Perry Rhodan-warum wird das eigentlich immer übersehen? - SciFi-Forum

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Perry Rhodan-warum wird das eigentlich immer übersehen?

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    #76
    Wobei es ja eigentlich interessant tendenziell ist: Zuerst wurde Kinofilme zum Spiel gederht, dann wurden Spiele zum Film gemacht, derzeit scheint es wieder so, als kämen Filme zum Spiel, aber da ist wahrscheinlich stark dieser Uwe Boll verbandelt. Ich finde seine Filme ja schrecklich, aber ansehen muss man sie sich trotzdem.

    Möglich, dass Perry Rhodan mehr Leuten was sagt, aber es sind immer nur einzelne Geschichten. Alles ist einfach schon zu umfangreich.
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      #77
      Mechwarrior kommt ins Kino??? Ich bin kurz davor, eine Kathedrale zu erbauen und sie dem Verantwortlichen zu weihen ...
      obsidian per semper

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        #78
        Zitat von Obsidian Lord Beitrag anzeigen
        Mechwarrior kommt ins Kino??? Ich bin kurz davor, eine Kathedrale zu erbauen und sie dem Verantwortlichen zu weihen ...
        ne gute idee ich baue mit

        öhm da hat wer doom vergessen^^
        auser resident evil sagen mir die filme nit viel.
        >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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          #79
          Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
          ne gute idee ich baue mit

          öhm da hat wer doom vergessen^^
          auser resident evil sagen mir die filme nit viel.
          Naja ... Far Cry, Halo, Tomb Raider, Rainbow Six, Max Payne sind eigentlich ziemlich bekannt.

          Final Fantasy fand ich übrigens ziemlich gut. Mag sein, daß die Computerfiguren noch etwas hölzern wirkten, aber man muß auch an den Entstehungszeitraum des Filmes denken. Und als Computerspieler ist man sowieso unkritischer - ich sehe lieber einen guten Renderfilm als irgendwelche Gruselgestalten wie Veronica Ferres, Senta Berger, Til Schweiger ... die Liste ist lang.
          obsidian per semper

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            #80
            Zitat von Obsidian Lord Beitrag anzeigen
            Naja ... Far Cry, Halo, Tomb Raider, Rainbow Six, Max Payne sind eigentlich ziemlich bekannt.

            Final Fantasy fand ich übrigens ziemlich gut. Mag sein, daß die Computerfiguren noch etwas hölzern wirkten, aber man muß auch an den Entstehungszeitraum des Filmes denken. Und als Computerspieler ist man sowieso unkritischer - ich sehe lieber einen guten Renderfilm als irgendwelche Gruselgestalten wie Veronica Ferres, Senta Berger, Til Schweiger ... die Liste ist lang.
            halo kenn ich als leseratte nur als mittelmäßiges sci-fi geballer. is aber unterhaltsam.
            ich weiß das toomb raider nen film mit der joli ist..welche mir sehr unsympathisch ist.
            rainbow six.. tom clancy.. die bücher habe ich nicht, ausnahmsweise von clancys werken mal nicht mein geschmack..als film aber mal gerne.

            halo als film wird wohl sowas wie starship troopers.. mal sehen.
            >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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              #81
              Ich hab schon mit Absicht die relativ einfach zu identifizierenden rausgesucht
              Zu Mechwarrior: im Moment schwebt das unter der Ägide von Dean "Stargate" Devlin in der berüchtigten "Development Hell", weil sie keinen Geldgeber finden (hat was vom PR Film ) aber geplant ist es schon einen MW Film zu veröffentlichen.. bloß wann?


              Möglich, dass Perry Rhodan mehr Leuten was sagt, aber es sind immer nur einzelne Geschichten. Alles ist einfach schon zu umfangreich.
              Naja allein der Name hätte schon einen Marketingwert der nicht zu unterschätzen ist.
              Und dass es natürlich nur eine Einzelgeschichte werden kann, ist wohl jedem klar... wer will denn auch nur eine Story wie die 100 Bände ANdromedakrieg (Zyklus MdI) verfilmen? Das wären im Maßstab heutiger Filme gewiss an die 35 Stunden also mindestens ein Dutzend Filme... unmachbar.
              Entweder muss man so eine Periode nehmen und sehr sehr sehr SEHR stark komprimieren, also zB auf ein einziges Schiff als Haupthandlungsschauplatz und nur grobe Einleitung "was geschieht hier grade" dann mit sehr viel Actionanteil um auch die Effekte die da denkbar wären so weit wie möglich zu melken...

              oder man muss sich für eine sehr isolierte kurze Episode entscheiden, zB so eine Heyne Taschenbuchserie, die sich wohl besser komprimieren liesse oder auch nur "Silberband 1" in einem zeitgemäßen Setting (Orion/Constellation Basis statt der Braunschen Atom-Rakete).

              In jedem Fall werden die Fans erstmal durchatmen müssen und dann überlegen ob sie nen geilen Film wollen oder ewig davon träumen dass Perry getreu dem Buchstaben der uralten Stories verfilmt werden soll... beides kann man nicht kriegen.
              »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                #82
                Und wieso macht man dann nicht einfach eine Serie daraus? Da hätte man dann Zeit genug auch umfangreiches Material zu verarbeiten.
                Aber selbst das hat noch keiner gewagt. Ich denke daher auch wie du dass eine filmische Version äusserst unwahrscheinlich ist und bleibt.
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                  #83
                  Zitat von ayin Beitrag anzeigen
                  Und wieso macht man dann nicht einfach eine Serie daraus? Da hätte man dann Zeit genug auch umfangreiches Material zu verarbeiten.
                  Aber selbst das hat noch keiner gewagt. Ich denke daher auch wie du dass eine filmische Version äusserst unwahrscheinlich ist und bleibt.
                  naja, bei der Serie ist es auch so ne Sache...
                  Aber hier hätte man nicht das problem, dass es sich nach sieben Season alles wiederholt...
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                    #84
                    Also das mit einer Serie sehe ich nicht so tragisch. Eine Serie kann ja einen übergespannten Handlungsbogen haben, aber wenn man es so macht wie bei StarTrek kann man durchaus eingenständige in sich abgeschlossesn Folgen drehen. Und umfangreicheres kommt dann halt in eine Doppelfolge oder man macht einen Dreiteiler. Ich sehe das durchaus machbar, Material und Stoff ist ja zur Genüge vorhanden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass da noch niemand ein Projekt gestartet hat?
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                      #85
                      ich bezweifele nicht, dass es genug stoff gibt. es ist nur so dass bei den meisten serien nach einer gewissen zeit immer der selbe hintergrund erscheint. Wenn man es klug macht und sich bei PR wirklich ans Original hält ist dem nicht so.
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                        #86
                        Im Grunde ginge es ja wahrscheinlich auch nicht nur um einen PR-Film. Wenn, dann will man ja wohl schon möglichst eine ganze Filmreihe draus machen. Dabei müsste der erste Teil eigentlich eine Einführung sein, die Fortsetzungen könnten dann tatsächlich auf den verschiedenen Zyklen basieren.

                        Wie der erste Film aussehen müsste, darüber habe ich mir mal Gedanken gemacht. Bevor ich diese hier ausbreite muss ich dazuschreiben, dass ich kein regelmäßiger Leser bin und das Universum in- und auswendig kenne. Allerdings hat mich das Perryversum schon immer fasziniert, und vielleicht ist diese Faszination von außen auch ein Vorteil.

                        Und so würde mein PR-Film aussehen (ich setze meine Idee mal in Spoiler-Tags, man weiss ja nie):
                        SPOILERIn Schwarzweiß sieht man Perry und Bully in ihren Raumanzügen auf dem Mond hinter einem Felsen kauern. Hinter dem Felsen ist der arkonidische Kreuzer, und es folgt der Dialog aus der Vorlage, kann man 1:1 übernehmen. Perry spricht von der Bedeutung, die dieser Augenblick hat. Und schließlich öffnet sich das Außenschott des Kreuzers, Licht strahlt heraus, Perry und Bully stehen auf als das Licht das ganze Sichtfeld einnimmt.

                        Die Credits einer Art Zeitstrom, Jahreszahlen, wichtige Ereignisse sind zu sehen, immer mal wieder ein Zitat aus der jeweiligen Zeit (Im Prinzip so ähnlich wie der Vorspann der 5. Babylon 5-Staffel, nur dynamischer).

                        Nach den Credits setzt der Film einige Zeit, mindestens 100 Jahre, später an, wir sehen Perry, wie er morgens aufwacht. Er geht an einem Tisch vorbei, auf dem Bilder(oder Hologramme) von Menschen stehen, denen er nahe stand, die aber inzwischen verstorben sind (Thora, z.B.). Bully und Homer G. Adams holen ihn ab, um zum Regierungssitz zu gehen. Dort findet eine Debatte statt, es gibt eine Fraktion, welche die Rhodan-Administration nach über 100 Jahren abschaffen will (Gedanke: Menschen aus der fernen Vergangenheit bestimmen noch immer das Schicksal der Menschheit). Ein Vertreter dieser Fraktion hält eine ausführliche Rede, Rhodan hört nachdenklich zu, während Bully deutlich angefressen ist.

                        Kurz darauf hat Rhodan einen Schwächeanfall. Sein Zellaktivator droht den Geist aufzugeben. Mit Bully, Gucky & Co. macht Perry sich auf die Suche nach ES, um das Problem zu lösen.

                        Inzwischen gibt es einen Handlungsstrang, der eine militärische Bedrohung der Milchstraße präsentiert, der Gegner könnte evtl. das Thema Unsterblichkeit reflektieren (der Raub von Lebensenergie, z.B.). Atlan wäre passend als tragende Figur dieses Handlungsstrangs.

                        In Rückblenden (ebenfalls in Schwarzweiß, wie die Eröffnungsszene) werden vereinzelte Szenen aus Perrys Leben gezeigt, etwa, wie er Crest und Thora begegnet ist, wie er Atlan getroffen hat, der Moment als Thora starb, die Geburt von Rhodans erstem Kind, etc. .

                        Schließlich findet Perry ES (am besten von Rainer Schöne gespielt) und es folgt ein Dialog zwischen den beiden. ES offenbart Perry, dass der Zellaktivator auf den Träger reagiert. Verliert der Träger seinen Lebenswillen, droht der Aktivator auszufallen. Perry meint, er wolle leben, aber diesen Wunsch muss er in sein Herz verankern.

                        Als dies schließlich gelingt und es Perry besser geht, führen er und seine Freunde die Menschheit in eine Finalschlacht gegen den Gegner aus dem anderen Handlungsstrang.


                        Der erste Teil muss aus verschiedenen Gründen ein solcher zyklenunabhängiger Einführungsfilm sein.
                        1. Es gibt im Perryversum nicht den einen Zyklus, der die anderen überschattet, sondern fast jeder Fan hat seinen eigenen Lieblingszyklus. Zumindest der erste Film muss also ein in sich abgeschlossenes Thema zeigen, da immer die Gefahr da ist, dass es bei diesem einen Film bleibt.
                        2. Die Unsterblichkeit ist das Thema, in welchem sich Perry Rhodan von den meisten anderen Space Operas am gravierendsten unterscheidet, daher muss diese im Zentrum eines ersten Kinofilms stehen. Das allgemeinen Kinopublikum weiss noch nichts über Zellaktivatoren und die relative Unsterblichkeit, und muss daher erstmal an diese Thematik herangeführt werden, damit die evt. folgenden Filme mit den Geschehnissen im Perryversum weitermachen können.
                        Waldorf: "Say, this Thread ain't half bad."
                        Stalter: "Nope, it's all bad."

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                          #87
                          also deine Idee ist ja ganz in Ordnung, aber hab ich da als Fan einiges dran zu meckern:
                          1) Die Zellaktivatoren haben bisher nie den Geist aufgegeben.
                          2) der Raub von Lebensenergie und Atlan passen nicht zusammen. Er ist der Älteste Mann des Universums, jedenfalls in der Milchstraße, und friedfertig bis auf wenige kleinigkeiten. Und das Thema Lebensraub wurde bereits in SGA durch die Wraith aufgegriffen.
                          3) Wenn der Aktivatorträger nicht mehr leben will, muss er nur den Aktivator ablegen und binnen 62 Stunden zerfällt er.
                          4) Wenn man ES und die Unsterblichkeit einbringen will, so finde ich sollte man in den Anfängen bleiben und das Galaktische Rätsel, die Suche nach Wanderer, nehmen. Alternativ könnte die Jagd nach den Zellaktivatoren verfilmt werden, allerdings ist da Perry Rhodan und die restliche Unsterblichen eher nebenfiguren...
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                            #88
                            Zitat von LdadmDraganus Beitrag anzeigen
                            also deine Idee ist ja ganz in Ordnung, aber hab ich da als Fan einiges dran zu meckern:
                            1) Die Zellaktivatoren haben bisher nie den Geist aufgegeben.
                            Mag sein, dass das im bisherigen Verlauf der Serie noch nicht vorkam. Aber wurde schon mal ausdrücklich erwähnt, dass es unmöglich ist?! Im ersten Band des LEMURIA-Zyklus, so meine ich mich zu erinnern, gab es zumindest einen Aktivator mit Fehlfunktion. Und selbst wenn, ein paar Freiheiten sollten einer Verfilmung schon gegönnt werden.

                            2) der Raub von Lebensenergie und Atlan passen nicht zusammen. Er ist der Älteste Mann des Universums, jedenfalls in der Milchstraße, und friedfertig bis auf wenige kleinigkeiten. Und das Thema Lebensraub wurde bereits in SGA durch die Wraith aufgegriffen.
                            Das Atlan der älteste Mann der Milchstraße ist, ist mir schon bekannt, aber friedfertig ist er nicht unbedingt. Von dem, was ich bisher über ihn gelesen habe (und auch was ich von anderen PR-Lesern erfahren habe) ist er ja doch eher ein stolzer Krieger, der lieber aktiv ist, als lange nach anderen Alternativen zu suchen. Und warum das Ganze mit dem Raub von Lebensenergie nicht zusammenpasst, verstehe ich jetzt auch nicht unbedingt. Was SGA angeht, so gut wie alle Themen wurden schon mal irgendwo verwendet, und der Raub von Lebensenergie ist nicht nur bei SGA zu finden. Allein bei den Superheldencomics gibt es da Charaktere wie Parasite bei DC oder Rogue, Morbius und Sauron bei Marvel, und das sind nur Beispiele. Und letztendlich war die Idee mit dem Raub von Lebensenergie auch nur als Vorschlag, im Grunde wollte ich nur aussagen, dass die Thematik des Gegners etwas mit dem Hauptthema des Films zu tun haben sollte.

                            3) Wenn der Aktivatorträger nicht mehr leben will, muss er nur den Aktivator ablegen und binnen 62 Stunden zerfällt er.
                            Mag sein, aber bei meiner Idee geht es um einen unbewussten Todeswunsch, und da nimmt man den Aktivator eben nicht ab.

                            4) Wenn man ES und die Unsterblichkeit einbringen will, so finde ich sollte man in den Anfängen bleiben und das Galaktische Rätsel, die Suche nach Wanderer, nehmen. Alternativ könnte die Jagd nach den Zellaktivatoren verfilmt werden, allerdings ist da Perry Rhodan und die restliche Unsterblichen eher nebenfiguren...
                            Das Problem hierbei wäre, dass es eben wieder ein Zyklus (auch wenn's vor der offiziellen Einführung des Zyklensystems war) wäre und sich viele Fans betrogen fühlen würden, weil dieser Zyklus über ihren Favoriten gewählt wurde. Außerdem muss der Zuschauer nicht nur handlungstechnisch sondern auch emotional mit der Thematik konfrontiert werden. Da ich diesen Zyklus bisher nicht gelesen habe, kann ich nicht sagen, ob dies gewährleistet ist, wenn du schon schreibst, dass Rhodan & Co. dabei eher Nebenfiguren waren, dann war es wahrscheinlich nicht unbedingt der Fall.

                            Vielleicht muss man eine Verfilmung einer so langen Romanserie wie PR nicht mit anderen Literaturverfilmungen vergleichen, sondern eher mit den Superheldenverfilmungen. Im Grunde wird fast nie eine bestimmte Geschichte aus den Comics als Vorlage verwendet, sondern es geht eher darum, die Charaktere, ihr Umfeld und die Atmosphäre zu übernehmen.
                            Waldorf: "Say, this Thread ain't half bad."
                            Stalter: "Nope, it's all bad."

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                              #89
                              Als Rhodan sich auf die Suche nach Wanderer macht, tut er dies auf Bitten von crest dem Arkoniden. Es war sein lebenstraum, diese Welt zufinden. Nicht um selbst unsterblich zu werden, sondern um das Geheimnis der Person/Wesen dahinter zu lüften. Rhodan selbst hatte da nie die Unsterblichkeit im Sinne, sondern die Freundschaft.

                              Okay, die Idee ist ja nicht schlecht, aber dann sollte nicht Atlan derjenige sein, sondern irgendein Bösewicht. Den Atlan mag zwar ein Krieger sein, aber er ist doch immer noch einer der Guten und bester Freund der Menschheit insbesondere Perry Rhodan
                              Resistance is futile? A New Generation, a new ship, a new war, but an old enemy. The ultimate War, for living, for freedom, for the galaxy. Resistance is useful!
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                                #90
                                Zitat von LdadmDraganus Beitrag anzeigen
                                Okay, die Idee ist ja nicht schlecht, aber dann sollte nicht Atlan derjenige sein, sondern irgendein Bösewicht. Den Atlan mag zwar ein Krieger sein, aber er ist doch immer noch einer der Guten und bester Freund der Menschheit insbesondere Perry Rhodan
                                Okay, hier liegt eindeutig ein Missverständnis vor. Meine Idee war es nicht, Atlan zum Schurken zu machen, sondern ihn gegen den Lebensenergie raubenden Feind kämpfen zu lassen, quasi als Anführer der vereinigten Verteidigungskräfte der Milchstraße.
                                Die Identität des Feindes habe ich offen gelassen, wahrscheinlich sollte man da etwas speziell für diese Anforderungen der Geschichte passendes kreieren.
                                Waldorf: "Say, this Thread ain't half bad."
                                Stalter: "Nope, it's all bad."

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