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Perry Rhodan-warum wird das eigentlich immer übersehen?

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  • Starcat66
    antwortet
    Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
    ...Mich hat bei PR oft gestört dass zu 90% alles vom Cheffe persönlich gemacht wurde. Selbst nach hunderten von Jahren und mit einem gewaltigen und mächtigen Imperium im Rücken wurden die großen Probleme immernoch von Perry und seinen best friends im alleingang gelöst. Das fand ich ziemlich schnell sehr unrealistisch. Auch einer der Gründe, warum ich aufgehört habe, PR zu lesen.

    MfG
    Whyme
    Schade, dass Du aufgehört hast. Spätestens im Larenzyklus (650-699) war nehmlich Schluss, mit der "üblichen Vorgehensweise". Das Solare Imperium beisst sich an einem neuen Gegner die Zähne aus und geht unter. Keine Rettung in letzter Sekunde, durch irgendeine geklaute Technologie.Mit Mühe und Not können Erde und Mond in letzter Sekunde aus dem Sonnensystem transportiert werden. Leider geht diese "Gotteslästerung" schief und 25 Milliarden Menschen sind im Kosmos verschollen...

    Den PR-Autoren war damals schon klar, dass Sie nicht immer wieder MDI und M87 wiederholen können. Die drauffolgenden Zyklen (ab 650) unterscheiden sich ganz erheblich von ihren Vorgängern. Kosmische Rätsel und Superintelligenzen stehen im Vordergrund. Zwar hat Perry immernoch einen besonderen Status, aber er bekleidet nicht mehr das Amt des Grossadministrators. Ich find diese esotherische Phase der PR-Romane nach all den Raumschlachten u.s.w. sehr erfrischend und neu.

    Dein Vorwurf, dass PR alles alleine macht, stimmt nicht. Es gibt in PR noch viele andere Handlungsträger, die auch häufig sehr entscheindend sind. Z.B. Alaska Saedelaere oder exotische Aliens wie z.B. die Kelosker, die alles in Zahlenkombinationen sehen. Ich weiss nicht auf welche PR-Romane Du Dich beziehst, aber meinstens hockt Perry doch in irgendeiner Kommandozentrale und beobachtet z.B. gefährliche Kommandoeinsätze. Wenn er dann auch mal wieder "kämpfen" darf, ist es schön, ihn mal wieder "live" zu sehen.

    Besonders beeindruckend fand ich den Gehirn-Odyssee/Anti-Es-Zyklus (ab 600). Dort wird Perry´s Gehirn (!) in eine andere Galaxie entführt und erwacht in einer völlig fremden Umgebung (Gehirnverpflanzung). Völlig auf sich alleine gestellt, muss er versuchen in einer ganz anderen Welt zurechtzukommen. Also, wenn das keine echten Probleme sind...

    Zitat von Eagleeye Beitrag anzeigen
    Du kannst von einer Serie, die sich um die Abenteuer eines relativ Unsterblichen dreht, nicht ernsthaft erwarten, daß seine Probleme von ... was weiß ich, der 18jährigen Abiturientin Susanne Schmidt aus Delmenhorst oder so, gelöst werden. Es muß in so einer Serie einfach so sein, daß der Held und seine Freunde letztlich diejenigen sind, die die Probleme lösen, welche ihnen von den Autoren in den Weg gelegt werden und das Personen wie oben genannte Susanne bestenfalls in der Rolle der Wasserträger auftauchen - es sei denn, sie werden im Zuge der Handlung selbst zu "best friends" (Ronald Tekener z.B; der hat ja sogar den Sprung aus der SpinOff-Serie Atlan in die Hauptserie geschafft) Sonst würde die Serie nämlich "Die Abenteuer der Abiturientin Susanne Schmidt aus Delmenhorst" und nicht "Perry Rhodan" heißen
    Ich stimme Dir voll zu. PR ist eine SF-Heftromanserie mit einem positiven Helden, den ich ab und zu auch mal gerne in Aktion sehen möchte. Ausserdem sind die anderen Handlungsträger auch sehr präsent und stehlen Perry häufig die Schau. Aber gerade der Mix aus interessanten Persönlichkeiten und Handlung machen einen unterhaltsamen PR-Zyklus aus.

    Nett, dass Du Delmenhorst hier mal positiv erwähnst

    Galaktische Grüsse aus Delmenhorst
    Starcat66
    Zuletzt geändert von Starcat66; 30.03.2008, 21:48.

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  • Whyme
    antwortet
    Das Problem ist nicht, dass Perry relativ unsterblich ist. Das Problem ist, dass er immer in einer Führungspostion in einer sehr mächtigen Organisation ist. Und es ist dann einfach völlig unrelastisch, dass er immer derjenige ist, der an vorderster Fronst steht und die Probleme eigenhändig löst. Sowas stellt automatisch die Frage nach der Kompetenz des restlichen Haufens und damt auch die Frage nach der Rechtfertigung der Vormachtsstellung dieser Organisation.

    MfG
    Whyme

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  • Eagleeye
    antwortet
    Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
    Naja... echte Probleme hatte Perry aber auch nicht wirklich. Klar, es sah immer mal wieder etwas kritisch aus aber meistens hat er im passenden Moment die richtige Technologie von den Gegnern geklaut und alles zum Guten gewendet.

    Mich hat bei PR oft gestört dass zu 90% alles vom Cheffe persönlich gemacht wurde. Selbst nach hunderten von Jahren und mit einem gewaltigen und mächtigen Imperium im Rücken wurden die großen Probleme immernoch von Perry und seinen best friends im alleingang gelöst. Das fand ich ziemlich schnell sehr unrealistisch. Auch einer der Gründe, warum ich aufgehört habe, PR zu lesen.

    MfG
    Whyme
    Du kannst von einer Serie, die sich um die Abenteuer eines relativ Unsterblichen dreht, nicht ernsthaft erwarten, daß seine Probleme von ... was weiß ich, der 18jährigen Abiturientin Susanne Schmidt aus Delmenhorst oder so, gelöst werden. Es muß in so einer Serie einfach so sein, daß der Held und seine Freunde letztlich diejenigen sind, die die Probleme lösen, welche ihnen von den Autoren in den Weg gelegt werden und das Personen wie oben genannte Susanne bestenfalls in der Rolle der Wasserträger auftauchen - es sei denn, sie werden im Zuge der Handlung selbst zu "best friends" (Ronald Tekener z.B; der hat ja sogar den Sprung aus der SpinOff-Serie Atlan in die Hauptserie geschafft) Sonst würde die Serie nämlich "Die Abenteuer der Abiturientin Susanne Schmidt aus Delmenhorst" und nicht "Perry Rhodan" heißen

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  • Whyme
    antwortet
    Naja... echte Probleme hatte Perry aber auch nicht wirklich. Klar, es sah immer mal wieder etwas kritisch aus aber meistens hat er im passenden Moment die richtige Technologie von den Gegnern geklaut und alles zum Guten gewendet.

    Mich hat bei PR oft gestört dass zu 90% alles vom Cheffe persönlich gemacht wurde. Selbst nach hunderten von Jahren und mit einem gewaltigen und mächtigen Imperium im Rücken wurden die großen Probleme immernoch von Perry und seinen best friends im alleingang gelöst. Das fand ich ziemlich schnell sehr unrealistisch. Auch einer der Gründe, warum ich aufgehört habe, PR zu lesen.

    MfG
    Whyme

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  • Starcat66
    antwortet
    Zitat von conanboy Beitrag anzeigen
    ...Ich möchte dem jedoch noch hinzufügen: PR ist zu sehr Kind seiner Zeit, und weigert sich, ähnlich wie eine Religion, sich aktuellen Trends zu unterwerfen. Sicherlich war es damals eine tolle Geschichte, dass Menschen bei ihrer ersten Mondlandung dort auf ein gestrandetes Schiff von Aliens stößt, und somit quasi in die kosmische Geschichte eintritt. Aber das kann man in der Form heute nicht mehr bringen.
    Was mich persönlich immer am meisten gestört hat an PR, war seine geistige Überlegenheit über seit jahrtausenden raumfahrtbetreibenden Rassen. Der weiße Ideal-Amerikaner trickst locker sämtliche Spezies aus, Arkoniden, Akonen, Überschwere, usw., und schwingt sich durch seine Überlegenheit zum Herrscher der Galaxis auf. Das kann man heutzutage unmöglich glaubhaft verfilmen.
    Du beziehst Dich anscheinend auf PR-Romane, die Anfang der 60er geschrieben wurden und noch ganz im Geist der Space Opera der 50er entstanden sind. Später hat sich PR zu einem Pazifisten weiterentwickelt und Konstrukte wie das Solare Imperium sind mit Mann und Maus untergegangen.

    In der Anfangszeit war PR ein geschickter Stratege, der es u.a. mit Hilfe der Mutanten schafft, die schwache Menschheit lange Zeit vor den mächtigen Völkern der Milchstrasse zu verstecken. Von "locker austricksen" kann nicht die Rede sein, eher ging es ums reine Überleben. Schau Dir doch bloss mal das Katz und Maus-Spiel mit dem mächtigen Robotregenten von Arkon in den ersten 100 Romanen an.

    PR war schon immer ein Spiegelbild seiner Zeit. Aktuelle politische und soziale Strömungen wurden häufig in die Handlung eingebaut und haben so zu einer ständigen Weiterentwicklung der Serie geführt. Wenn PR heute immernoch im Stil der 50er/60er geschrieben würde, gäbe es wohl kaum noch so viele Leser und Fans.

    Galaktische Grüsse aus Delmenhorst
    Starcat66
    Zuletzt geändert von Starcat66; 30.03.2008, 21:52.

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  • ritter77
    antwortet
    Da ich mich im PR-Universum noch nicht auskenne kann ich also nichts zum "Canon" sagen. Ich kann das Spiel nur neutral bewerten und da finde ich es bis jetzt (bin noch nicht sehr weit) recht gelungen. Es ist optisch einwandfrei, recht gelungene Stimmen und eine gut eingefangene Atmosphäre. In einigen Teilen des Spiels kann man sich auch über das PR-Universum informieren lassen (über Personen, Planeten, Geschichte) und es wird auch immer wieder einiges erklärt (z.B. Solare Residenz, Waringer-Akademie). Die Rätsel sind allerdings nicht die leichtesten, da muss man schon mal grübeln.

    Fazit bis jetzt: Es scheint ein sehr gelungenes Spiel für Kenner und für Neueinsteiger wie mich zu sein.

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  • Madbull
    antwortet
    Du hast das neue Spiel?.
    Gib mal Kunde ob das was taugt, bis jetzt waren die PR spiele " fast" immer ne Katastrophe.

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  • ritter77
    antwortet
    Als eingefleischter Star Trek Fan und Leser war ich bisher noch nicht an PR so richtig ran gekommen - ich wusste schlichtweg nicht wo ich anfangen sollte.

    Nun habe ich mir dann doch endlich einen Ruck gegeben (auch dadurch, dass ich mir das neue PC-Adventure von PR zugelegt hatte) und will mich durch dieses Universum durchkämpfen/ -lesen.

    Anfangen werde ich mit dem Odyssee-Zyklus. Habe mir sagen lassen, dass dieser für Neueinsteiger recht gut geeignet sein soll. Bin dann ja mal gespannt...

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  • Madbull
    antwortet
    @ atahualpa.

    Ich empfehle Dir, wenn du mal in PR reinschnuppern willst den Kristallagentenzyklus.
    Der erste Band ist Silberband 33 -- Old Man.
    Eignet sich für neueinsteiger super imho.
    Und der Zyklus umfasst auch nur 3 Bände.

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  • conanboy
    antwortet
    Ich schließe mich erstmal Whyme an, ich hätte es nicht besser formulieren können, warum das mit PR so ein Problem ist. Siehe unten.

    Ich möchte dem jedoch noch hinzufügen: PR ist zu sehr Kind seiner Zeit, und weigert sich, ähnlich wie eine Religion, sich aktuellen Trends zu unterwerfen. Sicherlich war es damals eine tolle Geschichte, dass Menschen bei ihrer ersten Mondlandung dort auf ein gestrandetes Schiff von Aliens stößt, und somit quasi in die kosmische Geschichte eintritt. Aber das kann man in der Form heute nicht mehr bringen.
    Was mich persönlich immer am meisten gestört hat an PR, war seine geistige Überlegenheit über seit jahrtausenden raumfahrtbetreibenden Rassen. Der weiße Ideal-Amerikaner trickst locker sämtliche Spezies aus, Arkoniden, Akonen, Überschwere, usw., und schwingt sich durch seine Überlegenheit zum Herrscher der Galaxis auf. Das kann man heutzutage unmöglich glaubhaft verfilmen.

    - Perry Rhodan hat seit 47 Jahren eine fortlaufende Handlung und ist dadurch sehr komplex geworden. Es gibt zwar einzelne Zyklen, diese versteht man jedoch nur dann, wenn man die vorhergehenden Zyklen kennt. Star Trek z.B. existiert auch schon seit über 40 Jahren, jedoch kann man jede Serie problemlos unabhängig voneinander schauen. Das erleichtert neuen Fans den Zugang. Die Komplexität von PR macht einen Quereinstieg ziemlich schwer.

    - Die Art der Veröffentlichung. Romanserien werden als Groschenromane angesehen, deren Inhaltliches Niveau halt am unteren Rand rangiert. Auch das schreckt lesewillige SciFi-Fans mit unter an. Auch die Zusammenfassung zu den Silberbänden ändert daran nicht viel.

    - Der Kostenfaktor. Das meiste der populären SF kommt im Fernsehen und kostet den Zuschauer damit ansich gar nichts. Perry Rhodan muss ich entweder im Abo beziehen oder mir jede Woche am Kiosk kaufen. So oder so ist es ein finanzieller Faktor, vor allem im Zusammenhang mit dem Image. Wenn ich interessante SciFi kostenlos im TV habe, warum sollte ich dann Geld für Schundromane ausgeben?

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  • Starcat66
    antwortet
    Zitat von Atahualpa Beitrag anzeigen
    ...Ich bin noch am überlegen ob ich mir PR antue, weils einfach enorm viel ist und der 60er Charme auch nicht unbedingt meines ist.
    Naja mal sehen.
    Wenn Dich der "60er Charme" etwas abstösst, dann nimm Dir zum Reinschnuppern doch erst mal die neuen Taschenbücher vor. Die sind extra so konzipiert, dass man sie auch ohne grossartige Vorkenntnisse prima lesen kann. Es handelt sich dabei um ganz neue Geschichten aus dem PR-Universum, und nicht um zusammengefasste Heftromane, wie bei den Silberbänden.

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    Wenn´s Dir gefällt, kannst Du danach ja immernoch mit den Silberbänden anfangen. Die Heftromane sind übrigends in Zyklen zu meistens 100 oder 50 Bänden eingeteilt. Wenn Du einen einzelnen Zyklus von Anfang an liest, ist der Einstieg natürlich einfacher, als wenn Du anfängs mittendrinn zu lesen. Meistens wird am Anfang eines PR-Zyklus eine neue Situation oder Bedrohung vorgestellt oder es werden neue Charaktere eingeführt. Zusammenhänge die man dann noch nicht verstanden hat, kann z.B. auf Perrypedia.de nachlesen.

    Zyklen - Perrypedia

    Es lohnt sich wirklich bei PR mal reinzuschnuppern. Die Mischung aus Space Opera, Mystery und persönlichen Schicksalen ist spannend und macht Spass. Ich lese diese Heftromane seit mehreren Jahrzehnten und komme einfach nicht von los. Klar gibt´s da auch ab und zu schwache Heftromane. Auf der anderen Seite sind die Werke von William Voltz besonders erwähnenswert. Einem leider schon verstorbenen PR-Autor, der viele besonders intensiv wirkende PR-Storys geschrieben hat.

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    Falls Du dich doch noch für Perry Rhodan entscheiden solltest, wünsche ich Dir gute Unterhaltung beim Lesen.

    Galaktische Grüsse aus Delmenhorst
    Starcat66
    Zuletzt geändert von Starcat66; 30.03.2008, 15:27.

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  • Madbull
    antwortet
    Ich denke mir mal das da noch andere Gründe mitspielen das Perry eine untergeordnete Rolle spielt.
    Der Handlungsstrang ist einfach zu kompliziert für den Durchschnitts SF-fan.
    Sich da reinzuarbeiten ist eine Aufgaben von Jahren.
    Da kann man nicht einfach Star Trek- Der Film einschmeissen angucken und gut ist.
    Perry Rhodan wirklich zu genießen ist imho nur möglich wenn mit Band 1 anfängt. Die Alternative für alle die die kleinen Hefte verabscheuen sind die Silberbände.
    Perry Rhodan kann man nicht mit etwas anderen vergleichen. Es ist eine Welt für sich, genau wie Star Wars oder Star Trek.
    Die letzten beiden sind halt für das breite Publikum gemacht.
    Die Hefte von PR sind für Fans geschrieben.
    Das merkt man wenn sich ein nicht PR leser ein heft aus der Mitte kauft.
    (1000-1500 sag ich mal )
    Da steht man wie ein ochse vor der Bibel.
    Deswegen führt PR ein echtes Fan leben.

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  • Atahualpa
    antwortet
    Wers noch nicht kennt, hier gibts ne Menge Risszeichnungen aus dem PR-Universum. Ob das alle sind kann ich nicht beurteilen.
    Risszeichnungen 1 - 100

    Ich bin noch am überlegen ob ich mir PR antue, weils einfach enorm viel ist und der 60er Charme auch nicht unbedingt meines ist.
    Naja mal sehen.

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  • Whyme
    antwortet
    Vorwssen und zig mio Charaktere schleppen die wahrlich auch alle mit sich mit
    Nö, tun sie nicht. Alle Star Trek Serien sind mit ihrer eigenen Prämisse und ihren eigenen Chars angetreten. Als DS9 anfing und sich auf TNG bezog, wurde es erklärt. In VOY wurde ein Element aus DS9 verwendet - es wurde am Anfang des Pilotfilms erklärt. Der Konsument kann sich also eine Serie antun ohne sich in Jahrtausenden von Lebensjahren der Hauptcharaktere, des Handlungsortes etc einlesen zu müssen. Das ist ein elementarer Unterschied.

    Und so von außen kommt das nicht... ich habe ja immerhin selber mal Perry Rhodan gelesen. Und viel Star Trek gesehen. Ich kann also die Vergleiche ziehen.

    MfG
    Whyme

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  • TheJoker
    antwortet
    beim Silberband 1 gibt es tatsächlich gegenwärtig einen Engpaß, da der Verlag momentan nicht liefern kann (Buchkatalog.de spricht von einer Lieferzeit von 2-4 Wochen) aber antiquarisch ist er problemlos zu bekommen.
    Kann auch EBay empfehlen. Da bekommt man meistens direkt 10 Bänder aufeinmal für, bei guter Qualität, ungefähr 2€ pro Band. Gerade bei der Länge ist das einfach nichts was man zweimal liest. Ich bestelle mir immer einen 10er Pack und stell den nach Fertigstellung wieder zum verkauf rein. Mittlerweile bin ich bei Band 50 (gebraucht hab ich rund 7 Jahre, dauert also noch bis auf den neusten Stand ), schiebe immer wieder mal einen Band unter am Stück kann ich das nicht lesen.

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