Perry Rhodan-warum wird das eigentlich immer übersehen? - SciFi-Forum

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Perry Rhodan-warum wird das eigentlich immer übersehen?

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    Bei Stargate und co wird doch immer wieder gerne mit ein paar Raumscharmützeln "rumgeprahlt". Sowas wird glaube ich sehr gerne gesehen.

    Dazu gäbe es zwei Zyklen bei PR die so etwas en masse bieten. Der M87 Zyklus, und wie gesagt der MDI Zyklus, wobei der M87er von der Dramatik her noch am besten rüberkommt.

    Zeitreisen, übermächtiger Gegner, gigantische Raumschlachte, ein großes... wirklich großes Vermächtnis aus der Vergangenheit (Old Man von den Lemurern "gestiftet") viele interessante Nebenplots und skurrile Charaktere usw ect pp.

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      Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
      Wenn man zb. im mom die angebotenen SFSerien im TV anschaut,scheinen ja eher "dunkle" Zukunftsversionen angesagt,siehe BSG oder jetzt neu SGU. Was könnte man den in dem zusammenhang bei PR Verfilmen??
      Auch hier: Die Anfänge. Atlan taucht 2040 auf, der Konflikt mit dem Robotregenten. Agenten-Stories mit Abteilung III, die Aras mit ihren finsteren Geschäften, die Springer mit ihren brutalen Methoden, das dahinsiechende Imperium der Arkoniden und eben der Robotregent. Da passt dann auch später Rhodans Sohn, die Antis und ihr Kult, die Drogen auf Lepso, usw.

      Ansonsten passen sicher auch noch der Aphilie-Zyklus und der Cantaro-Zyklus, die ich beide nicht mag, weil sie mir zu düster sind .

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        Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
        Wenn man eine Serie machen will, in der PR nur am Rande vorkommt, kann man es auch gleich bleiben lassen..

        Sorry, unsterbliche Hauptcharaktere sind auf Dauer langweilig, selbst wenn die Geschichten noch so viel hergeben würden..

        Ausser evtl sie heißen Cpt. Jack Harkness, machen bisexuellerweise alles an, haben eine seltsame Vorstellung von Moral und einen noch seltsameren Humor....

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          Zitat von shootingstar Beitrag anzeigen
          Sorry, unsterbliche Hauptcharaktere sind auf Dauer langweilig, selbst wenn die Geschichten noch so viel hergeben würden..
          Wenn dies so wäre, dann dürfte Perry Rhodan als Heftserie, die seit 1961 ununterbrochen mit Perry Rhodan als Hauptfigur läuft, auch keinen Erfolg gehabt haben, oder nicht ?

          Und wenn PR nicht in einer Verfilmung dabei sein soll, wozu dann überhaupt noch der Bezug zum PR-Universum ? Warum nicht gleich irgendetwas komplett Neues verfilmen ?

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            Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
            Wenn dies so wäre, dann dürfte Perry Rhodan als Heftserie, die seit 1961 ununterbrochen mit Perry Rhodan als Hauptfigur läuft, auch keinen Erfolg gehabt haben, oder nicht ?

            Und wenn PR nicht in einer Verfilmung dabei sein soll, wozu dann überhaupt noch der Bezug zum PR-Universum ? Warum nicht gleich irgendetwas komplett Neues verfilmen ?

            Wenn du es so siehst,müsste man für PR bei (Fast) absolut Null anfangen,den Zellduschen auf Wanderer,damit die "Nichtwisser" kapieren warum und wieso PR+Co den "unsterblich" sind...damit schonmal erklärt ist,da da keine "Macht" ala SW oder irgendwelche Magie dahintersteckt...

            ich bleibe bei meiner Meinug,das PR an sich mittlerweiel viel zu komplex ist um einfach so irgendeinen beliebigen Zyklus zu verfilmen,wenn dann muss man die "Nichtfans" erstmal an das thema heranführen
            .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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              Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
              Wenn du es so siehst,müsste man für PR bei (Fast) absolut Null anfangen,den Zellduschen auf Wanderer,damit die "Nichtwisser" kapieren warum und wieso PR+Co den "unsterblich" sind...damit schonmal erklärt ist,da da keine "Macht" ala SW oder irgendwelche Magie dahintersteckt...
              Was muss man da schon viel erklären ? Das kann man mit geringem Aufwand machen:
              Perry Rhodan entdeckt das Schiff der Arkoniden auf dem Mond und findet Wanderer, wo sich ES als eine Art Mentor und Förderer Rhodans erweist und ihm eine Zelldusche gewährt. Das kann man in einer kleinen Rückschau am Anfang des Films erläutern. Z.B. holt sich Atlan ja auch diese Infos. Dafür muss man nicht das ganze galaktische Rätsel, das zum Fund Wanderers führte, auswalzen.

              Ganz zum Anfang der Serie zurückzukehren halte ich aber auch nicht für eine gute Idee, da man das Jahr 1971-Problem hat. Die Geschichte sollte in der Zukunft spielen und nicht in der Vergangenheit. Das Jahr 2040 mit Atlan halte ich für ideal. Atlan wundert sich da eben auch über Rhodans Jugend. Die perfekte Gelegenheit, alles zu erklären.

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                Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                Das Jahr 2040 mit Atlan halte ich für ideal. Atlan wundert sich da eben auch über Rhodans Jugend. Die perfekte Gelegenheit, alles zu erklären.
                Das dir der "Atlan und Arkon-Zyklus" gefällt kann ich verstehen, aber was willst du den da verfilmen? Der Film ist ein wesentlich direkteres Medium, als die Literatur. Wo man auf den Papier politische und strategische Handlung leicht erzählen kann, bleibt im Film alles an den darstellenden Personen hängen. Welche Handlung willst du den da in den 90 bis 120 Minuten eines Kinofilms erzählen?
                Man muss die Personen einführen, den Hintergrund erklären, einen Konflikt und Spannung aufbauen, dann den Konflikt im Finale auflösen. Und das ganze muss eine Handlung bieten, die Menschen die von PR noch nie etwas gehört haben, ins Kino zieht und dann tatsächlich verstehen können.
                Sorry, aber genau solche in der Handlung stark militärisch dominierte Zyklen, halte ich dafür äußerst schlecht geeignet.
                Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
                Dr. Sheldon Lee Cooper

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                  Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
                  Das dir der "Atlan und Arkon-Zyklus" gefällt kann ich verstehen, aber was willst du den da verfilmen? Der Film ist ein wesentlich direkteres Medium, als die Literatur. Wo man auf den Papier politische und strategische Handlung leicht erzählen kann, bleibt im Film alles an den darstellenden Personen hängen. Welche Handlung willst du den da in den 90 bis 120 Minuten eines Kinofilms erzählen?
                  Das Duell Atlan-Perry mit dem Höhepunkt auf diesem Höllenplaneten (mit dem berühmt-berüchtigten Knüttelvers "Das Wasser ist nass") würde sich zum Beispiel anbieten.
                  “You can’t wait until life isn’t hard anymore before you decide to be happy.” -Nightbirde.at AGT, 2019

                  Main problem with troubleshooting is: trouble shoots back? (Quelle: Google+)

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                    Zitat von Eagleeye Beitrag anzeigen
                    Das Duell Atlan-Perry mit dem Höhepunkt auf diesem Höllenplaneten (mit dem berühmt-berüchtigten Knüttelvers "Das Wasser ist nass") würde sich zum Beispiel anbieten.
                    Hellgate, und der Name war Programm. Ohhhh ja, und anschließend dann nach einer Stunde Film die berühmte Szene im Venusmuseum! Das wäre wirklich genial!

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                      Zitat von Eagleeye Beitrag anzeigen
                      Das Duell Atlan-Perry mit dem Höhepunkt auf diesem Höllenplaneten (mit dem berühmt-berüchtigten Knüttelvers "Das Wasser ist nass") würde sich zum Beispiel anbieten.
                      Genau an so etwas habe ich auch gedacht. Etwas detaillierter (http://www.perrypedia.proc.org/wiki/...(Silberband)):
                      Im Jahr 2040 erwacht der Arkonide Atlan da Gonozal aus einem Tiefschlaf in seiner Unterwasserkuppel. Als 1971 auf der Oberfläche die ersten Atomraketen starteten, brachte er sich dorthin in Sicherheit und ließ sich in Tiefschlaf versetzen. Auf dem Weg zur Wasseroberfläche wird er von einer U-Boot-Jagdgesellschaft betäubt und eingefangen. Dort erkennt er, dass es nie einen Atomkrieg gegeben hat. Er bringt die Besatzung mit einem Hypnostrahler unter Kontrolle und versteckt das U-Boot mit der Besatzung auf dem Meeresgrund. Er nimmt eine andere Identität an und informiert sich über die neuere Geschichte der Erde.

                      Um Zugang zu einem Raumschiff zu bekommen und nach Arkon zu gelangen, bewirbt er sich um den Posten eines Prüfleiters für Triebwerke und fliegt in die Hauptstadt Terrania. Er umgeht bei der Einstellung eine Röntgenuntersuchung, weil Arkoniden Brustplatten anstelle von Rippen haben. Als schließlich das U-Boot entdeckt wird, ist seine Anwesenheit entdeckt. Atlan kann sich an Bord einer Space-Jet schmuggeln, mit der Perry Rhodan zu einem Inspektionsflug aufbricht.

                      Rhodan entdeckt Atlan, aber beim Landeanflug auf Hellgate kommt es zu einem Kampf, bei dem die Space-Jet abstürzt. Auf dem Höllenplaneten ist die einzige Rettung eine Station, die beide zu erreichen versuchen.
                      Die Idee eines Atlan-Zeitabenteuers oder eines USO-Agentenabenteuers (Atlan ist ja auch Chef der USO) finde ich auch nicht ganz schlecht. Atlan als Figur ist nicht weniger faszinierend als PR.

                      Ich will auch nicht zu sehr auf meinen Vorschlägen beharren, aber freuen würde mich eine Verfilmung von Teilen der Silberbände bis Band 14 ("Rhodans Sohn") doch schon .

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                        Hm, die Diskussion ist hier ja ganz interessant. Sind manche einleuchtenden Argumente dabei, andere kann ich so nicht nachvollziehen. Ich denke, ein PR-Film muss sich schon mit Perry als Hauptfigur befassen, gleichzeitig muss man die Besonderheiten von Perry und diesem Universum im Vergleich zu den bekannteren SF-Universen SW und ST direkt aufzeigen und zum zentralen Bestandteil der Handlung machen. Ich hatte vor einiger Zeit mal geschrieben, wie ich mir einen PR-Film vorstelle, das hole ich mal eben per copy&paste herbei:

                        In Schwarzweiß sieht man Perry und Bully in ihren Raumanzügen auf dem Mond hinter einem Felsen kauern. Hinter dem Felsen ist der arkonidische Kreuzer, und es folgt der Dialog aus der Vorlage, kann man 1:1 übernehmen. Perry spricht von der Bedeutung, die dieser Augenblick hat. Und schließlich öffnet sich das Außenschott des Kreuzers, Licht strahlt heraus, Perry und Bully stehen auf als das Licht das ganze Sichtfeld einnimmt.

                        Die Credits einer Art Zeitstrom, Jahreszahlen, wichtige Ereignisse sind zu sehen, immer mal wieder ein Zitat aus der jeweiligen Zeit (Im Prinzip so ähnlich wie der Vorspann der 5. Babylon 5-Staffel, nur dynamischer).

                        Nach den Credits setzt der Film einige Zeit, mindestens 100 Jahre, später an, wir sehen Perry, wie er morgens aufwacht. Er geht an einem Tisch vorbei, auf dem Bilder(oder Hologramme) von Menschen stehen, denen er nahe stand, die aber inzwischen verstorben sind (Thora, z.B.). Bully und Homer G. Adams holen ihn ab, um zum Regierungssitz zu gehen. Dort findet eine Debatte statt, es gibt eine Fraktion, welche die Rhodan-Administration nach über 100 Jahren abschaffen will (Gedanke: Menschen aus der fernen Vergangenheit bestimmen noch immer das Schicksal der Menschheit). Ein Vertreter dieser Fraktion hält eine ausführliche Rede, Rhodan hört nachdenklich zu, während Bully deutlich angefressen ist.

                        Kurz darauf hat Rhodan einen Schwächeanfall. Sein Zellaktivator droht den Geist aufzugeben. Mit Bully, Gucky & Co. macht Perry sich auf die Suche nach ES, um das Problem zu lösen.

                        Inzwischen gibt es einen Handlungsstrang, der eine militärische Bedrohung der Milchstraße präsentiert, der Gegner könnte evtl. das Thema Unsterblichkeit reflektieren (der Raub von Lebensenergie, z.B.). Atlan als Anführer einer Milchstraßen-Verteidigungsarmee wäre passend als tragende Figur dieses Handlungsstrangs.

                        In Rückblenden (ebenfalls in Schwarzweiß, wie die Eröffnungsszene) werden vereinzelte Szenen aus Perrys Leben gezeigt, etwa, wie er Crest und Thora begegnet ist, wie er Atlan getroffen hat, der Moment als Thora starb, die Geburt von Rhodans erstem Kind, etc. .

                        Schließlich findet Perry ES (am besten von Rainer Schöne gespielt) und es folgt ein Dialog zwischen den beiden. ES offenbart Perry, dass der Zellaktivator auf den Träger reagiert. Verliert der Träger seinen Lebenswillen, droht der Aktivator auszufallen. Perry meint, er wolle leben, aber diesen Wunsch muss er in sein Herz verankern.

                        Als dies schließlich gelingt und es Perry besser geht, führen er und seine Freunde die Menschheit in eine Finalschlacht gegen den Gegner aus dem anderen Handlungsstrang.
                        Waldorf: "Say, this Thread ain't half bad."
                        Stalter: "Nope, it's all bad."

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                          Ich versuche mal, die Eingangs-Frage aus Sicht eines total Desinteressierten zu beantworten:
                          Der Reiz einer guten Geschichte besteht darin, dass man sie in wenigen Sätzen zusammenfassen und man sich als Zuschauer mit den Figuren und ihren Problemen identifizieren kann. Zum Beispiel die Geschichte des Bauernjungen Luke, der es mit dem bösen Darth Vader aufnimmt, oder die von Truman, der irgendwann entdeckt, dass er der Star einer Reality-Show ist.
                          Bei "Perry Rhodan" geht es hingegen um Figuren und Probleme, die sehr von unserer Realität abgekoppelt sind. Die Hauptfigur Perry Rhodan ist z.B. ein allwissendes und unsterbliches Wesen, das keine nennenswerten Schwächen besitzt. Das Schicksal des Universums wird nicht von den kleinen Leuten bestimmt sondern von Göttern und gottähnlichen Wesen. Und die Probleme, die in in den Geschichten thematisiert werden, sind dermaßen abgehoben und unüberschaubar, dass man davon emotional kaum berührt wird. Davon abgesehen, besitzen die Geschichten auch keinen besonders hohen erzählerischen oder künstlerischen Wert - zumindestens nicht besser als die von irgendwelchen Bastei-Romanheften. Deswegen werde ich die Reihe weiterhin so gut ignorieren, wie es nur geht.
                          Mein Profil bei Last-FM:
                          http://www.last.fm/user/LARG0/

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                            Zitat von Largo Beitrag anzeigen
                            Die Hauptfigur Perry Rhodan ist z.B. ein allwissendes und unsterbliches Wesen, das keine nennenswerten Schwächen besitzt.
                            So wie Du es formulierst erscheint Perry Rhodan als Kopie (oder Vorlage) von Q, und das ist Humbug. Perry Rhodan hat einen Zellaktivator, d.h. er altert nicht, kann aber mit einer üblichen Waffe getötet werden, und er ist auch nicht allwissender als Captain Janeway oder Jean-Luc Picard.
                            Zitat von Largo Beitrag anzeigen
                            Das Schicksal des Universums wird nicht von den kleinen Leuten bestimmt sondern von Göttern und gottähnlichen Wesen.
                            Das stimmt nur zum Teil, zwar gibt es Kosmokraten, Chaotarchen und Superintelligenzen, aber die Taten gewöhnlicher Sterblicher fallen durchaus ins Gewicht.
                            Zitat von Largo Beitrag anzeigen
                            Und die Probleme, die in in den Geschichten thematisiert werden, sind dermaßen abgehoben und unüberschaubar, dass man davon emotional kaum berührt wird.
                            Du schreibst "man", meinst aber "ich". Du wirst emotional nicht berührt, andere vielleicht schon.
                            Zitat von Largo Beitrag anzeigen
                            Davon abgesehen, besitzen die Geschichten auch keinen besonders hohen erzählerischen oder künstlerischen Wert - zumindestens nicht besser als die von irgendwelchen Bastei-Romanheften.
                            Auch dies ist nur Deine Meinung. PR liegt weit über dem Niveau eines Arztromans oder Westerns in Groschenheftform. Allein schon dadurch, dass es eine durchgängige Handlung von Heft 1 bis Heft 2500 gibt, mit einer Komplexität, die in der Weltliteratur ihresgleichen sucht.
                            Zitat von Largo Beitrag anzeigen
                            Deswegen werde ich die Reihe weiterhin so gut ignorieren, wie es nur geht.
                            Das ist vermutlich auch eine gute Entscheidung.

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                              genau das was du als "Gegenargument" schreibst ,ist aber das was der "Störende"Faktor ist.
                              Ohne ausreichende Erklärung,wird der unwissende PR durchaus mit Q vergleichen odr vergleiche mit ST und SW ziehen..und wennes um Kino oder eine Serie im TV geht,ist es unintressant ob es den "Background schon 20 oder 30 Jahre vor den entsprechenden Pendants gegeben hat..
                              .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                                Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
                                Ohne ausreichende Erklärung,wird der unwissende PR durchaus mit Q vergleichen odr vergleiche mit ST und SW ziehen..
                                Vergleiche mit Star Wars und Star Trek kann man ja gerne ziehen, das passt auch noch irgendwo. Nur: Perry Rhodan und Q sind ja wohl wirklich nicht dasselbe. Auch das Mutantenkorps, was Perry Rhodan hat, ist bedeutend weniger spektakulär als die X-Men und deren Gegner.

                                PR bietet halt eine Menge Raumschlachten und schwer verfilmbare Aliens (da reichen ein paar Nasenrunzeln nicht ), und eben auch typische Fantasy-Elemente wie Mächte des Chaos und der Ordnung. Aus meiner Sicht ist PR das Beste im Bereich Science-Fantasy, was man kriegen kann.

                                Allerdings eben nur in geschriebener Form, oder als Hörbücher, jedenfalls nicht verfilmt. Aber immerhin hat jedes Heft auch ein Cover und einige Zeichnungen, es gibt Bilder der Raumschiffe, so dass ich nie ein Problem hatte, auch einen visuellen Zugang zu PR zu finden.

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