Perry Rhodan - Aktuelle Heftromane (spoiler) - SciFi-Forum

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Perry Rhodan - Aktuelle Heftromane (spoiler)

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  • Anson Argyris
    antwortet
    Bd. 2533: Reise in die Niemandswelt / Wim Vandemaan

    Heute mal kein Spoiler zum neuesten Perry Rhodan - nicht, weil ich zu faul bin, sondern weil ich finde, diesen Roman sollte man selbst lesen. Eine Zusammenfassung der etwas verwirrenden Handlung in wenigen Sätzen wird diesem Roman nicht gerecht.
    Nur soviel: Perry Rhodan lebt (aber das war ja auch nicht anders zu erwarten trotz des 'Knalls' am Ende des letzten Bandes).

    Übrigens: Auch Wim Vandemaan ist Deutscher (und nicht evtl. Niederländer).
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  • Sternengucker
    antwortet
    Zitat von liathan Beitrag anzeigen
    Gibt es besonders gute Seiten, die sich mit Perry Rhodan beschäftigen (auf Deutsch, bin nicht so gut in Englisch) ?
    Da es sich trotz der Namen einiger Autoren (üblicherweise Pseudonyme) oder Hauptfiguren um eine komplett in Deutschland entstandene Serie handelt, sind die deutschen Seiten sowohl zahlreicher als auch üblicherweise informativer als die englischsprachigen ^_^ die Amis haben nur Bruchteile der über 4000 einzelnen Hefte und Taschenbücher die unter den Titeln Perry Rhodan und Atlan erschienen sind bei sich veröffentlicht und deren Fandom ist eher überschaubar was die Zahl der Fans etc angeht...

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  • Gnarrader Blek
    antwortet
    Zitat von liathan Beitrag anzeigen

    Jetzt wollte ich mal hier fragen, wo ich am besten einsteigen sollte, d.h. mit welchem Roman/Heft. Am besten chronologisch (also von Anfang an) ?
    Grundsätzlich ist es wurscht wo man einsteigt, es bietet sich allerdings an zu Zyklenanfängen, also "runde" Nummern einzusteigen.

    zur Übersicht => Zyklen ? Perrypedia

    also aktuell würde sich Band 2500 anbieten, der noch nicht so lange zurück liegt. Oder in der fünften Auflage Band 1400.

    Zitat von liathan Beitrag anzeigen
    Gibt es besonders gute Seiten, die sich mit Perry Rhodan beschäftigen (auf Deutsch, bin nicht so gut in Englisch) ?
    Gibts.

    Perry Rhodan und Atlan Materiequelle

    Perrypedia

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  • liathan
    antwortet
    Hallo,

    durch ein Heft, das im Zug herumlag, bin ich auf den Geschmack von Perry Rhodan gekommen. Habe mich ein wenig im Internet umgesehen und bin platt, wieviel dazu schon geschrieben wurde (und seit wann).

    Jetzt wollte ich mal hier fragen, wo ich am besten einsteigen sollte, d.h. mit welchem Roman/Heft. Am besten chronologisch (also von Anfang an) ?

    Gibt es besonders gute Seiten, die sich mit Perry Rhodan beschäftigen (auf Deutsch, bin nicht so gut in Englisch) ?


    Gruß

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  • truemmer
    antwortet

    2531: Das Fanal
    2532: Tod eines Maahks

    2 wirklich gute Romane, die mich teilweise wieder richtig gefesselt haben.
    Gerade MMTs Roman hat mich dank eines superspannenden Finales gestern Abend lange wach gehalten. Klar, das Perry gegen Ende nicht gestorben sein kann, vielleicht hätte man stattdessen lieber Mondra als ausgebildete TLD Agentin an die Front schicken sollen. Das wäre sowohl inhaltlich glaubhafter als auch dramaturgisch geschickter gewesen.
    Mondras eventuelles Ableben hätte mich da schon eher verunsichert.
    Und überhaupt und mal wieder: Gebt Mondra endlich mal was zu tun!! Wieso steht sie immer nur dabei und schaut zu und gibt Rhodan Küsschen?
    Der Humor kommt in Gestalt des Acronis Perbo Lamonca auch nicht zu kurz.
    Mehrmals musste ich beim Lesen echt lachen, was bei PR eher selten vorkommt. Die Wortschöpfungen dieses Volkes sind umwerfend gut und lassen dagegen selbst die Kreationen eines Leo Lukas oder Wim Vandeman blass aussehen.

    Und zu Marc A. Herrens Einstieg in die Erstauflage: Ist ihm super gelungen.
    Ich freue mich schon auf seine nächsten Romane.
    Alleine die prägnanten Charakterisierungen Teks und Alaskas konnten mich überzeugen. Und auch Herren kann vorzüglich an der Spannungsschraube drehen, so dass ich das Heft gar nicht mehr aus der Hand legen mochte.

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  • Anson Argyris
    antwortet
    Zitat von Gnarrader Blek Beitrag anzeigen
    Eben, sie haben Jahrzehnte für den regulären Ablauf investiert. Das was dann aber wirklich passierte war aber absolut improvisiert.
    Die 'Hardware' war komplett vorhanden (in Form von z.B. Projektoren für Situationstransmittern) und musste 'nur' anders geschaltet werden.
    Natürlich ist es immer noch schwierig, sich vorzustellen, wie da einfach so mit ganzen Planeten und mit Materie aus der Sonne hantiert wurde, aber ich fand's nicht so sehr übertrieben.
    Die Versetzung eines Planeten durch einen Sonnentransmitter hat ja sogar Atlan im Rahmen des Projekts Kombitrans geschafft.

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  • Gnarrader Blek
    antwortet
    Zitat von Anson Argyris Beitrag anzeigen
    Die Akonen haben aber anscheinend einige Jahrzehnte Vorbereitungszeit investiert ...
    Eben, sie haben Jahrzehnte für den regulären Ablauf investiert. Das was dann aber wirklich passierte war aber absolut improvisiert.

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  • Anson Argyris
    antwortet
    Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen
    Schreib einfach "in der Erstauflage" statt "in der Serie" und es ist unmissverständlich welche Premiere gemeint ist ^u^
    Stimmt, wäre einfacher gewesen. Aber wie man so sagt:
    "Warum einfach, wenn's auch umständlich geht."

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  • Sternengucker
    antwortet
    Zitat von Anson Argyris Beitrag anzeigen
    Herrens Einstand (*) in der Perry-Rhodan-Serie ist ihm gut gelungen. Tekener und Saedelaere als Team ist eine etwas gewagte Idee, aber sie funktioniert, und auch sonst halte ich diesen Roman für einen der besten der vergangenen Monate.

    (*) Ich weiß, ganz neu ist Herren nicht .Vor diesem Roman hat er bereits einige Romane für Perry Rhodan Action, ein Perry Rhodan Extra sowie einen Roman in der Atlan-Reihe von FanPro geschrieben.
    Schreib einfach "in der Erstauflage" statt "in der Serie" und es ist unmissverständlich welche Premiere gemeint ist ^u^

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  • Anson Argyris
    antwortet
    Zitat von Gnarrader Blek Beitrag anzeigen
    Zum einen ist die Technik, die da verwendet wird, der Akonen Post_HI gesehen zu arg abgehoben. Da werden Dinge in Minuten durchgeführt wo vor der HI Jahre für gebraucht wurden. Das ist über das Knie gebrochen, aber nicht vom Autor, das kreide ich den Exposéjungs an.
    Die Akonen haben aber anscheinend einige Jahrzehnte Vorbereitungszeit investiert ...

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  • Anson Argyris
    antwortet
    Band 2532
    Tod eines Maahksvon Michael Marcus Thurner


    Perry Rhodan und seine Gefährten haben an Bord von MIKRU-JON den Polyporthof DARASTO in Andromeda erreicht. Sie geraten in den Kampf zwischen fundamentalistischen Maahks und Schattenmaahks, wobei die Schattenmaahks unterliegen und Perry Rhodan & Co. von den Fundamentalisten in Gewahrsam genommen werden. Bei einem Gespräch mit dem Grek-1 erfährt Perry Rhodan , dass die Maahks sich zum Schutz ihres Volkes in einzelnen Zellen über ganz Andromeda verteilt haben. Es gibt eine 'Dezentrale Überwachungsinstanz' , die als einzige den Überblick über die gesamte Struktur besitzt. Perry Rhodan soll auf einen Vertreter dieser Instanz warten – was er natürlich nicht tut.
    Mithilfe des Tschubai/Lloyd-Konzepts erkundet er den Paraport-Hof und stößt dabei auf den Acroni Perbo Lamonca und den weiblichen Schattenmaahk Grek-363. Von diesem erfährt er, dass die Schattenmaahks den Hof als erste entdeckt hatten und sämtliche Funktionen blockiert haben, als die Fundamentalisten den Hof angriffen. Perry Rhodan & Co. ziehen sich in die MIKRU-JON zurück und versuchen , die Blockierung wieder aufzuheben, sodass Perry Rhodan seinen Controller einsetzen kann. Das gelingt leider nicht vollständig.
    Kurz danach kündigen die Fundamentalisten an, dass einer der gefangenen Schattenmaahks – Grek-259 – hingerichtet werden soll. Perry Rhodan versucht dies zu verhindern, auch auf Bitten von Grek-363 hin. Als er Grek-259 jedoch endlich erreichen kann, scheint dieser tot zu sein. Eine Bombe detoniert. Perry Rhodan stirbt … oder auch nicht.

    Flüssig geschrieben, mit etwas Humor ( den Acroni und seinen Götterfundus fand ich echt witzig) ,spannend und mit einem Cliffhanger, der eigentlich keiner ist – denn Perry Rhodan ist natürlich nicht tot, sondern höchstens in der Niemandswelt verschwunden ('Reise in die Niemandswelt' ist der Titel des Romans der nächsten Woche).
    Zum Schluss noch ein hübsches Zitat :
    „Eilig labte er (der Acroni) sich an übel schmeckendem Brei aus einem Nahrungsspender und trank Wasser aus einer kniehohen, breiten Schüssel, die von einem hochklappbaren Ring – diente er dazu, das Kinn abzustützen ? - umgeben und per Knopfdruck nachzufüllen war.“
    Na denn , Prost !
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  • Anson Argyris
    antwortet
    @ trümmer:
    Hartok wurde nicht gefeuert, anscheinend hat er gekündigt:
    "Es war das Abschiedsgeschenk Reginald Bulls an Steelion Hartok, der seinen Abschied vom Liga-Dienst genommen hatte, um sich selbst zu finden."
    (Band 2530, Seite 63).
    Ich frage mich bloss, ob Bully das Abschiedsgeschenk, nämlich die Space-Jet, aus eigener Tasche bezahlt hat ...

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  • Gnarrader Blek
    antwortet
    Zitat von Anson Argyris Beitrag anzeigen

    Herrens Einstand (*) in der Perry-Rhodan-Serie ist ihm gut gelungen. Tekener und Saedelaere als Team ist eine etwas gewagte Idee, aber sie funktioniert, und auch sonst halte ich diesen Roman für einen der besten der vergangenen Monate.
    Dem kann ich gerne zustimmen, allerdings gibts einige Ungereimtheiten im Roman. Zum einen ist die Technik, die da verwendet wird, der Akonen Post_HI gesehen zu arg abgehoben. Da werden Dinge in Minuten durchgeführt wo vor der HI Jahre für gebraucht wurden. Das ist über das Knie gebrochen, aber nicht vom Autor, das kreide ich den Exposéjungs an.

    Zum anderen, das betrifft jetzt den Autor, funktioniert mir das alles viel zu schnell zum Ende des Romans hin. Da wird dieser Glitzerhalbellipsoid viel zu schnell unschädlich gemacht. Das passte einfach nicht. Zudem waren die Galaktiker nicht wirklich bedroht, denn auch ohne Wissen was da gespielt wird, dauert das ganze viel zu lange als dass die Schiffe nicht hätten flüchten können. Das war ein wenig zu oberflächlich abgehandelt. Aber ansonsten mag ich Marcs Stil viel mit den Figuren zu machen und weniger mit Ortswechseln etc.

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  • truemmer
    antwortet

    Band 2529: Der Weg des Vatrox
    Band 2530: Der Oxtorner und die Mehandor

    Der Doppelroman hat mir eigentlich ganz gut gefallen.
    Das Volk der Mehandor mit ihren zusammengebastelten Schiffen hat was herrlich Anachronistisches. Nicht immer dieses Hypertechnikgedöns. Wäre schade, wenn wir von diesen sorgfältig aufgebauten Charakteren nie wieder was hören würden (was aber leider sehr wahrscheinlich ist).

    Allerdings gab es einige Punkte, mit denen ich Schwierigkeiten hatte.
    Und die betreffen hauptsächlich Steelion Hartoks Mentalbehandlung.
    Wieso um alles in der Welt sollte man sowas tun? Hätte ein guter Schauspieler nicht gereicht? Ist das nicht auch die eigentliche Aufgabe und Fähigkeit eines TLD Agenten, sich als falsche Persönlichkeit auszugeben?
    Ganz davon abgesehen halte ich so eine Art von Behandlung für moralisch und ethisch höchst fragwürdig, egal ob die betreffende Person dazu ihr Einverständnis gegeben hat oder nicht. Sowas traue ich den terranischen Gutmenschen der TLD einfach nicht zu.

    Und dann der Schluss: Hartok und Vandur brechen gemeinsam auf, um einen Verwandten Vandurs zu suchen?? Was sind denn da Hartoks Beweggründe?
    Was hat denn das mit Irgendetwas zu tun?
    Hartoks Versagen, wenn es denn überhaupt eines ist, kann man ihm selbst wohl kaum ankreiden. Eher Reginald Bulls Schuld, der scheint ja für Hartoks Mentalbehandlung verantwortlich zu sein.
    Ist Hartoks Reise mit der Space Jet jetzt ein Rausschmiss Hartoks aus der TLD oder eine Wiedergutmachung Reginald Bulls?
    Wurde Hartok über seine Mentalbehandlung im Nachhinein (wieder) aufgeklärt.
    Weiss er überhaupt, was mit ihm wirklich geschehen ist.

    Wunsch für einen Folgeroman: Hartok findet auf seiner Reise mit Vandur zu seiner Erinnerung zurück und macht sich auf, Reginald Bull kräftig in den Allerwertesten zu treten.

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  • Anson Argyris
    antwortet
    Wieder mal ist Donnerstag, und die Deutsche Post hat's geschafft, das neueste Perry-Rhodan-Heft abzuliefern.

    Band 2531
    Das Fanal
    von Marc A. Herren.


    Ganz kurz zur Handlung:
    Nachdem der Planet Drorah von der Terminalen Kolonne kabinettisiert wurde, ist die Sonne des Akon-Systems instabil geworden und droht zur Nova zu werden. Die Akonen wollen das verhindern, indem sie aus einem der Gasplaneten des Systems zusammen mit abgezapfter Sonnenmaterie eine neue Sonne erschaffen.
    Eine Gruppe von Akonen , die den anderen Galaktikern vorwerfen, nichts gegen die Zerstörung Drorahs unternommen zu haben, sabotiert dieses Vorhaben. Der Prozess soll umgekehrt werden. Die Masse von insgesamt fünf Gasplaneten soll in die Sonne geleitet werden und so einen Nova-Ausbruch verursachen. Alaska Saedelaere und Ronald Tekener zusammen mit dem Chef des akonischen Energiekommandos können diesen Plan vereiteln.
    Mit der Hilfe anderer galaktischer Völker gelingt es den Akonen, das ursprüngliche Projekt noch zu verwirklichen. Im Akon-System strahlt eine zweite Sonne.

    Herrens Einstand (*) in der Perry-Rhodan-Serie ist ihm gut gelungen. Tekener und Saedelaere als Team ist eine etwas gewagte Idee, aber sie funktioniert, und auch sonst halte ich diesen Roman für einen der besten der vergangenen Monate.

    (*) Ich weiß, ganz neu ist Herren nicht .Vor diesem Roman hat er bereits einige Romane für Perry Rhodan Action, ein Perry Rhodan Extra sowie einen Roman in der Atlan-Reihe von FanPro geschrieben.
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