[415] "Das verlorene Paradies" / "No Exit" -
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Cavil ist ja auch nur ein kleines Zahnrad in der ganzen BSG Maschinerie. Die wahren Drahtzieher haben sich noch nicht offenbart
Aber vl war es dann auch wirklich nichts außer dummer Zufall. We'll see!
Cavil ist der einzige "Drahtzieher" des ganzen Krieges,da steckt sonst keiner dahinter,lediglich fürs "Happy End" gibts dann später ein bischen Hilfe "von oben"
Cavil ist der einzige "Drahtzieher" des ganzen Krieges,da steckt sonst keiner dahinter,lediglich fürs "Happy End" gibts dann später ein bischen Hilfe "von oben"
Najaaa für den Kreislauf der Dinge ist ja "die oberste Abteilung" ja wohl doch verantwortlich
Sehr gute Folge, endlich wurde mal viel Licht in die Cylonen-Story gebracht. Hatte gar nicht erhofft, soviel über die Geschichte der Clyonen sowie über die FF zu erfahren. Für mich ist das Erzählte glaubhaft, da hat man sich ein gutes Ende ausgedacht.
Das Zusammenspiel zwischen Cavil und Ellen wurde wunderbar dargestellt, großes Lob an beide Schauspieler. Vor allem Cavil, wie er erklärte, dass er eine Maschine ist, war absolute weltklasse.
Richtige Spannung kam eigenltich nie, die Folge lebte von den Infos über die Cylonen. Einen kleinen Cliffhanger gibts auch noch, nämlich die Flucht von Boomer und Ellen, die werden wohl in der nächsten Episode auf die Flotte treffen.
Nebenbei sieht man noch, dass die Galactica schön langsam zerfällt. Aber Tyrol hat ja schon ein Heilmittel gefunden, bleibt nur offen wie man das von den Cylonen bekommt.
Schade fand ich allerdings, dass von der Meuterei überhaupt nichts mehr erzählt worden ist.
weiß jemand wie der track heißt der am anfang der folge gespielt wird, als der einminütige (und geniale) Teaser gespielt wird?
im prinzip kündigt der ja schon an das in dieser folge viele fragen beantwortet werden!
geniale folge! vergebe volle punktzahl allein schon für den genialen einspieler am anfang!
weiß jemand wie der track heißt der am anfang der folge gespielt wird, als der einminütige (und geniale) Teaser gespielt wird?
Das ist McCrearys aufgepeppte Version des bisherigen "Prologues", welches noch vom Komponisten der Miniserie, Richard Gibbs, stammte. War leider bisher auf noch keiner der Soundtrack-CDs. Aber McCreary hat noch ein Best-of-the-Rest-Album versprochen, wo dann so ziemlich alle Soundschnipsel draufsollen, die es bisher noch nicht auf seine CDs geschafft haben.
Welche Tracks gehören eigentlich zu deinen Favoriten Stormking?
Zu viele, um sie hier aufzuzählen. Ich kann Dir allerdings sagen, welche Tracks ich überhaupt nicht (mehr) mag. Da wäre an erster Stelle der Square-Dance aus "Unfinished Business" zu nennen, der mir schon beim ersten Anschauen der Episode einfach nur unendlich auf die Nerven ging. Auch das keltische Gedudel das jedesmal erklingt, wenn sich Papa Adama und Sohnemann gerade mal wieder lieb haben, hat ein großes Nervpotential.
Ansonsten mag ich eigentlich fast alle Tracks. Was mir allerdings nicht gefällt ist, wenn sich McCreary bei den Album-Versionen seiner Stücke so ein bißchen verkünstelt. Ich hätte gern noch die Original-TV-Version von "Lords of Kobol", nicht den Remix vom Album, wo am Ende der E-Gittarren-Spieler durchdreht. Und auch bei Starbucks Klavierstückchen aus Staffel 4 fand ich die aufgemotzte Albumversion eher suboptimal. Aber hey, man kann nicht alles haben ...
das geht mir bei den letzten 20 sekunden von "kara's coordinates" so. beim schlussakt, ist im fernsehen ein choral zu hören, auf der cd nicht! SPOILERIn dem Moment wo die Galactica über unseren Mond zur Erde fliegt!
dadurch wirkt die tv-version wesentlich kraftvoller!
Mir hat die Folge sehr gut gefallen, besonders der Teil mit der wiederauferstandenen Ellen. Das Zusammenspiel von ihr und John Cavil fand ich klasse, sowie die in den Szenen mitwirkende Boomer. Weiters war es sehr interessant mehr über die Zylonen und deren Geschichte zu erfahern. Von diesem Teil lebte die Episode ja im Großen und Ganzen. Ich bin mal sehr gespannt wie es mit Ellen und Boomer weitergehen wird. Somit vergebe ich gute fünf Sterne.
Bei dieser Folge bin ich zwiegespalten. Einerseits warte ich schon lange auf eine Offenbarungsfolge, die zumindest ein paar Antworten auf die großen Rätsel liefert. Ich weiß jetzt, was es mit dem Tempel der Fünf auf sich hat. Ich weiß, warum die Final Five verschwanden und wer sie waren. Meine Ahnung, dass Cavil der oberste Kriegstreiber ist, wurde bestätigt.
Und, ebenso wichtig, der Hinweis, dass es eine weitere Partei gibt, die den Hauptcharakteren unsichtbare Begleiter schickt, dass längst nicht alles aufgeklärt ist, macht nur noch neugieriger auf das Ende.
Die Auflösung mit der Wiederauferstehung der FF hat mich übrigens überrascht. Ich hatte eher geglaubt, Saul und Ellen wären ein Politikerehepaar oder sowas. Ein Hoch auf die Autoren.
Oder auch nicht. Denn andererseits: Will ich die Offenbarung wirklich in Dialogform präsentiert bekommen? Hatten die Macher kein Geld für Rückblenden, die vom Weg der Fünf erzählen?
Und zum ersten Mal merkte man den Dialogen auch an, dass sie von einem Blatt Papier stammen. Dass da ein paar Autoren bewusst Informationen an die Zuschauer weitergaben, indem sie Figuren über etwas reden ließen.
Das kenne ich von Stargate ( vor allem in Form von Techno-Gebrabbel ) zur Genüge, aber bei BSG?
Gut, wenn ich davon ausgehe, dass man bei dieser Episode bewusst für das Serienfinale gespart hat, dann muss ich anerkennen, dass das Beste aus der Lage gemacht wurde.
Allerdings muss ich bei der Figur Cavil/John eines bemängeln: Alle anderen Charaktere sind so facettenreich und glaubwürdig, aber aus ihm werde ich partout nicht schlau. Aus welchem Grund sollte ein Sohn von fünf liebenden Elternteilen aus heiterem Himmel zum superbösen Sadisten werden, der von Bitterkeit und Hass erfüllt ist? Wird das irgendwann noch aufgelöst, vielleicht in "Caprica"? Ich wüsste nicht, wie die Autoren das glaubwürdig auflösen wollen.
Aus diesen Gründen erhält die Folge von mir nur drei Punkte. Aber ich ahne, dass die kommenden Folgen dafür umso interessanter werden könnten, wenn man die beiden Cliffhanger um Ellen und Sam bedenkt.
Allerdings muss ich bei der Figur Cavil/John eines bemängeln: Alle anderen Charaktere sind so facettenreich und glaubwürdig, aber aus ihm werde ich partout nicht schlau. Aus welchem Grund sollte ein Sohn von fünf liebenden Elternteilen aus heiterem Himmel zum superbösen Sadisten werden, der von Bitterkeit und Hass erfüllt ist? Wird das irgendwann noch aufgelöst, vielleicht in "Caprica"? Ich wüsste nicht, wie die Autoren das glaubwürdig auflösen wollen.
Wurde doch klar gemacht.
Zum einen Neid. Er war der erste und hatte die volle Liebe, der Rest der Humlons war Konkurrenz.
Und zum anderen, Cavil hat seine Form nicht akzeptiert. Er hasst es eine Menschenform zu haben, wird mmN auch in der Folge deutlich. Er hasst es einen alten Körper zu haben, er hast es in weiches schwaches Fleisch eingeschlossen zu sein.
Und für seine Rache hat er niemand anderen als die Final 5. Also werden die seine Rache spüren.
Das ist mir alles schon klar, aber warum sieht er es als Einziger der humanoiden Modelle so? Was verursacht diesen inneren Zwiespalt, von dem die anderen verschont bleiben? Warum ist er ein Soziopath und die anderen nicht?
Wie gesagt, wenn die Macher sich in "Caprica" näher damit befassen, wird das ein interessantes Charakterdrama. Aber gegenwärtig kommt er mir wie ein comichafter Bösewicht vor. Das passt eigentlich nicht zu BSG.
Das ist mir alles schon klar, aber warum sieht er es als Einziger der humanoiden Modelle so? Was verursacht diesen inneren Zwiespalt, von dem die anderen verschont bleiben? Warum ist er ein Soziopath und die anderen nicht?
Wie gesagt, wenn die Macher sich in "Caprica" näher damit befassen, wird das ein interessantes Charakterdrama. Aber gegenwärtig kommt er mir wie ein comichafter Bösewicht vor. Das passt eigentlich nicht zu BSG.
Naja, da kannst du doch im Grunde auch Fragen wieso ein Mensch ein Mörder/Kinderschänder ist während sein Bruder und seine Eltern hoch angesehene Leute sind. Sowas ist denk ich mal einfach... menschlich
Wie gesagt, wenn die Macher sich in "Caprica" näher damit befassen, wird das ein interessantes Charakterdrama. Aber gegenwärtig kommt er mir wie ein comichafter Bösewicht vor. Das passt eigentlich nicht zu BSG.
Das liegt daran, dass John "Dr. Evil" Cavil ein comichafter Bösewicht ist. Und daran wird sich weder in BSG, noch in Caprica was ändern
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