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    Zitat von Auralis Beitrag anzeigen
    Das problem liegt dabei aber in der sichtweise des berechnernden.
    Denn wenn man TFK bomben nicht als reine fusions bomben auffast, sonder da durch die bauart der bombe eine verstaerkung des effektes durch hyperenergie mit drin hat kommt man aus der groessen falle raus.
    Und das es keine reinen fusionsbomben sein koennen geht schon aus den explosions beschreibungen in den heften hervor.
    Selbst die neuen TFK bomben nach der hi koennen keine reinen fusionsbomben sein, da die ja in der haubtwirkung hyperenergie bassierende waffen sind zum schild aufbrechen, die eigendliche explosion ist da eher nebensache beider wirkung.

    Von daher ist es von vornerrein sinnfrei die dinger wie eine reine fusionsbombe zu berechnern.
    Diese Sichtweise ist mir völlig neu. Bisher betrachtete ich den Hyperaspekt als reinen Transportmechanismus (auch, um konventionelle Schirme zu überwinden) und den Sprengkopf als Auslöser für die Detonation. Vor allem K.H. Scheer hat sich während M 87 sehr oft auf den Sprengkopf bezogen, den Hyperaspekt aber völlig außer Acht gelassen.

    Heutzutage werden ja auch Antimaterie- und eine Art Gravitrav-Sprengköpfe eingesetzt, was dann eine entsprechende Sprengkraft durchaus erklären könnte.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Obsidian Lord schrieb nach 2 Minuten und 4 Sekunden:

    Zitat von logman Beitrag anzeigen
    Wenn das der Raumjäger war der die Tf-Muni wie eine Gatling-Kanone verfeuert hat, war ich der Berechnende

    Die Berechnung ist jedoch nicht mehr zeitgemäß, einige Parameter haben sich seitdem "konkretisiert"
    Ändert aber am grundsätzlichen Endergebnis wenig. Meiner einer nach hat es der Konstruktuer übertrieben mit der Munitionszuladung.
    Es war der Saphier-Jäger von Andreas Weiß, wenn ich mich recht erinnere. Und der Herr Weiß hat in dieser Hinsicht schon den einen oder anderen Knaller rausgelassen, ich erinnere mal an die INVINCIBLE-Klasse (200m-Kreuzer mit rund 90 Transformkanonen á 3000 GT).


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Obsidian Lord schrieb nach 11 Minuten und 42 Sekunden:

    Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
    Warum ist denn was anderes? die spezeille effekt kommt durch die Transformkanone..nicht durch das geschoss..es können aus Fusionsbomben ja auch andere "Knaller" verschossen werden..zb. ne nette "Arkonbombe"...
    Aber dann unterscheiden sich dann halt die Effekte im Ziel auch drastisch von den Explosionsballungen einer Gigabombe. Ich hatte da mal einen interessanten Briefwechsel mit Arndt Ellmer, in dem ich unter anderem auch meinte, daß man ja beliebiges anorganisches Material (z.B. Kampfroboter) mit TKs verschießen könnte. Herr Ellmer meinte daraufhin, daß man solchen Gedanken einen "dramaturgischen Riegel" vorschieben werde. Ich glaube, ein wenig später wurde dann ausgesagt, daß anorganische Objekte nur bis zu einem gewissen Komplexitätsgrad entmaterialisiert werden könnten (ein Kampfroboter ist deutlich komplexer als eine Transformbombe).

    Dennoch bin ich nach wie vor der Ansicht, daß die gewaltigen Atomsonnen, die infolge eines Transformbeschusses entstehen, auf den Sprengkopf zurückzuführen sind. Denn wie soll das Ganze denn funktionieren - Hyperenergie tritt mit Bombe in den Normalraum ein und explodiert? Und warum wird dann die Hyperenergie in Gigatonnen gemessen statt in Joule oder sonstwas? Und wie kommt man überhaupt zu einer Zahl wie z.B. 2000 Gt, Sprengkraft der Bombe plus ein undefinierbares Quantum an Hyperenergie ist gleich 2000? Also Bruce Wayne würde sagen: Das läßt zu viele Fragen unbeantwortet.

    P.S.: Und wer führt hier meine Beiträge zusammen und versaut mir die Beförderung?! Ich könnte schon Großadministrator sein!
    Zuletzt geändert von Obsidian Lord; 24.04.2007, 17:21. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
    obsidian per semper

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      Zitat von Obsidian Lord Beitrag anzeigen
      Diese Sichtweise ist mir völlig neu. Bisher betrachtete ich den Hyperaspekt als reinen Transportmechanismus (auch, um konventionelle Schirme zu überwinden) und den Sprengkopf als Auslöser für die Detonation. Vor allem K.H. Scheer hat sich während M 87 sehr oft auf den Sprengkopf bezogen, den Hyperaspekt aber völlig außer Acht gelassen.

      Heutzutage werden ja auch Antimaterie- und eine Art Gravitrav-Sprengköpfe eingesetzt, was dann eine entsprechende Sprengkraft durchaus erklären könnte.


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      EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

      Obsidian Lord schrieb nach 2 Minuten und 4 Sekunden:



      Es war der Saphier-Jäger von Andreas Weiß, wenn ich mich recht erinnere. Und der Herr Weiß hat in dieser Hinsicht schon den einen oder anderen Knaller rausgelassen, ich erinnere mal an die INVINCIBLE-Klasse (200m-Kreuzer mit rund 90 Transformkanonen á 3000 GT).


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      EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

      Obsidian Lord schrieb nach 11 Minuten und 42 Sekunden:



      Aber dann unterscheiden sich dann halt die Effekte im Ziel auch drastisch von den Explosionsballungen einer Gigabombe. Ich hatte da mal einen interessanten Briefwechsel mit Arndt Ellmer, in dem ich unter anderem auch meinte, daß man ja beliebiges anorganisches Material (z.B. Kampfroboter) mit TKs verschießen könnte. Herr Ellmer meinte daraufhin, daß man solchen Gedanken einen "dramaturgischen Riegel" vorschieben werde. Ich glaube, ein wenig später wurde dann ausgesagt, daß anorganische Objekte nur bis zu einem gewissen Komplexitätsgrad entmaterialisiert werden könnten (ein Kampfroboter ist deutlich komplexer als eine Transformbombe).

      Dennoch bin ich nach wie vor der Ansicht, daß die gewaltigen Atomsonnen, die infolge eines Transformbeschusses entstehen, auf den Sprengkopf zurückzuführen sind. Denn wie soll das Ganze denn funktionieren - Hyperenergie tritt mit Bombe in den Normalraum ein und explodiert? Und warum wird dann die Hyperenergie in Gigatonnen gemessen statt in Joule oder sonstwas? Und wie kommt man überhaupt zu einer Zahl wie z.B. 2000 Gt, Sprengkraft der Bombe plus ein undefinierbares Quantum an Hyperenergie ist gleich 2000? Also Bruce Wayne würde sagen: Das läßt zu viele Fragen unbeantwortet.

      P.S.: Und wer führt hier meine Beiträge zusammen und versaut mir die Beförderung?! Ich könnte schon Großadministrator sein!
      Eben..ich meine ebenfalls ds der eigentliche effekt bei der explosion vom Sprengkörper her kommt..und nicht durch einen wie auch immer gearteten Hyperimpuls..der mag(sofern er irgendwie zerstörerisch wirkt) ein "angenehmer" Nebeneffekt sein...hat aber mit der angegeben "kaliberleistung" in Gt..nichts zu tun..
      .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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        Da Problem ist allerdings, dass die Transformkanonen viel schwächer sein müssten. Vielleicht verstärken sie die Explosion ja durch eine Hyperenergetische Aufladung des Wasserstoffs. Ham se mit Wasserstoffperoxid gemacht um die Molkexpanzerung der Blues zu knacken.
        Anfangs ist ihnen WP allerdings immer um die Ohren geflogen, wenn es einen bestimmten Grad der Aufladung erreicht hat (ich glaub 80%von dem was se gebraucht ham).
        Vielleicht sind in den Transformbomben Vorrichtungen eingebaut mit denen sie dasselbe mit dem Wasserstoff machen können.
        Ich möchte im Schlaf sterben wie mein Großvater, nicht schreiend und heulend wie sein Beifahrer im Wagen. - Will Shriner

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          Es gab vor der HI jede menge verschieden Bomben...darunter auch welche mit Hyperwirkungen bzw. nur rein dafür gedacht...aber diese art "Spezialwaffen" waren nie wirklich die Regel...und seit HI geht das eh nicht mehr..
          .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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            War blos ne Theorie. Warum ersetzten sie die Fusionsbomben nicht einfach durch Materie/Antimaterie-Bomben. Die sind viel effektiver da die Masse vollständig in Energie umgewandelt wird und nicht nur teilweise wie bei der Fusion. Man könnte quasi Bomben mit viel geringerer Größe aber selber Sprengkraft bauen, oder einfach mehr Sprengkraft verschießen.
            Ich möchte im Schlaf sterben wie mein Großvater, nicht schreiend und heulend wie sein Beifahrer im Wagen. - Will Shriner

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              Als ich noch in der Erstauflage zugange war, gab es durchaus Bomben mit Antimaterie-Füllung. Aber die stärksten waren damals die oben angesprochenen Gravitraf (?)-Bomben mit max. 10.000 Gt Sprengkraft.
              obsidian per semper

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                Zitat von Schlachti Beitrag anzeigen
                War blos ne Theorie. Warum ersetzten sie die Fusionsbomben nicht einfach durch Materie/Antimaterie-Bomben. Die sind viel effektiver da die Masse vollständig in Energie umgewandelt wird und nicht nur teilweise wie bei der Fusion. Man könnte quasi Bomben mit viel geringerer Größe aber selber Sprengkraft bauen, oder einfach mehr Sprengkraft verschießen.

                Gabs auch geladen mit NUGAS und Antimaterie...aber funktioniern glaub ich seit der HI nicht mehr..
                .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                  Zitat von Schlachti Beitrag anzeigen
                  War blos ne Theorie. Warum ersetzten sie die Fusionsbomben nicht einfach durch Materie/Antimaterie-Bomben. Die sind viel effektiver da die Masse vollständig in Energie umgewandelt wird und nicht nur teilweise wie bei der Fusion. Man könnte quasi Bomben mit viel geringerer Größe aber selber Sprengkraft bauen, oder einfach mehr Sprengkraft verschießen.
                  Für meinen Geschmack ZU effektiv. Meine BATTLE ist mit 11 Geschossen a 500 Gt und nochmal voraussichtlich 18 Geschosse Jägermuni zu 100 Gt TNT bestückt. Macht in der Summe 7300 Gt. Das wird vom Raumhafen (und der "näheren" Umgebung) nicht viel übrig lassen wenn das M-AM-Sprengköpfe sind und bei der kleinsten Panne hochgehen.

                  Und das ist nur ne Korvette, ich mag mir nicht vostellen was erst ein Ultraschlachtschiff dann an nicht entschärfbarer Munition rumschleppt

                  Edit: 24 Geschosse a 100 Gt, wenn man wie bei der großen Wumme zu den Depots noch die 2x3 Geschosse mitrechnet die bei den Jäger-TfK sozusagen schon im Lauf stecken.
                  Korvettenprojekt 3435 A.D.
                  Korvetten-Basismodellreihe des späten Solaren Imperiums (Perry Rhodan-Serie)

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                    Zitat von logman Beitrag anzeigen
                    Für meinen Geschmack ZU effektiv. Meine BATTLE ist mit 11 Geschossen a 500 Gt und nochmal voraussichtlich 18 Geschosse Jägermuni zu 100 Gt TNT bestückt. Macht in der Summe 7300 Gt. Das wird vom Raumhafen (und der "näheren" Umgebung) nicht viel übrig lassen wenn das M-AM-Sprengköpfe sind und bei der kleinsten Panne hochgehen.
                    Das Problem, dass die zu leicht hochgehen löst man damit, dass die Hälfte des Reaktionsmaterials in der Bombe in Antimaterie umgewandelt werden. Wenn das Teil nicht scharf ist kann es höchstens passieren, dass der enthaltene Wasserstoff in ner Stichflamme verpufft. Ist ja nicht so wie bei ST, wo die Photonentorpedos von vorneherein Antimaterie enthalten.
                    Ich möchte im Schlaf sterben wie mein Großvater, nicht schreiend und heulend wie sein Beifahrer im Wagen. - Will Shriner

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                      Zitat von Schlachti Beitrag anzeigen
                      Das Problem, dass die zu leicht hochgehen löst man damit, dass die Hälfte des Reaktionsmaterials in der Bombe in Antimaterie umgewandelt werden. Wenn das Teil nicht scharf ist kann es höchstens passieren, dass der enthaltene Wasserstoff in ner Stichflamme verpufft. Ist ja nicht so wie bei ST, wo die Photonentorpedos von vorneherein Antimaterie enthalten.
                      Also ich weiß ja nicht, ob das PR-konform ist ... aber hast Du Dir schon mal überlegt, wie aufwändig es ist, Antimaterie zu erzeugen? Einfach mal so in der Reaktionskammer geht das bestimmt nicht. Und in dem Moment, in dem die eine Hälfte umgewandelt wird, würde sie ja schon mit der anderen reagieren, also eine Explosion auslösen und das im Schiff ... Die Lösung von Star Trek gefällt mir da besser, weil beide Massen räumlich getrennt sind und sogar zur Reichweitenerweiterung des Torpedos herangezogen werden können.

                      Und was die "Stichflamme" angeht: Knallgas-Explosionen können äußerst gefährlich sein (besonders, wenn hunderte Bomben nebeneinander gelagert werden), z.B. ein aktuelles Problem (in unserer Zeit) bei der Zink-Elektrolyse.

                      @logman: Du bist nicht zufällig Holger Logemann, der dann und wann im Rißzeichnungsjournal zu Werke ist?
                      obsidian per semper

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                        Zitat von Obsidian Lord Beitrag anzeigen
                        Die Lösung von Star Trek gefällt mir da besser, weil beide Massen räumlich getrennt sind und sogar zur Reichweitenerweiterung des Torpedos herangezogen werden können.
                        Sind aber glaub ich auch nur 50 Mt pro Torpedo, verglichen mit Transformmunition nur Schulhofböller

                        Und was die "Stichflamme" angeht: Knallgas-Explosionen können äußerst gefährlich sein (besonders, wenn hunderte Bomben nebeneinander gelagert werden), z.B. ein aktuelles Problem (in unserer Zeit) bei der Zink-Elektrolyse.
                        Ich lager meine Transformbomben nur als Leerhülse die (bei Anforderung) aus den bordeigenen Deuteriumtanks mit Myon-katalysiertem (kaltzündfähigem) Deuterium befüllt werden. Die Deuteriumtanks selbst enthalten nur nicht-katalysierten Brennstoff um die Gefahr einer ungewollten Fusion zu mindern, die Tanks verfügen zudem über Sollbruchstellen nach außen.

                        Wenn trotzdem mal im Schiff was hochgeht und der Pott in die Werft muß gehört das zum "Allgemeinen Betriebsrisiko" - Hauptsache da wird nicht gleich ein Kontinent mit eingeebnet.

                        @logman: Du bist nicht zufällig Holger Logemann, der dann und wann im Rißzeichnungsjournal zu Werke ist?
                        Ja
                        Korvettenprojekt 3435 A.D.
                        Korvetten-Basismodellreihe des späten Solaren Imperiums (Perry Rhodan-Serie)

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                          Zitat von Obsidian Lord Beitrag anzeigen
                          Also ich weiß ja nicht, ob das PR-konform ist ... aber hast Du Dir schon mal überlegt, wie aufwändig es ist, Antimaterie zu erzeugen? Einfach mal so in der Reaktionskammer geht das bestimmt nicht. Und in dem Moment, in dem die eine Hälfte umgewandelt wird, würde sie ja schon mit der anderen reagieren, also eine Explosion auslösen und das im Schiff ... Die Lösung von Star Trek gefällt mir da besser, weil beide Massen räumlich getrennt sind und sogar zur Reichweitenerweiterung des Torpedos herangezogen werden können.
                          In ST ist es vielleicht sehr aufwendig. In Pr aber nutzen sie irgendeinen hyperphysikalischen Effekt mit dem sie ganz einfach direkt vor der Explosion der Bombe Antimaterie erzeugen.Quasi als Zündung.
                          In den Schwarzschildreaktoren z.B läuft zuerst eine normale Fusion ab. Anschließend wird die Hälfte des entstehenden Heliums in Antimaterie umgewandelt und so nochmal zur Energieerzeugung eingesetzt.
                          Ein PR-Schiff muss keine 300t Antimaterie mitnehmen wie ein ST-Schiff. Sie wird einfach vor Ort erzeugt.
                          Ich möchte im Schlaf sterben wie mein Großvater, nicht schreiend und heulend wie sein Beifahrer im Wagen. - Will Shriner

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                            Zitat von Schlachti Beitrag anzeigen
                            In den Schwarzschildreaktoren z.B läuft zuerst eine normale Fusion ab. Anschließend wird die Hälfte des entstehenden Heliums in Antimaterie umgewandelt und so nochmal zur Energieerzeugung eingesetzt.
                            Ein PR-Schiff muss keine 300t Antimaterie mitnehmen wie ein ST-Schiff. Sie wird einfach vor Ort erzeugt.
                            No Sir, Schwarzschilreaktoren fusionieren nicht, da hat Anfang der 400er Bände Scheer mal gepatzt und die Beschreibung Mahrs aus den 300ern ignoriert.

                            In einem Schwarzschildreaktor (SSR) wird irgendeine Materie, vorzugsweise aber eine die man ohnehin an Bord mitführen muß wie z.B. Deuterium, von einem künstlich erzeugten Schwarzschildradius erfasst was im Perryversum zur Folge hat das die Materie zur Hälfte geschluckt, zur Hälfte als Gammastrahlung frei wird (im Realleben mag Karl Schwarzschild dieses Postulat einst wirklich mal aufgestellt haben, ich vermute dieses Postulat wurde noch vor dem Aufkommen des Internets wiederlegt und wäre nur in sehr alten Printmedien auffindbar)

                            In einem SSR zweiter Generation, dem Nug-Schwarzschildreaktor (NSR) konnte der Zyklus des künstlichen Schwarzschildradius so verkürzt werden das die anderen 50% des Brennstoffes auf der "anderen Seite" der Raumkrümmung nicht mehr "abwandern" sondern mit umgekrempelter Ladung (Antimaterie) wieder zurückgewonnen werden können.
                            Korvettenprojekt 3435 A.D.
                            Korvetten-Basismodellreihe des späten Solaren Imperiums (Perry Rhodan-Serie)

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                              Warum einfach, wenn's auch umständlich geht. Aber Respekt vor dem Techniker in Dir.

                              obsidian per semper

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                                Zitat von logman Beitrag anzeigen
                                No Sir, Schwarzschilreaktoren fusionieren nicht, da hat Anfang der 400er Bände Scheer mal gepatzt und die Beschreibung Mahrs aus den 300ern ignoriert.

                                In einem Schwarzschildreaktor (SSR) wird irgendeine Materie, vorzugsweise aber eine die man ohnehin an Bord mitführen muß wie z.B. Deuterium, von einem künstlich erzeugten Schwarzschildradius erfasst was im Perryversum zur Folge hat das die Materie zur Hälfte geschluckt, zur Hälfte als Gammastrahlung frei wird (im Realleben mag Karl Schwarzschild dieses Postulat einst wirklich mal aufgestellt haben, ich vermute dieses Postulat wurde noch vor dem Aufkommen des Internets wiederlegt und wäre nur in sehr alten Printmedien auffindbar)

                                In einem SSR zweiter Generation, dem Nug-Schwarzschildreaktor (NSR) konnte der Zyklus des künstlichen Schwarzschildradius so verkürzt werden das die anderen 50% des Brennstoffes auf der "anderen Seite" der Raumkrümmung nicht mehr "abwandern" sondern mit umgekrempelter Ladung (Antimaterie) wieder zurückgewonnen werden können.
                                Dann bauste halt Deuteriumbehälter mit einem Minihyperinmestron. Damit kannste auch ne Materie/Antmaterie-Explosion auslösen.
                                Ich möchte im Schlaf sterben wie mein Großvater, nicht schreiend und heulend wie sein Beifahrer im Wagen. - Will Shriner

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