Perry Rhodan - Aktuelle Heftromane (spoiler) - SciFi-Forum

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Perry Rhodan - Aktuelle Heftromane (spoiler)

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  • Elvinthewave
    antwortet
    Zielpunkt Basis 2612

    Zurück zum Thema, Der Roman von Thurner war ein typischer Thurner und hat mir somit gut gefallen mit einem kleinem abstrich.
    Hier in diesem Heft versucht PR herrauszufinden ob er die Basis befreien kann und wo sie grade ist.
    Mit hilfe von dem undurchsichtigen Ennerhal findet er die Position und kann allein bis zum Teilsegment der sich auflösend veränderndenden Basis vordringen (für alle die es nicht wissen die Basis ist ein übergrosses Fernträgerschiff von der Erde gebaut mit Plänen (vm.)ES).
    es stellt sich heraus das das Thanatosprogram dem zweck dient die Basis zu wandeln um die an Bord befindlichen Artefakte vor Fremdzugriff zu schützen in was sie sich wandelt ist noch nicht abzusehen aber die Dosanthihilfsrasse kommt damit auf jeden fall nicht klar und scheint überfordert zu sein.
    Der kleine Abstrich war ein logischer Fehler in diesem Band, wobei vielleicht ist ja nur ein Menschlicher fehler des Wissenschaftlers der eine eigentlich falsche these stellte aber ansonsten, wie gesagt ein Tolles Heft.

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  • Elvinthewave
    antwortet
    ich meine das ist hier eigentlich ein aktueller Heftspoiler weniger ein rumquatsch pr Forum aber wenn wir schon dabei sind (und ich in letzter Zeit diese Seite alleine geschrieben habe)so möchte ich doch erwähnen das diese Firibim Typisch Perry Rhodan sind ,-Mensch trifft unverständliche Fremde aber potentiell wertvolle Rasse und macht sie mit Drogen und Rockn´roll gefügig zu einem echten aufopfernden Helfer(besserer Sklavenstatus) und natürlich dürfen sie ihr leben/familie/einfach alles dafür einsetzten mit dem anscheinend doch nicht überlegenen Menschen rumzulaufen.
    Irgentwie bezeichnend.

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  • Tindalos Shumway
    antwortet
    Zitat von Elvinthewave Beitrag anzeigen
    -Heldenhaft stirbt
    Ja, jetzt ists ja auch nur noch ein Firibirim von den ehemals zwei. Das erste PR-Heft der EA, das ich gelesen habe, war "Kleiner Stern von Chatria", auch von Montillon geschrieben. Seitdem denke ich bei seinem Namen sofort als Erstes, dass wieder jemand über die Klinge springen muss. Und leider hatte ich damit gleich wieder Recht.

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  • Elvinthewave
    antwortet
    Das lässt sich jetzt noch nicht klären,
    möglich das
    -er zu einem intelligenten Maskottchen in irgentjemandes Zoo wird
    -ausgestopft wird zu forschungszwecken
    oder aber was mehr PR alike ist
    -Heldenhaft stirbt
    -Mit alaska sprechen lehrnt und ihn noch seeeehr lange begleiten wird
    -Später von der Kosmokratenbotien übernommen wird
    -Nach beseitigung der Perfertierunge in den Stranges einfach verschwindet.
    Aber das wissen wir noch nicht.
    Schade das Wally E Klackton schon lange tot ist das Firibim hätte gut in seine Menagerie gepasst.
    Und JA ich mags auch.

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  • Tindalos Shumway
    antwortet
    Ich bin mit dem neuen Zyklus ganz unbedarft und ohne viele Vorkenntnisse eingestiegen. Am besten haben mir bisher die Favadarei und die Firibirim gefallen. Schade, dass Dom-pelo-Rom schon gestorben ist, da wird Mel-anta-Sel bestimmt ziemlich vereinsamen. Hoffentlich wird es bald mal Kontakt zu Saedelaere & co. aufnehmen können, aber dann ist ja immer noch fraglich, ob es jemals wieder zurück in den Stock kann. Schließlich hat es ja da ein Schiff gestohlen und ist gegen die Anweisung weggeflogen.

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  • Elvinthewave
    antwortet
    2608(titel vergessen weil unterwegs)

    Das erste Heft mit Saedelaer im neuen Handlungsrahmen.
    Noch hat er nicht mitbekommen das die Erde entführt ist aber er scheint schon in der gleichen galaxie rumzudüsen, seine schrierigkeiten mit der Androidencrew haben sich verstärkt (polarisiert währe der bessere ausdruck)er kriegt Kontakt mit putzigen noch nicht einschätzbaren Flauschigen Bällchen mit 1m Greifschwanz(zu denen obwohl beide intelligent sind keine Translatorverbindung aufgebaut werden kann)und hat als anheitzer in den letzten paar zeilen des Heftes Kontakt zu Menschenähnlichen Maskenträgern die an ihn selber erinnern- kann sein das das jetzt Psychodelisch wird oder der author auf drogen ist ab das ist jetzt alles verwirrend,trotzdem lesenswert.

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  • Elvinthewave
    antwortet
    Der Fimbul-Impuls No.26o7

    Die weitere Handlung auf der Erde, Inzwischen gelingt es über einen Telepathen (der Seinen Geist auf ungewöhnliche Weise wandern lässt) mehr über die eindringlinge herrauszufinden.
    "Anderson" lässt grüssen, es sind Sonnenbewohner und sie haben die absicht den Corpus zu extrahieren.
    Dummerweise wirds darauf hinauslaufen das dabei die Sonne gelöscht werden muss und mann kann davon ausgehen das diese wesen die Technologie kennen (es fehlt ihnen nur an Mannpower dazu)
    Diese Wesen sind sehr interessant beschrieben und sie sind sich bewusst das sie ausgespäht worden sind.
    Soweit so gut , währenddessen klauen die Auguren jugendliche Menschen auf der Erde.
    Bin mal gespannt wie dagegen vorgegangen wird.
    -
    Das mit dem telephatischen zwillingsbruder der verstorben extrahiert wurde und in den Verbund bei den Erfindervölkchen integriert worden ist hab ich irgentwie verdrängt-du hast recht das deutet stark darauf hin das die Favadarei doch noch mal ne rolle kriegen.Da diese extraktion schon seltsam und vollkommen unerwartet war.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Kann mich meinen Vorrednern nur anschließen, der Einstieg der Neuautorin im Heft 2605 ist meines Erachtens gut geglückt, vor allem zwei Punkte haben mir gefallen:

    - Die Favadarei sind ein super interessantes Volk, da gab's so viele Aspekte (Bestattung, Tag- und Nachtsprache, Physiologie, Fortpflanzung, usw.) über die ich gern mehr erfahren hätte
    - Der Spannungsbogen hat sich richtig gut entwickelt, ich denke da primär an die Sache mit Zacharys Gehirn

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  • Elvinthewave
    antwortet
    ja hat mir auch sehr gefallen aber so kurz wie es gehalten wurde spielen die nur eine randrolle (leider)

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    also abgesehn davon, das es irgendwie wieder um den klau psionischer energie von superintelligenzresten geht.. band 2506 finde ich ganz unterhaltsam. besodners diese wuseligen erfinder

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  • Elvinthewave
    antwortet
    2605 + 2606

    Zwei Romane die sich um die Expedition der Erde von Bull drehen.
    Bei dem ersten dreht es sich um einen Neukontakt zu (friedlichen/aber primitiven)einem erfinderischen Volk drehen auf einer gut geschützten Doppelwelt die mit einer Planetenbrücke verbunden ist.
    Der Schutz ist derart gestaffelt das wiedermals Naturkonstanten Verschoben werden und somit nur Lowtech oder speziell geschützte Erdtechnologie (grad so) funktioniert.
    Im 2ten Roman wird mit hilfe von diesem Volk die Planetenbrücke erreicht,betreten und festgestellt das diese Schutzmasnahme einer Verstorbenen Superintelligenz gielt (ihrem Körper um genau zu sein).
    Und das diese Bereits versagt hat weil sich irgentwer den Kadaver unter demNagel gerissen hat.
    Womit erkennbar ist das das wer immer der Bösewicht in diesem Spiel ist er (wie ES zufor) versucht sich Superintelligenzkadaver anzueignen um Damit seine eigene Existenz zu Puschen.
    Somit ist auch klar was die Fremdräumer imSolsystem auf der Sonne wollen-fragt sich nur ob Bull den Diebstahl unterbinden kann.
    Meine Idee hierzu lautet: Das Bot-Netz ist eien Art Diebstahlsystem genau zu diesem Zweck geschaffen, nur wird es grad von jemandem Kontrolliert der es auch dazu nutzen will(und dieser Jemand ist sicher eineSuperintelligenz)
    Somit ist auch die intention der Kosmokrathenklar ,Die sind natürlich wenig an Unlautere Versuche interessiert sich so zu puschen.
    Unklar ist noch wer der erfinder dieser Anlage ist und ob der identisch mit der momentanen Superintelligenz ist.
    Zuletzt geändert von Elvinthewave; 31.07.2011, 07:21.

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  • Elvinthewave
    antwortet
    2603 und 2604

    Die Instabile Welt und die Stunde der Auguren.
    2 komplett unterschiedliche scenarien, bei der Instabilen Welt sind zwei überlebende Kreuzer In einem Gefecht zwischen zwei verfeindeten Parteien geraten und sind so vereinnamt das sie sich nicht davon entfernen können und dabei langsam über ihre leistungsgrenze geschoben werden.
    Die verfeindeten Parteien sind relativ unspecktakulaer ausser das es auch hier hinweise auf übergeordnete Aggressivität und Mentale Psi-Fähigkeiten gibt.
    Eine der Fähigkeiten erweist sich als eine Art psionische Areabombe durch Kamikaze, letztendlich geht dabei einer der Kreuzer dabei drauf (wobei es war schon verdächtig das er sich obwohl er es konnte nicht vom Gefecht getrennt hatte trotz befehl).
    Ich glaub der Sinn des Romans war es zu bekräftigen das alle Rasse Psytalente haben, alle Aggressiv gepuscht sind und die Menschen auch dazu getreben werden sollen, ausserdem hat sich die flotte von PR um ein überlebenden Trägerkreuzer verbessert.
    Die Stunde der Auguren ist ein Roman über die Handlungsebene Erde und was dort nach der entführung geschieht.
    Effektiv passiert in diesem Roman nicht viel, alles befindet sich noch in der aufbauphase,die Auguren sind vm vom Gegner gesandte Vorbereiter wobei Aggressiv wirkt der Haufen nicht.
    Fremde Schiffe fliegen die Sonne an (und Bully war zu freundlich, er versucht sie nicht von vorneherein Massiv zu stoppen sonder geht da eher friedlicher mit Warnungen vor/geht natürlich in die Hose).
    Tja warum hab ich beide Hefte zusammengepackt-weil sich da ein entwicklungsstrang abzeigt, bald wird die Menschheit vorraussichtlich auch sehr fremdenfeindlich werden.(meine Prognose)

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  • Elvinthewave
    antwortet
    2602

    Jau es geht gut lesbar weiter, zwar ist es eigentlich zu einfach gestrickt weil die Todbringer sind "wahrscheinlich" die Verwandten der Panikerzeeugenden Krieger (komisch das die anscheinend nicht so ähnlich aussehen um erkannt zu werden).Hier sind sie -zumindestens alle Todbringer-mit irgenteinem Paratalent ausgestattet, gut das man einen Anti mit Harfe dabei hatte.
    Fand den Roman gut , diesmal war der schwerpunkt Gucky ,hätte aber auch gut aus der sicht des Anti´s geschrieben worden sein um dem ganzen noch mehr Verücktheit zu geben.
    Ausserdem ein Zyklus ist nicht immer 100 hefte lang, das hat sich nur so eingebürgert (was ich schade finde) es gab durchaus auch mal kleinere Zyklen und unterzyklen die 25 /50 hefte dauerten und einen der gesammt 200 andauerte, diesen hier könnte man als Polyphornetz beschreiben dann dauert er auch schon länger als 100 hefte.
    Aber so ist es halt die Authoren sind zu sehr gezwungen erfolgskonzepten zu folgen um noch wirklich viele Romane abzuliefern die sehr gut sind ohne dem Mainstream zu folgen.

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  • Gnarrader Blek
    antwortet
    Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
    Mei oh mei, a Zyklus besteht aus einhundert Heften!
    Mitunter ist vielleicht das mit ein Hauptproblem. Der letzte Zyklus hatte schlicht nicht die Substanz für 100 Hefte. Auch jetzt beginnt das schon wieder. Was passiert in Band 2601 denn eigentlich? Praktisch nichts. Das ganze ist mir zu langatmig.

    In einem Heft schafft man eigentlich nur die Tatsache, das man einen Tender rettet und auf einem Planeten landet. Das ist IMHO viel zu wenig. Ich gehe davon aus, dass die Todringer keinerlei Rolle mehr spielen werden für den Zyklus und deshalb wird hier ein Doppelband verbraten ohne wirklich weiter zu kommen. Des Weiteren halte ich es für ein Unding, dass die auf dem Planeten landen obwohl es offensichtlich eine eindringliche Warnung der ehemaligen Bewohner gibt und dazu die Welt trotzdem ausgestorben ist. Trotzdem wird völlig ohne vorsorge einfach mal gelandet. Fahrlässig. Und was mir absolut besonders auf den Sack geht ist, das ständig darauf hingewiesen wird, dass die BASIS KEIN KRIEGSSCHIFF mehr ist und deshalb so viele Leute mit einem Spleen darauf rumlaufen. Und dass es keine Waffen gibt etc. etc. etc.
    Der Leser ist nicht doof! Einmal erwähnen reicht IMHO.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Mei oh mei, a Zyklus besteht aus einhundert Heften! Aber wie sollte es anders sein: Kaum ist das erste Heft (also ein Hundertstel der Geschichte) erschienen, wird geweint und gejammert!

    Wartet doch einfach mal ab wie sich die Geschichte so entwickelt. Also ich find sie jetzt schon spannend! Und wenn sie Euch nach 10 Heften immer noch gar nicht zusagt, naja dann lest halt was anderes von Perry Rhodan. Gibt ja mit Planetenromanen, Silberbänden, usw. mehr als genug Lesestoff.

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