden* auch möglich ist.

    J.M.S. hat so manche B5-Folge noch großzügiger gedehnt, teilweise auf 44 Minuten oder sogar noch mehr.

    So eine Szene, wie das Abdichten, *muß* einfach gezeigt werden - das gehört einfach dazu, denn schließlich war das Innere des Jägers nicht gerade ein Luftkurort ...
    Wenn man dieses Hantieren schon so inszeniert, dann hat gefälligst alles Notwendige zu erscheinen, damit es schlüssig wirkt auf der Mattscheibe.

    Man sieht ja, auf welche banalen Sachen der Zuschauer reagiert.
    Ich wette glatt, daß jemand, dem man diese Szene einfach so 'mal zeigen würde, raushaut "Und wie hat die das Cockpit dicht gekriegt?" - oder "Nur der Raumanzug hält doch nicht...".

    Das mit der Steuerung hatte ich dagegen geklärt, denk ich ...

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  • Kelshan
    antwortet
    Gut, vielleicht hat sie das später ja auch noch besser abgedichtet, als es nur so "ein bisschen" dort hineinzustopfen. Man sieht doch nicht wirklich jede Sekunde von dem, was sie dort tut. Wär möglich dass das erstmal nur provisorisch war, um wieder vernünftig atmen zu können.

    Dennoch kommt es mir alles etwas einfach vor.

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  • spidy1980
    antwortet
    Ich hab mir das später auch so erklärt, dass der Druckunterschied dafür sorgt, dass der "Stoff" das Loch vollkommen abdichtet.
    Bleibt aber immernoch die Frage warum der Fetzen nicht einfach komplett rausgesaugt wird.

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  • Elfenkind
    antwortet
    Hallo,

    mal meiner erste Wortmeldung.

    Ich denke die Pilotenanzuge nicht einfach nur aus "normalem" Textil. Sie haben meiner Meinung ein sehr glatt-glänzendes Aussehen, das ich vermuten würde das sie schon spezial Beschichtet sind. Könnte mir auch Vorstellen, das die Anzüge auch fürs Überbeben im All ausgestattet sind, wenn mal im leeren Raum den Schleudersitzt betätigen muss.

    Hinzu kommt, das auf dem Mond bzw. in dem Cylonen-Schiff ähnliche Druckverhältnisse herschen wie auf der Galactica. Geht man von ca. 1 Bar aus, der dann im Weltraum gegen den Stoff drückt und ihn "abdichtet", könnte ich es mir schon vorstellen das das klappen könnte.

    Wie das mit der Pysik aus, ob die sich das auch "vorstellen" kann weiss nicht nicht, bin aber mal gespannt es zu erfahren.

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  • Kelshan
    antwortet
    Kann meiner Meinung nach nicht mit der vorhergehenden Folge mithalten, weil einfach einige Dinge darin sind, die das ganze ... irreal machen.

    Dass Starbuck den Flieger wieder hinbekommt okay. Ich hab auch kein Problem damit, dass der Flitzer so gebaut ist, dass man die einzelnen Steuerungen auch so (per Hand) bedienen kann. Denn wie vorher gesagt, muss es ja irgendwo die Schnittstelle geben zwischen dem Lebewesen und der Maschine und wer weiß, wie der Raumer entwickelt wurde. Vielleicht ursprünglich für eine etwas "menschlichere" Cylonen-Form? Es spricht einiges dafür.

    Was mich jedoch stört ist, wie schnell Starbuck ihn in den Griff bekommt. Schließlich fliegt sie nachher damit so gut, dass sie sogar Apollo abgehängt bekommt, und der ist bestimmt auch nicht so ein schlechter Pilot.
    Was aber auch mich am meisten stört ist, wie sie das Loch stopft. Bisschen Stoff rein, und das soll dann die (raue) Atmosphäre des Planis aushalten bei der Geschwindigkeit? Vom Raum mal gar nicht zu reden. Klingt für mich sehr irreal.

    Insgesamt "noch" eine gute Folge, mit einigen guten Momenten aber auch einigen Schnitzern.

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  • HeldderStunde
    antwortet
    Zitat von Steve Coal
    ....Aber das alles bekommt einen grossen Dämpfer, denn - meine Fresse - dass Apollo das Ding fliegt und dabei mit ein bisschen Raumanzug das Leck stopft ist einfach sehr sehr haarig!!

    Was soll das?
    Die könnte das Ding nie Fliegen!
    Punkt 1: sie würde das Ding nie dicht bekommen!

    Punkt 2: Daß sie das Ding steuern kann ist einfach zu viel!
    Eine Maschine die von einem Lebewesen kontrolliert wird braucht keine
    physischen "Steuerhebel"!!
    Also ist es einfach völliger Bullshit dass dieser Cylonengleiter von ihr
    kontrolliert werden kann!
    Hab die Folge gerade auf Premiere gesehen.
    Nach den ganzen Rezensionen dachte ich ja schon Schlimmes, aber letztendlich alles recht übertrieben worden.

    Sie untersucht das Flugobjekt systematisch und fitzt sich in die Steuerung auch auf diese analytische Weise hinein.
    Genau so werden auch Piloten bei uns ausgebildet. Nach Grundlagen der Flugphysik und sphärischer Geometrie (Geometrie auf der Oberfläche einer Kugel) bekommt man das Universalinstrumentarium in die Hand, jedes Muster (Flugzeug) fliegen zu können. Selbstverständlich braucht jeder Pilot entsprechende Flugstunden auf z.B. einer 747, wenn er bis dato Kleineres (also momentan noch alles andere) geflogen ist - speziell dann, wenn es keine Boeings waren. Aber prinzipiell muß es jeder Pilot können, wenn auch holprig. Und so sieht es zu Anfang auch aus. Kein logisches Problem also.

    Die Kommentare zu dem biologischen Kram sind auch schlüssig - als Vergleich Fly-by-Wire. Fly-by-Wire meint elektronische Flugkontrolle - nicht mehr Bowdenzüge oder direkte mechanische Einwirkung des Piloten übernehmen die Umsetzung der Manöver, sondern der Computer ist zwischengeschaltet. Er übersetzt die mechanisch verursachten Fluglageänderungen in elektrische Signale, die er dann an Hydraulik/pneumatik oder auch an elektrische Servomotoren weitergibt. Damit einher geht natürlich eine deutliche Verstärkung der Signale und damit auch der erzeugten Kräfte, so daß das Flugzeug steuerbar bleibt, trotzdem der Mensch theoretisch nicht mehr genügend Kraft aufbringen könnte. Des weiteren stabilisiert Fly-by-Wire sogar Flugobjekte derart, daß eigentlich unfliegbares Gerät mühelos steuerbar ist. Beispiele dafür sind sämtliche NURFLÜGLER (prominent F-117 Nighthawk ("Stealth"-Jäger/Jagdbomber), Northrop B-2 ("Stealth"-Nuklearbomber)).

    Demzufolge braucht also auch der gezeigte Zylonenjäger so etwas wie "Sehnen" oder elektromechanische Umwandler, damit eine Fluglageänderung vollzogen werden kann. Das Ding sieht mehrheitlich immer noch mechanisch aus, speziell das Äußere.

    Insofern wäre es ein Logikfehler, wenn diese mechanischen Verbindungen *fehlen* würden. Das zeigt wieder, wie zentral oder zumindest wichtig der Kraftbegriff in der Physik/makroskopischen Physik eigentlich ist.


    EDIT: 4 Punkte für eine gute Folge.
    EDIT2: Bei der Sache mit der Abdichtung gebe ich allerdings recht. Dort hätte wenigstens eine Art Verfugungsmasse oder so gezeigt werden *müssen*.
    Aber *einfach so* den Stoff in das Loch drücken, ist zu *einfach*.

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  • Steve Coal
    antwortet
    Also ich muss sagen eine gute Folge, gute Effekte, schöne Flugszenen.
    Charakterentwicklung ist auch gut (Apollo - Adama - Mdm President)
    Schön fand ich die Szenen zwischen Starbuck und Adama, vor allem die letzte.

    Aber das alles bekommt einen grossen Dämpfer, denn - meine Fresse - dass Apollo das Ding fliegt und dabei mit ein bisschen Raumanzug das Leck stopft ist einfach sehr sehr haarig!!1
    Was soll das?
    Die könnte das Ding nie Fliegen!
    Punkt 1: sie würde das Ding nie dicht bekommen!
    Punkt 2: Daß sie das Ding steuern kann ist einfach zu viel!
    Eine Maschine die von einem Lebewesen kontrolliert wird braucht keine
    physischen "Steuerhebel"!!
    Also ist es einfach völliger Bullshit dass dieser Cylonengleiter von ihr
    kontrolliert werden kann!

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