Perry Rhodan-warum wird das eigentlich immer übersehen? - SciFi-Forum

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Perry Rhodan-warum wird das eigentlich immer übersehen?

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    Zitat von Largo Beitrag anzeigen
    Ich versuche mal, die Eingangs-Frage aus Sicht eines total Desinteressierten zu beantworten... Deswegen werde ich die Reihe weiterhin so gut ignorieren, wie es nur geht.
    Empfehlung: Wenn man keine Ahnung hat, Klappe halten...

    Ich marschiere auch nicht los und und kritisiere Warhammer, weil ich abgesehen von ein paar Bilders noch nichts von Warhammer gesehen/gelesen/gespielt oder sonstwas habe was mich im entferntesten zu einer Meinung qualifizieren könnte
    Korvettenprojekt 3435 A.D.
    Korvetten-Basismodellreihe des späten Solaren Imperiums (Perry Rhodan-Serie)

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      Zitat von logman Beitrag anzeigen
      Empfehlung: Wenn man keine Ahnung hat, Klappe halten...

      Ich marschiere auch nicht los und und kritisiere Warhammer, weil ich abgesehen von ein paar Bilders noch nichts von Warhammer gesehen/gelesen/gespielt oder sonstwas habe was mich im entferntesten zu einer Meinung qualifizieren könnte
      Mit deiner Kritik an Largo liegst du falsch. Gerade wenn es um eine Verfilmung geht, muss man den Stoff aus den Blickwinkel des absolut Unwissenden betrachten. Schließlich ist ein Film finanziell darauf angewiesen, genau diese ins Kino zu locken und ihnen zu gefallen.
      Genau solche Vergleiche wie von Largo angesprochen, werden in Presse und Internetforen im Vorfeld des Filmes gezogen werden. Diese Problematik muss man schon beim schreiben des Drehbuches berücksichtigen. Ansonsten wird solch ein Projekt entweder nicht realisiert werden, oder als finanzielles Fiasko enden.
      Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
      Dr. Sheldon Lee Cooper

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        Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
        Genau solche Vergleiche wie von Largo angesprochen, werden in Presse und Internetforen im Vorfeld des Filmes gezogen werden. Diese Problematik muss man schon beim schreiben des Drehbuches berücksichtigen.
        Kann ich nicht nachvollziehen.

        Ich muß nicht im Drehbuch Perrys (relative) Unsterblichkeit problembehandelnd herausnehmen weil man ihn ja versehentlich mit Q aus Star Trek verwechseln könnte, denn im Kino bei der Vorführung wird dieser Vergleich mangels Ähnlichkeiten nicht gezogen werden.
        Solche Probleme, wenn es welche sind, sind eines des Marketings.

        Unsterbliche gibt es auch jenseits eines omnipotenten Q. In Highlander oder Torchwood hat man schon erfolgreich die Probleme thematisiert die ein Leben als Unsterblicher so mit sich bringen, z.B. die Einsamkeit weil man sich scheut zwischenmenschliche Beziehungen einzugehen die zwangsläufig mit dem Verlust dieser Personen einhergehen.
        Von der Eigenschaft abgesehen das es extrem schwer bzw. völlig unmöglich ist einen McLeod oder einen Harkness umzubringen (und damit für den Zuschauer recht unterhaltsame Situationen realisierbar sind) sind diese Leute auch keine Übermenschen.
        Perry Rhodan und die anderen Aktivatorträger sind diesbezüglich noch um Ecken realistischer, denn ihre Unsterblichkeit ist in tödlicher Konsequenz von einem winzigen, bei Verlust nicht wieder beschaffbaren Stück Alientechnik abhängig, und jenseits eines aufgehaltenen Alterungsprozesses sind die Fähigkeiten zur Zellregeneration sehr enge Grenzen gesetzt.
        Zuletzt geändert von logman; 14.10.2009, 17:15.
        Korvettenprojekt 3435 A.D.
        Korvetten-Basismodellreihe des späten Solaren Imperiums (Perry Rhodan-Serie)

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          @logman

          Man hat verschiedene Möglichkeiten:
          - Man lässt das Thema Unsterblichkeit des Hauptcharakters komplett links liegen. Was bei einen Einzelabenteuer des Protagonisten problemlos möglich wäre. Natürlich würde das nicht funktionieren wenn man zu den vorgeschlagenen Anti/Cardif-Plot greift, da dieser das Thema zentral in den Mittelpunkt stellt.
          - Man stellt PR als unsterblichen Staatsmann/Resident dar, dann hat man aber das Problem den unwissenden Zuschauer einen sehr erfahrenen mächtigen Hauptcharakter sympathisch zu machen. McLeod oder Harkness sind zwar unsterblich, aber Wesen von begrenzter weltlicher Macht, während PR hier als Staatsmann zwei Superlativen in sich vereint. Es ist recht schwer einen Zuschauer der im Gegensatz zu einem Fan der Serie keine emotionalen Bindungen an PR hat, für solch einen übermächtigen Charakter einzunehmen. Warum sollte ein Zuschauer mit einen Rhodan mitleiden der alles hat, Unsterblichkeit, Macht und eine Karriere die seines gleichen sucht. Die beste Art dieses Problem zu umgehen, besteht meiner Meinung nach einen Plot zu wählen, in der PR über keine größeren Machtmittel verfügt.

          Noch etwas zur Wahrnehmung der Figur Perry Rhodan bei Nichtfans, hier bietet diese Figur ein doch etwas irritierendes Bild. Rhodan ist der Günstling und Laufbursche eines übermächtigen Geisteswesen, welches ihm Unsterblichkeit verliehen hat. Gleichzeitig ist er über Jahrtausende hinweg die zentrale Führungsfigur der Menschheit. Welche durch ihm übermächtige Gefahren und Feinde besiegt, aber auch nicht selten durch PR (oder ES) überhaupt erst in diese Konflikte gerät. Dabei sterben selbst andere mächtige Geisteswesen beim Konflikt mit PR, wie die Fliegen.
          Der Charakter Rhodans wird dabei ohne Fehl und Tadel dargestellt, zwar darf er sich gelegentlich irren und einen Fehler machen, aber eine negative Seite fehlt dieser Figur völlig. Umgeben wird PR dabei, von einer Riege illustrer (meist) ebenfalls unsterblicher Gestalten, deren mannigfaltige Fähigkeiten nicht selten der Schlüssel zum lösen der aktuellen Gefahr ist.
          - Klar das der Fan diese Dinge viel differenzierter und im Kontext der Ereignisse sieht. Aber bei einer Verfilmung muss man den Blickwinkel des Außenstehenden bedenken. Und dieser wird sich fragen, warum er dafür eine Kinokarte kaufen soll.
          Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
          Dr. Sheldon Lee Cooper

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            PR

            Sorry für die späte weiterführung der Diskusion, hab das Netzteil vom Laptop nicht dabei gehabt... .
            Also,-Perry Rhodan wird nie in einer neuen Serie als Film erscheinen weil die Erwartungshaltung und die Vorstellung zu gross ist um damit jeden leser der Serie jemals zufriedenh stellen zu können.-Und er kann nicht im Film Altern so wie alle anderen wichtigen unsterblichen auch.
            Allso wird niemals die PR redaktion jemals bei einem solchen Film mitwirken wollen.
            Zu 2. Das Kreuzerthema ist nicht ausgereizt- wir sprechen hier von einem komplett anderem Universum mit Kreaturen wie zB. Halutern oder Springern die in Startrek Universum mehr durch Ulkversionen wie zB. die Ferengie nicht wirklich glaubhaft dargestellt werden können.
            Im PR Universum ist zum Beispiel auch eine Serie um einen Springer möglich die durchgängig spannend verfilmt werden könnte.
            Aber zurück zum Kreuzerthema - sicher die Diversen möglichen Phänomena sind dank Startrec von oben bis unten herruntergebeten worden und Kampfscenarien gab es auch genug aber mal ehrlich wer von euch würde nicht gerne mal einen Haluter( aus sicherer entfernung) bei einer Drangwäsche beobachten.
            Mir schwebt auch nicht umbedingt ein stolzes Flottenkapitän auf langer fahrt bzw. kleines Frachtschiff auf grosser Flucht vor sondern eher etwas aus der Zeit der Freihändler mit Agenteneinschüben , ergaunern und Piratereien (allerdings ohne Danton,-na ja vielleicht auch nicht).
            Mich interessieren dank startrec die ganzen Phänomene nicht mehr wirklich- ich will eher so etwas wie einen vortlaufenden Agenteneinsatz mit schiffsaktionen Piratereien und auch Betrügereinen sehen,-und das alles im glaubwürdigen PR universum.
            Ich hoffen das klärt meinen Wunsch ein bisschen auf.
            don´t take scifi too searious,there is always a Phule around-they take space by storm and leave laughter in there wake.- von Asprin´s Phule me twice(frei interpretiert.

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              Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
              Die Idee einer Serie um einen Kreuzer klingt für mich nach einer typischen Star Trek Serie.
              Also ist Raumpatrouille (Orion) für dich auch nur eine typische Star Trek Serie?
              Dabei ist hier die Herangehensweise deutlich unterscheidbar von den ST Motiven, hier gibt es zB nur den militärischen Aspekt und die Story ist weitestgehend um einen langfristigen Bogen herum aufgespannt, von der Entdeckung der Frogs bis hin zum Abschluss des Konfliktes mit ihnen.

              Oder nimm Serien wie Lexx, Farscape, Firefly, Babylon 5 - Crusade... alles Serien mit einer einzigen Schiffsbesatzung, aber eben auch eigenem Profil und eigener Fanschicht.
              Andromeda hat noch recht viele Ähnlichkeiten zu ST, ist aber ebenfalls davon zu unterscheiden.

              Nein, so verallgemeinernd "Kreuzer = Star Trek Klon ohne jede neue Aspekte" funktioniert weder diese Diskussion noch das Filmgeschäft. Zumal es letztlich sowieso vor allem auf das Zusammenspiel des Kerncasts ankommt und nicht auf Art oder Mission des Schiffes.

              Das kann funktionieren, wenn es gut gemacht wird, aber ich glaube einfach nicht daran. In der Frühzeit von PR gab es dies Explorer, d.h. die Schiffe hießen auch so, und im Grunde war das Star Trek (bzw. Stargate mit Schiffen).
              Ja und im Grunde war Star Trek in der Hinsicht wie ein Karl May Roman. Man geht hin, sieht nach was dort ist und handelt dem Problem und dem Charakter des "Oberhelden" entsprechend. Und vor Karl May gab es die Ritterromane ala Artus-Legende und Co... und vor denen gab es Odysseus oder Herkules auf der Queste gegen immer neue Gefahren und Monster...Was willst du uns sagen? Dass in ST schon jede vorstellbare Kombination aus Planet, Problem, Akteuren und Reaktionen auserzählt worden sein soll? Lachhaft, es gibt Milliarden interessanter Kombinationen.


              Aber ich sehe nicht, wie da eine qualitativ bessere oder zu Star Trek gleichwertige Serie entsteht und was der Sinn sein soll.
              Ich sehe nicht, wie man am Grundprinzip allein schon so eine negative Haltung festmachen kann. Nur weil es eine ähnliche Prämisse wie ST hat, muss es noch lange nicht in eine ähnliche ästhetische, inhaltliche oder erzählerische Ecke fallen wie die Trek-Geschichten. Die wenigsten Explorergeschichten, die ich kenne würde man mit einem ST Buch verwechseln, wenn man als nur ST Kennender darauf stieße.

              Ob so ein Film interessant wird oder nicht, entscheidet sich nicht hier, wo man festlegt "es geht um ein Schiff" sondern irgendwo bei den Entwürfen für die Hauptfiguren, der Gesamtlage/dem Problem, dem Grad an Hintergrundgeschichte, den man einfliessen lässt und ähnlichen Dingen.

              Interessant ist ja auch, dass man mit Star Trek auch wieder zum Anfang zurück ist - warum hat man da keine neue Kreuzer-Crew eingeführt ?
              Nachdem man SECHS teils sehr unterschiedliche, teils sehr ähnliche Crews hatte auf mindestens drei verschieden benannten Schiffen hatte, vier wenn man die Excelsior mit ihren Miniauftritten auch nochmal mitzählt, ist das eben auch ein Aspekt dessen, was man mal ausprobieren konnte.
              Und mit JJA haben sie einen Produzenten engagiert, der genau so ein Vorgehen für machbar und wünschenswert hielt. Mit einem anderen Produzenten wäre es vielleicht ein Sprung ins 26. Jahrhundert geworden oder die Abenteuer der 1701-C.
              »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen
                Also ist Raumpatrouille (Orion) für dich auch nur eine typische Star Trek Serie?
                Raumpatrouille Orion gefällt mir durchaus, aber den fundamentalen Unterschied zu Star Trek - eine Raumschiffbesatzung kämpft für das Gute - sehe ich nicht. Wenn eine neue PR-Serie so werden würde wie Orion in Farbe mit 100 TV-Folgen ... keine Ahnung, ob das Erfolg hätte.
                Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen
                Ob so ein Film interessant wird oder nicht, entscheidet sich nicht hier, wo man festlegt "es geht um ein Schiff" sondern irgendwo bei den Entwürfen für die Hauptfiguren, der Gesamtlage/dem Problem, dem Grad an Hintergrundgeschichte, den man einfliessen lässt und ähnlichen Dingen.
                Wie ich ja auch schon selbst schrieb, es kann klappen, wenn es gut gemacht ist .
                Aber ich glaube einfach nicht mehr daran, dass noch mal eine wirklich gute SF-Serie um ein Raumschiff zustande kommt. Für einen einzelnen Film kann es ja noch reichen. Aber wenn man wirklich einen Kreuzer aus dem PR-Universum serienmäßig Abenteuer erleben lässt, ist aus meiner Sicht die Wahrscheinlichkeit ziemlich groß, das irgendetwas Ausgelutschtes kommt, dass man auch von Star Trek, Star Wars, Stargate, Farscape, Andromeda, Lexx usw. her schon kennt.
                Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen
                Zumal es letztlich sowieso vor allem auf das Zusammenspiel des Kerncasts ankommt und nicht auf Art oder Mission des Schiffes.
                Klar, aber ob die Charaktere gelingen, ist ebenfalls nicht sicher. Ich bin da einfach skeptisch.

                Was mich persönlich angeht, ich kann nur sagen, irgendwo ist auch bei mir eine Sättigungsgrenze für Science-Fiction erreichbar. Gesehen habe ich ziemlich viel, auch ein paar Folgen Lexx. Aber mein Interesse an etlichen Serien wie Farscape, Andromeda und Lexx geht mittlerweile doch ziemlich gegen Null. Zuhause im Regal habe ich mittlerweile ziemlich komplett Star Trek und Stargate stehen, sowie ein paar nette Kleinigkeiten wie Firefly, Crusade oder die erste Staffel von SeaQuest DSV, und im Grunde reicht mir das.

                Anderen dürfte es da auch nicht viel anders gehen. Nicht jeder sieht sich alle SF-Serien an, und nicht jeder hat Bedarf für eine neue Serie mit einem Raumschiff, das durch die Gegend fliegt. Meine Prognose ist, dass SGU für eine längere Zeit die letzte Serie mit diesem Konzept sein wird.


                .
                EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                transportermalfunction schrieb nach 13 Minuten und 22 Sekunden:

                @ Sternengucker: Wenn Dich Star Trek als Maßstab stört: Meinetwegen formuliere ich es auch so, die Idee, eine PR-Serie rund um einen Kreuzer zu basteln, ist in ihrer vagen Formulierung für mich nicht sonderlich attraktiv. Da müssten dann schon ein paar interessante Features her, die man nicht auch schon in irgendeiner Weltraumserie oft genug gesehen hat.
                Zuletzt geändert von irony; 14.10.2009, 22:44. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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                  Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                  Wie ich ja auch schon selbst schrieb, es kann klappen, wenn es gut gemacht ist .
                  Aber ich glaube einfach nicht mehr daran, dass noch mal eine wirklich gute SF-Serie um ein Raumschiff zustande kommt. Für einen einzelnen Film kann es ja noch reichen. Aber wenn man wirklich einen Kreuzer aus dem PR-Universum serienmäßig Abenteuer erleben lässt, ist aus meiner Sicht die Wahrscheinlichkeit ziemlich groß, das irgendetwas Ausgelutschtes kommt, dass man auch von Star Trek, Star Wars, Stargate, Farscape, Andromeda, Lexx usw. her schon kennt.
                  Also ist dein Fazit letztlich mehr ein "Bevor sie möglicherweise eine schlechte Serie machen, sollen sie lieber gar keine Serie machen"? Weil am ST Vergleich kannst du dich dann ja nicht mehr aufhängen, wenn du vor all diesen Parallelen Angst hast.

                  Aber genau DAS kann man bevor sie die Serie machen ja eigentlich gar nicht feststellen, ob es eine gute oder schlechte Umsetzung werden wird. Im Zweifel riskiere ich lieber eine weitere miese Serie, die nichts innovatives oder begeisterndes zu bieten hat, als dass überhaupt nichts neues mehr gedreht wird. So haben wir zumindest die vage Hoffnung, dass sie alles richtig machen könnten. im Anderen Fall hat man nur den immer gleichen Choral "Ach hört doch auf, ihr könnt es nicht, lasst die Finger von neuen Serien". Keine besonders unterhaltsame Beschäftigung für einen Scifi Fan oder?
                  »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                    Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen
                    Also ist dein Fazit letztlich mehr ein "Bevor sie möglicherweise eine schlechte Serie machen, sollen sie lieber gar keine Serie machen"? Weil am ST Vergleich kannst du dich dann ja nicht mehr aufhängen, wenn du vor all diesen Parallelen Angst hast.
                    Lustig, wie Du argumentierst. Aber: Nein. Was ich sage ist, ich will keine weitere Serie um einen kleinen Kreuzerkommandanten haben, dessen Raumschiff wahrscheinlich letztlich doch nur Alien-of-the week Planeten und Anomalien usw. abklappert und nichts wirklich Interessantes Neues mehr bringt. Diese Kreuzerkommandanten-Einzelabenteuer in PR sind auch nicht unbedingt das, was für mich den Reiz der Serie ausmacht, und ich muss auch nicht haben, dass irgendwelche neuen nichtssagenden Charaktere erfunden werden.

                    Wenn diese Serie wirklich gut gemacht ist und neue Maßstäbe setzt, kein Problem, dann bin ich auch mit dabei.
                    Aber mir wäre eine Serie lieber, die eben mal was Anderes als die Abenteuer eines Kreuzerkommandanten bringt, von mir aus auch USO-Agentengeschichten mit Atlan und dem Quinto-Center im Hintergrund, oder weiter in der Zukunft den Chronofossilien-Zyklus mit der Endlosen Armada und der Tiefe, oder eben die Anfänge von PR mit der Auseinandersetzung mit dem Robotregenten, den Druuf, usw. und ich will dann auch mal bekannte Völker wie die Haluter oder die Blues sehen. Die Politik in der Galaxis, die Arkoniden, Aras, Springer usw. und Gucky .

                    Dass ich eine Verfilmung der Silberbände von "Atlan" bis "Rhodans Sohn" vorgeschlagen habe, und all meine weitere Beiträge hierzu, hast Du ja auch gelesen, oder ?

                    Da kann keine Rede sein, dass ich überhaupt keine neue Serie oder Filme will.

                    Was ich nicht will ist: Der Schwere Kreuzer AUGUSTIN unter dem Kommando von Major Carl Gelbhaar fliegt in der Galaxis NGC 3456 herum und erlebt die typischen ausgelutschten Abenteuer. Dann lieber USO in der Milchstraße, usw. wie weiter oben zu lesen.

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                      PR

                      Woit wir dann wieder bei meinem Vorschlag angekommen sind Die Freihändler zu nehmen Roi Danton jedoch nicht zu stark zu thematisieren und eine Combination aus Agenten/Raumschiff/PR Universum&Politik zu bringen und das als ein SciFi Piratenabenteier- also ich liebe diese Idee.
                      don´t take scifi too searious,there is always a Phule around-they take space by storm and leave laughter in there wake.- von Asprin´s Phule me twice(frei interpretiert.

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                        Oder einfach eine USO Serie machen, wenn die Freihändler nicht interessant genug erscheinen. Die USA hat Millionen Agenten, auf Tausenden Planeten, da kann man doch bestimmt einiges interessantes erleben. Man muss keine Stammcrew nehmen, da es einfach genug Agenten gibt.

                        Kann aber auch mal bekannte Persönlichkeiten aufgreifen ala Melbar Kasom vs. ehhhm in Zusammenarbeit mit Lemy Danger, oder Walty KlackKlack Clackton, den schusseligsten Mutanten aller Zeiten. Gäbe massig was man da umsetzen könnte.

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                          Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                          Wenn diese Serie wirklich gut gemacht ist und neue Maßstäbe setzt, kein Problem, dann bin ich auch mit dabei.
                          Aber mir wäre eine Serie lieber, die eben mal was Anderes als die Abenteuer eines Kreuzerkommandanten bringt, von mir aus auch USO-Agentengeschichten mit Atlan und dem Quinto-Center im Hintergrund, oder weiter in der Zukunft den Chronofossilien-Zyklus mit der Endlosen Armada und der Tiefe, oder eben die Anfänge von PR mit der Auseinandersetzung mit dem Robotregenten, den Druuf, usw. und ich will dann auch mal bekannte Völker wie die Haluter oder die Blues sehen. Die Politik in der Galaxis, die Arkoniden, Aras, Springer usw. und Gucky .
                          Warum nur so verzweifelt auf dieser "Alles aber nicht die Unsterblichen selbst" Ebene? PR ist nun einmal am erkennbarsten, wenn es um die ganz großen Zusammenhänge geht und bei denen spielt PR himself ständig eine wichtige Rolle. Ich würde ihn nicht ausgrenzen, eher schon ein wenig flankieren mit normaleren Figuren. Wenn man ein schiff nimmt, dann gehört in jedem Fall Perrys Gesicht zu den großen Befehlen auf den Bildschirm. Oder er muss gerettet werden und anschliessend vielsagend auf der Brücke herumstehen
                          Ähnliches würde für Agenten gelten, WENN schon als Hauptdarsteller, dann sehr eng in Perrys Umfeld. ZB indem sie am Anfang etwas aufdie Spur kommen, es dem GrAdm selbst berichten müssen, dann auf die nächste Mission gehen müssen, aber zurückgerufen werden, weil Perry in Gefahr ist und so weiter.

                          Irgendeine nicht in die großen Zyklen eingebundene Handlung um Planetenwechselnde Figuren egal welcher Profession führen die Gefahr mit sich, dass es a) zu generischer Schiffs-Scifi wie der oben herbeibeschrieenen mutiert und b) PR nicht deutlich genug zu erkennen ist.

                          Die Serie heisst nicht umsonst "Solares Imperium 5000 AD" sondern Perry Rhodan. Der Kerl ist der Dreh- und Angelpunkt, ein Film mit seinem Namen aber ohne dass er auftaucht machen zu wollen, wäre eine kolossale Fehlentscheidung. Das geht vielleicht in 40 von 100 Heften eines Zyklus gut, aber nicht in 10 von 13 Episoden einer TV Serie.
                          Hat man bei Robocop, Highlander oder Max Headroom auch nicht anders gemacht.

                          Dass ich eine Verfilmung der Silberbände von "Atlan" bis "Rhodans Sohn" vorgeschlagen habe, und all meine weitere Beiträge hierzu, hast Du ja auch gelesen, oder ?

                          Da kann keine Rede sein, dass ich überhaupt keine neue Serie oder Filme will.
                          Atlan und Arkon ist aber ein sehr ungünstig einzuführender Handlungskomplex, da bis auf die ca 50 Jahre Atempause für Terra die lage komplett der am Ende des Vorzyklus entspricht der ein recht umfangreiches Machtgeflecht und schwierige Positionen für die Terraner auf der kosmischen Bühne etabliert hat. Atlan ist auch nicht der allersympathischste Charakter in seinen ersten paar Bänden, auch wenn er seine Fans gefunden hat, er will immerhin die Erde ihrem gnadenlosesten und unerbitterlichsten Feind ausliefern. Und dann die Druuf. Das gibt keine hübschen Filmgegner.

                          Nein, wennschon PR Handlung dann würde ich sowas wie "Obmann von Plophos" bevorzugen oder die "Cantaro" und Monos oder auch Band 400 unter vorläufiger Auslassung der Cappin-Lage, einfach weil hier Bruch- und Wendepunkte vorliegen, die auch ein PR Unkundiger ohne umfangreiche Einführung verstehen kann, weil man größtenteils zusammen mit Perry eine neue Situation erkunden muss und die genaue Entstehungsgeschichte und der Rang von PR erstmal nicht wirklich von Belang sind.

                          Zur Not gehen auch die ersten 50 Hefte. Wobei deren Ablauf mir für enen heutigen Film eher schon ZU altbacken vorkommt und keine so attraktive Handlungsumgebng abgäbe wie das oben genannte. Aber Atlan und Arkon? Das ist sehr schwer zu etablieren ohne die vorherigen Hefte auch zu verfilmen.
                          »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                            PR

                            Tschuldigung, nur keine Unsterblichen ist der Tenor den ich hauptsächlich einbringe.
                            Perry Rhodan heisst die Serie-und das ist richtig.
                            Perry Rhodan hiess noch nie eine anständige SciFi Filmserie und dafür gibts massiv viele gründe.
                            Tatsache ist das es sich keiner mehr an eine Perry Rhodan Filmserie ranwagt weil die Hürde zu gross geworden ist
                            Nicht nur weil die Komerzielle Konkurenz aus dem englischsprachigen Raum so gut ist sondern auch weil Rhodan einfach zu gross geworden ist.
                            Unsterblich heisst 20 jahre später sieht der schauspieler nicht mehr so aus oder ist tot
                            2500+ Romane heisst jeder der Leser hat ein Bild von Rhodan das im Film immer entäuschen wird.
                            Die verdammte schwelle ist einfach zu gross geworden- allerdings und das ist der Grund für diese Diskussion, das PR Universum ist SOOO gross das es mehr bietet als nur das Star Trec Unversum oder Farscape oder was auch immer.
                            Und den Wunsch dieses Weltbild visualisiert zu sehen hat noch keiner erfolgreich und vor allem gut erfüllt.
                            Das finde ich zum Kotzen
                            Und darum versuche ich hier eine welle loszutreten.
                            don´t take scifi too searious,there is always a Phule around-they take space by storm and leave laughter in there wake.- von Asprin´s Phule me twice(frei interpretiert.

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                              Ich klau jetzt mal bei Stargate:
                              Ich stelle mir folgendes vor: Als "Schmankerl" und Einführung ins PR Universum einen (Kino) Film über einen "Beliebigen" USO Agenten oder Schlachtschiff/Kreuzer Koamdanten in einem als dafür geeigenten PR Zyklus
                              anschliessend ein Serie

                              der Film dient dazu,vor allem die Hauptcharas wie PR zu erklären und einzuführen,warum er immerwieder als Chef gewählt wird etc...und sollte obendrein natürlich die "üblichen" Sequenzen enthalten,die Leute ins Kino locken..was bei PR eigentlich nicht sonderlich schwer sein sollte etwas passendes zu finden
                              .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                                Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen
                                Nein, wennschon PR Handlung dann würde ich sowas wie "Obmann von Plophos" bevorzugen oder die "Cantaro" und Monos oder auch Band 400 unter vorläufiger Auslassung der Cappin-Lage, einfach weil hier Bruch- und Wendepunkte vorliegen, die auch ein PR Unkundiger ohne umfangreiche Einführung verstehen kann, weil man größtenteils zusammen mit Perry eine neue Situation erkunden muss und die genaue Entstehungsgeschichte und der Rang von PR erstmal nicht wirklich von Belang sind.
                                Zur Not gehen auch die ersten 50 Hefte. Wobei deren Ablauf mir für enen heutigen Film eher schon ZU altbacken vorkommt und keine so attraktive Handlungsumgebng abgäbe wie das oben genannte.
                                Die Handlung um Iratio Hondro, den Obmann von Plophos, hat mir schon in der Heftserie nicht gefallen, daher wär das nichts für mich.
                                Cantaro - da müßte man ja damit beginnen, dass PR & Co. vorher Jahrhunderte in einem Stasis-Feld festsassen, und dann müßte man auch erklären , warum, und das wird ziemlich kompliziert. Meiner Meinung nach lieber auch nicht.
                                Die Cappins tauchten zu Beginn der 400er-Bände ja auch noch nicht gleich auf, von daher kann man sie durchaus ignorieren.

                                Entweder habe ich's übersehen oder bisher hat tatsächlich niemand den MdI-Zyklus vorgeschlagen. Eigentlich hat der doch eine ganze Menge, was sich für eine Verfilmung eignet: Agenteneinsätze (die Parasprinter von der USO, Rakal und Tronar Woolver z.B.), Raumschlachten, Zeitreisen - für jeden etwas, oder ?

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