Andromeda Rollenspiel *^,^ - SciFi-Forum

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Andromeda Rollenspiel *^,^

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    #61
    Dylan und Tyr gingen in einen abgeschlossenen Raum an Bord der Maru. Beka wollte ihnen folge, aber Dylan bemerkte sie.
    "Jetzt nicht, Beka", sagte er, worauf Beka enttäuscht zurückging. Dylan machte hinter ihr die Tür zu und sagte dann: "So, Tyr, Sie wissen, dass Sie Schuld haben an dem Auftauchen der Nitzscheaner."
    "Ja."
    "Und mehr wollen Sie nicht sagen? Mein Gott, Sie haben die Gebeine von Drago Museveni hier versteckt. Ihnen muss doch klar gewesen sein, dass das ein paar... Verstrickungen mit sich ziehen musste", meinte Dylan wütend, "Erstmal diese komische Wesen, dann Xao Pino... Rhade haben wir auch noch an Bord und dann noch Tiamat. Tyr, das ist mir manchmal echt zu viel."
    "Captain, ich habe mich bereits zu dieser Angelegenheit geäußert. Zu den Gebeinen und diesem komischen Wesen", antwortete Tyr ruhig.
    "Ach so. Das Wesen sollen wir einfach sterben lassen und die Gebeine mit unserem Leben schützen?"
    "Hm,. das ist jetzt auch nicht der richtige Weg. Wenn Rommie recht hat, haben wir es bei diesem Wesen mit einer fortschrittlichen Technologie zu tun", sagte Tyr, "Doch alles mit seiner Zeit. Erstmal müssen wir den Nitzscheanern entkommen, das ist Ihnen klar, oder? Überhaupt bin ich mir nicht sicher, ob dieser Tiamat wirklich hinter den Gebeinen Drago Musevenis her ist."
    "Aber was dann, Tyr. Sie müssen mir schon sagen..."
    Da hörte man Schritte.
    "Psst!", zischte Tyr.
    Trance kam herein.
    "Oh, hi, Trance. Ich muss mit Ihnen wegen dem Wesen sprechen", begrüßte Dylan sie, schaute aber noch immer mit bohrendem Blick auf Tyr, "Ich habe bemerkt, dass Sie... am diesem Außerirdischen sehr hängen."
    "Ja, und es ist unmöglich, dass er ein Mensch war. Ich glaube eher... nein, ich glaube gar nichts, ich weiß nur, dass es kein Mensch gewesen sein kann. Es... ist enfach unmöglich."
    "Trance, wie alt sind Sie?"
    "Captain", entgegnete Trance, "Es ist unhöflich, eine Frau so etwas zu fragen." Damit verließ sie den Raum.
    Tyr und Dylan schauten sich verdutzt an.

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      #62
      Aurelia überlegte was sie weiter tun konnte. Als erstes versuchte sie Kontakt mit der Maru zu bekommen. Sie versuchte es mehrmals bis sich endlich Beka meldete. Die Verbindung war sehr schlecht, aber man konnte sich wenigstens halbwegs verständigen.
      Aurelia erzählte sofort alles über die aktuelle Lage auf der Andromeda:
      "Mehrere nietzscheanische Kreuzer haben uns umzingelt. Der Anführerer der Aktion ist ein Mann namens Tiamat, der etwas haben möchte was wir an Bord haben, daß ganze scheint mit Tyr im Zusammenhang zu stehen. Ich versuche Ihn hinzuhalten."
      Beka antwortete: "Dieser Tiamat hat auch uns einige seiner Schiffe auf den Hals gehetzt. Pino konnte daher leider erstmal entkommen. Ich bin gespannt was er uns für Forderungen stellt. Bis jetzt hat er uns noch nicht kontaktiert.
      Wir werden sie versuchen weiter auf dem Laufenden zu halten."
      Dylan war von hinten mit dazu gekommen und meldete sich: "Halten sie Tiamat weiter hin und sowie Harper mit der Reparatur fertig ist, versuchen sie in den Slipstream zu gehen und zu uns aufzuschließen, damit wir die Situation hier gemeinsam klären können. Falls wir es schaffen Tiamats Leute zuerst zu überlisten, kommen wir so schnell es geht zurück zur Andromeda. Ich wünsche Ihnen viel Glück, falls wir es nicht nochmal schaffen sollten eine weitere Verbindung aufzubauen."
      Aurelia entgegnete: "Das wünsche ich Ihnen auch. Ich werde mein Bestes geben." In dem Moment wurde die Verbindung unterbrochen. Zum Glück war alles gesagt wurden, was wichtig war.
      Aurelia war weiterhin auf sich gestellt und mußte abwarten das Harper mit der Reparatur fertig wurde.
      Sie hoffte das er schneller war als er gedacht hatte.
      Außerdem überlegte sie immernoch warum Ihr Tiamat so vertraut vorkam. Sie würde Erkundigungen über Ihn einziehen...

      Tiamat hatte sich in der Zwischenzeit schon alle vorhandenen Daten über Angelica besorgen lassen. Aurelias Geburtsdatum machte Ihm bewußt das er sich viel zu wenig Gedanken um die ganze Beziehung gemacht hatte. Die Wahrscheinlichkeit das sie seine Tochter war erhöhte sich durch diese Information gewaltig. Vielleicht konnte Ihm das aber auch von Nutzen sein, obwohl er es nie geplant hatte einen sogenannten Bastard zu zeugen. Solche Kinder wie Aurelia waren in den meisten nietzscheanischen Kreisen nicht gern gesehen und wurden verstoßen oder sogar noch schlimmeres. Aurelia hatte aber die Chance gehabt unter ordentlichen Bedingungen aufzuwachsen und sich zu entwickeln und das was er bis jetzt von Ihr gesehen hatte gefiel im garnicht so schlecht.
      Nachdem er seine Gedanken hatte schweifen lassen, ließ er sich die Statusberichte sowohl von der Andromeda als auch von der Maru liefern.
      Der Hangar der Andromeda war immernoch beschädigt, so daß er sie darüber entern konnte. Dies war auf jeden Fall die größte Schwachstelle, neben dem Antrieb, des Schiffes.
      Er würde jetzt dafür sorgen das die Maru wieder zurück zur Andromeda kehren konnte, bevor diese wieder vollständig repariert war und dann mit seinem vollen Kontingent handeln.
      Tiamat kontaktierte die Schiffe die sich um die Maru kümmerten und gab Ihnen die entsprechenden Befehle. Sie sollten zwar präsent sein, Ihrem Gegner aber trotzdem ermöglichen, daß er die Flucht ergreifen konnte. Danach sollten sie sich sofort ebenfalls auf dem Weg zur Andromeda machen...

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        #63
        Pino war entkommen.
        Ich wusste doch, das Dylan Hunt nicht so gut ist, wie manch einer glaubt, dachte er im Stillen bei sich. Dann sagte er seinem Kumpanen Juro: "Haben Sie die Koordinaten eingegeben?"
        "Ja", antwortete Juro.
        "Gut, Kurs nehmen auf die Zentrale. Wir müssen dem Boss einen Bericht erstatten."
        "Wie Sie wünschen."
        "Aber, Juro... wir sagen nur das, was gesagt werden muss", sagte Pino und deutete auf das Wesen.

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          #64
          Mitlerweile hatte Tiamat von Pino die Nachricht erhalten das die Aktion um das Wesen zu ergreifen erfolgreich gelaufen war. Diese Geschichte war leichter gewesen als geplant, da es den defekt auf der Andromeda gegeben hatte, der Ihm jetzt auch weiterhin von Nutzen war. Eigentlich hatte er sich auf einen harten Kampf und eine Verfolgungsjagd mit der Andromeda eingestellt. Den Anteil den er für die Ergreifung des Wesens bekam glaubte er sich auf jeden Fall schonmal gutschreiben zu können.
          Das Glück schien Ihm wirklich holt zu sein. Er war sich sicher das er auch seinen eigentlichen Plan mit Erfolg beenden konnte. 2 Unsicherheitsfaktoren gab es aber noch und das waren Aurelia und Rhade. Er hatte Rhades Entschlußkraft Pino zu verfolgen wohl unterschätzt und deshalb nicht mit seiner Anwesenheit gerecht. Außerdem war er nicht darauf gefaßt gewesen plötzlich mit einer längst vergessenen Vergangenheit konfrontriert zu werden.

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            #65
            "Captain, ein Slipstreamereignis ganz in der Nähe", meldete Beka an Bord der Maru.
            "Ach so. Na, wenn's weiter nichts ist...", meinte Dylan.
            "Man schickt uns ein Signal", sagte Beka, "Oh mein Gott!"
            "Beka... wer ist es?"
            "Sie kennen doch meinen Onkel, oder?", fragte Beka.
            "Ihr Onkel... ach so, ja... Q oder wie der hieß...", erinnerte sich Dylan.
            "Na ja... er ist es. Er ist auch hinter dem Wesen her", sagte Beka.
            "Ah... ja."
            Was für ein verückter Tag, dachte Dylan bei sich.

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              #66
              Beka starrte mit einem entsetzten Langeweilegesicht auf den Bildschirm
              und dachte sich:
              " War ja klar, dass dieser geldgierige Verräter auch
              nicht lange auf sich warten lässt"

              Ein Signal erklang und ihr Onkel erschien auf dem Bildschirm.
              " Hallo Beka, Liebes, wie geht es dir ? Lang nich m..."
              Er wurde von ihr unterbrochen.

              -"Ja komm Onkel Sid spar dir dein Gelaber,...meinst du ich kaufe dir deine
              Lügen immer noch ab, nachdem was du uns alles angetan hast?
              Wenn du auch hinter dem Wesen her bist, kannst du das gleich wieder
              aus deinem Kopf streichen, denn es steht unter unserem Schutz und ich werde
              nicht zögern ein paar liebreizende Raketen auf dich zu jagen!"

              "Ach....,..Sid sah zu Dylan rüber,...es geht doch nichts über Bekas Dickkopf,...
              Sie kennen das doch bestimmt auch!"
              Dylan sah leicht schmunzelnd Beka an und brustete leicht.
              "Hey Dylan, ....dann sagte sie zu ihrem Onkel: " Verschwinde jetzt
              und lass deine dreckigen Pfoten daraus!"

              Sid entgegnete ihr:" Sag mal Liebes , weisst du eigentlich, wo dein Bruder
              ist oder hast du mal seit langem wieder was von ihm gehört?..Also ich
              nicht...Was für ein Jammer, wenn ich es verraten würde..."

              Beka aufgebracht:" Du hinterhältiger Verräter...wo ist Rave? Was hast du mit
              ihm gemacht??
              Das Lied für sinnlose Diskussionen zur Aggressionsbewältigung.
              Mehr Frieden und Liebe für das SFF! Trage dazu bei!

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                #67
                "Ach, eigentlich nichts... nicht ich persönlich, nein", antwortete Onkel Sid, "Sagen wir mal, der ein oder andere Kopfgeldjäger, der irgendwo auf einem verlassenen Planeten zufällig eine Zelle besitzt, in der dein Bruder sein könnte... nun, der betreffende hätte jetzt eine ganze Menge Geld. Ich habe Rave entführen lassen, nichts weiter. Aber du kennst das ja, Geschäft ist Geschäft. Man muss mit der Zeit gehen. Das verstehst du doch sicher."
                "Captain...", sagte plötzlich Rhade.
                "Nein, lassen Sie mich raten. Ein Slipstream-Ereignis ganz in unserer Nähe", riet Dylan. Und es war so. Tatsächlich stieß ein weiteres Schiff zu diesem bunten Haufen.
                "Es schickt uns nur eine Nachricht, weder Bild noch Ton", meldete Rhade.
                "Lassen Sie mal sehen", sagte Beka und las sich den Telegramm durch.
                "Tja, Onkel Sid...", sagte sie dann, "Pech gehabt. Rave hat es geschafft, zu entkommen."
                "Oh. Na ja. auch ich bin nicht perfekt. Komm, Liebes, lass uns reden. An Bord der Maru", meinte Sid.
                "Hören Sie. Wir haben einen Nitzscheaner auf unserer Pelle, die Andromeda ist von uns getrennt. Bevor das nicht geregelt ist, reden wir mit keinem. Dylan Ende."
                Dylan unterbrach den Kontakt. Jeder schaute ihn an.
                "Hm, bisschen wütend, Dylan?", scherzte Beka.
                "Schauspielerei. Manchmal muss das sein", erwiderte Dylan.

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                  #68
                  Tiamat bekam gerade den neuen Statusbericht was die Maru betraf herein.
                  Das Chaos war bald perfekt. Jetzt mischte sich auch noch dieser Sid in die Angelegenheit ein. Das hatte Ihm gerade noch gefehlt, wenn es so weiterging würde sein Plan noch zu nichte gemacht werden, also mußte er jetzt handeln.
                  Er gab den Befehl die Maru anzugreifen, sie aber nicht zu zerstören. Ihm war es vor allem wichtig Tyr in die Finger zu bekommen. Bei zu starker Gegenwehr sollten seine Schiffe sich zurückziehen und kein Risiko eingehen, was sicher die Maru dazu bringen würde Ihnen bis hierher zu folgen.
                  Desweiteren forderte er noch ein paar zusätzliche Schiffen zur Verstärkung aus seinem Hauptquartier an, die sicher bald hier eintreffen würden ...

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                    #69
                    Xao Pino kümmerte sich gar nicht um das, was sich da darußen abspielte. Er hatte eine Sonde versteckt und wusste durchaus von Sids Auftauchen, welches Tiamats Pläne doch sehr... nein, erschütterten war das falsche Wort. Auf jeden Fall musste Tiamat langsam Gas geben, wenn das noch was werden sollte. Aber Pino war das egal, im Endeffekt würde Tiamats Plan eh nicht aufgehen. Und er, Pino, war dafür verantwortlich.
                    "Juro, fliegen wir hier weg", meinte Pino plötzlich.
                    "Aber, Mr. Pino... wir wollten doch auf Tiamats Rückkehr warten."
                    "Nein, wollten wir nicht. Wir wollten nur unsere Vorräte auffrischen. Und jetzt werden wir Tiamat hintergehen. Wir verduften mit dem Wesen."
                    "Ach so."
                    Juro war das gar nicht geheuer.

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                      #70
                      Tiamats Schiffe eröffneten das feuer auf die Maru. Sie hatte den Befehl bei der geringsten Gefahr zerstört zu werden sich zur Hauptflotte zurückzuziehen, weil sie nur der Köder sein sollten um die Maru zurück zur Andromeda zu holen.
                      Der sich vor Ort befindliche Offzier würde sich 100 %ig an den Befehl halten, weil er wußte wie zornig Tiamat werden konnte.

                      Aurelia befand sich immernoch auf der Brücke, als Andromeda sich meldete:
                      "Ich orte ein weiteres Slipstream Ereignis es sind 5 nietzscheanische Kreuzer. Tiamat scheint seine Flotte hier verstärken zu wollen." ...

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                        #71
                        Xao Pino wunderte sich über sich selbst. Es war alles so wunderbar glatt gegangen. Tiamat war der festen Überzeugung, das Wesen wäre in seiner Gewalt. Und während er die Andromeda aufhielt, um noch etwas von Tyr Anasazi zu holen, konnte Xao verduften. Was wollte Tiamat eigentlich von diesem Tyr? Pino wusste es nicht, und es war ihm kurz gesagt völlig egal. Vermutlich irgendetwas Nitzscheanisches. Irgendein heiliger Gral oder so was. Nein, früher hatte sich Xao so sein Geld verdient, aber heute gelüstete es ihm nicht mehr nach solchen Sachen. Außer natürlich, er würde eines Tages auf die Gebeine Drago Musevenis stoßen, aber es war unmöglich, dass dieser Tyr sie haben sollte.
                        Nein, Xao hatte alles, was er haben wollte. Plötzlich meldete sich einer seiner Söldner bei ihm: "Captain, das Wesen ist aufgewacht."

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                          #72
                          "Noch weitere 5 Nietscheanische Kreuzer? NA so langsam wirds
                          hier aber voll!, meinte Beka.

                          "Was zur Hölle wollen die alle wirklich? Wir müssen den Jackpott knacken
                          und das Geheimnis um dieses Wesen herausfinden", entgegnete ihr Dylan ratlos,"
                          hat irgendjemand eine Idee oder noch ein Ass im Ärmel?"

                          "Ich könnte ja mit einem Slipfighter versu...."--
                          "Nein, Beka das kommt überhaupt nicht in Frage, das ist viel zu gefährlich"
                          Völlig überrascht von Dylans Besorgnis starrte sie ihn verwirrt an.
                          Das Lied für sinnlose Diskussionen zur Aggressionsbewältigung.
                          Mehr Frieden und Liebe für das SFF! Trage dazu bei!

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                            #73
                            Tyr war mitlerweile schon recht unruhig. Er wußte ganz genau worauf Tiamat aus war und wollte so schnell wie möglich zurück zur Andromeda um diese Pläne so gut es ging zu vereiteln, aber wie sollte er die anderen überzeugen ohne das er verriet was sich in dem Lagerraum befand. Der Angriff von Tiamats Schiffen kam Ihm da sehr gelegen...

                            Aurelia hatte sich schon die ganze Zeit darüber Gedanken gemacht, was Tiamat wollte. Es ging Ihm bestimmt nicht um sie, weil er garnicht gewußt haben konnte, daß sie an Bord war.
                            Ein Gedanke manivestierte sich in Ihrem Hinterkopf, daß es vielleicht mit dem zu tun haben könnte, was sich in dem Lagerraum befand:

                            "Andromeda, kannst Du Tiamat für eine Weile hinhalten?"

                            Andromeda antwortete: "Das dürfte kein Problem darstellen."

                            Aurelia verließ die Brücke und begab sich zu dem Ort wo sie damals Tyr beobachtet hatte. Weiter kam sie aber leider nicht, weil die Tür mit einem Code gesichert war.

                            "Andromeda, kannst Du die Tür für mich öffnen. Es ist sehr wichtig, weil ich denke das Tiamat auf das was sich dahinter befindet scharf ist."

                            Andromeda meldete sich sofort: "Ich kann Ihnen leider nicht erlauben die Tür zu öffnen, da sie nicht die Priorität für diesen Zugangscode besitzen und daher nicht befugt sind."

                            "Schade! Das hätte ich mir eigentlich denken können.", dachte Aurelia. Einen Versuch war es aber Wert gewesen. Zu einem normalen Lagerraum hätte sie jederzeit Zutritt gehabt. Also gab es in diesem Raum wirklich etwas was für Tyr von großem Interesse war und was er vor den anderen zu verbergen schien.

                            Sie machte vorerst kehrt und begab sich zurück auf die Brücke, nahm sich aber vor, Captain Hunt über Tyrs Geheimnistuerei zu berichten. Vielleicht bekam er ja was aus Ihm heraus.
                            Hoffentlich kam die Maru bald zurück...

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                              #74
                              Elish war immer noch mit Harper auf ihrem Quartier. Sie langweilte sich und wurde wieder müde, desalb zog sie sich um und schob Harper beiseite um siech Schlafen zu legen. Währenddesen fragte sichAurelia was wohl Elish mache und ging in Ihr Quartier. Als die Tür sich öffnete Errötete sie Leicht und ging weiter zur Brücke.
                              Gefordert: Eine MARK V ECM-EINHEIT, 1000km Fullerene Kabel, ein Strahlungsarmer Nuklearer Sprengkopf
                              Zweck: Überraschungsparty für Ausländische Würdenträger.

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                                #75
                                "Langsam brauchen wir einen Plan, wie wir hier wegkommen, Dylan!", meinte Beka. Ihr gefiel dieser ganze Salat nicht mehr: Sid, Rave, Nitzscheaner, Piraten wie Pino... das alles war ein wenig zu viel für einen Tag, fand sie.
                                "Beka, da draußen sind 5 nitzscheanische Kreuzer, da können wir nicht so einfach wegkommen", erwiderte Dylan, "Ich überlege ja schon die ganze Zeit, aber mir fällt nichts ein."
                                "Na, toll, wenn selbst unserem Strategiegenie nichts einfällt, sind wir aufgeschmissen", sagte Beka.
                                "Strategiegenie?", fragte Dylan, woraufhin Beka nur kurz herumzuckte.

                                Dieser Schmerz. Xao sah Bilder, Bilder von längst vergessenen Tagen. Magog, überall Magog. Ein brennender Planet. Xao schrie. Er hielt es nicht mehr aus. Ein Magog überfiel ihm von hinten. Er wehrte sich, aber es ging nicht. Es war aus. Und dann... erlischen alle Flammen, alle Magog verschwanden. Xao Pino sah nichts mehr. Nie wieder.
                                Juro beobachtete das Geschehen. Xao Pino hatte bis eben tatsächlich noch vor Schmerzen geschrien, doch jetzt... jetzt war er tot. Das Wesen wandte sich zu Juro.

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