Perry Rhodan - Aktuelle Heftromane (spoiler) -
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2600 gibt es als Gratisdownload für den Kindle, also natürlich gesaugt. Als ich das mit dem entführten Solsystem las dachte ich auch nur "OMG", nicht schon wieder...
Ehrlichgesagt traue ich der Expokratie nicht viel zu, es fehlen schon lange innovative Ideen.
Schon wieder wurde das SOL System geklaut von irgendwem..
hoffentlich kommt bald mal was intressantes,das nicht vor xy hundert Heften vorher schonmal durchgekaut wurde....
Ein schönes Heft, biete viele Ansätze die an MDI oder Die Freihändler erinnern, zwar stört mich die etwas konstruierte Grundgeschichte die andeutet das es wohl eine ältere Alternative Nutzung des Polyportnetzes gab aber naja PR ohne BIGPICTURE handlung gibts wohl schon lange nicht mehr in serienform.
Naja Fazit ist PR hat nur sehr wenig resourcen , einen Haufen Nichtflottenmitglieder mit teilweise üblem Hintergrund und nur ein einziges Hochgerüstetes Schiff das aber im moment nur im 95-98% zuverlässigkeitsmodus arbeitet wegen "seltsamer" Umgebungsbedingungen die an einfliessende Parallelwelten erinnern.
Sowie einige Beiboote und einen Frachtkahn (Representationsschiff).
Gefällt mir ,lässt Handlung für viele kreative witzbolde.
Und , ja , ich bin Altleser- hab schon seit ein paar Jahren bemerkt das ich graue Haare kriege - aber ich gib mir noch sicherlich 40 Jahre weiterem Lesevergnügen - ausserdem gibts zu PR keine adequate konkurenz,-Maddrax ist nett aber Fantasy, Sternenfaust ist Hohl.
Wobei ich da nicht unbedingt sicher bin wieviel wirklich dem aktuellen Team geschuldet ist und wieviel noch an den anfänglichen Vorarbeiten von Robert Feldhoff naja "erkrankt" war... nachdem............
Der derzeitige Stand der Diskussionen und Kritiken in diversen Foren zu PR und Dein Post veranlassen mich zu ein paar grundsätzlichen Überlegungen:
Vorangestellt möchte ich mitteilen, dass ich eher zu den unkritischen Lesern gehöre. PR war für mich immer nur eine nette Freizeitlektüre und ich habe nie besonderen „Tiefgang“ geschweige denn hochwertige Literatur erwartet.
Unabhängig davon ob und warum der letzte Zyklus schlecht und wer letztendlich hierfür verantwortlich war und auch ungeachtet meiner eigenen Kritik am letzten Zyklus, gebe ich zu bedenken, dass es meines Erachtens schwierig geworden ist, die Leserschaft zufrieden zu stellen.
Zu erwähnen ist hierbei zunächst die „Vergreisung“ der Leserschaft, welche ja wohl unbestritten sein dürfte. Mit zunehmendem Lebensalter wächst die Anspruchshaltung am Inhalt.
Die Leser und deren Lesegewohnheiten ändern sich. Vor über 20-30 Jahren hatte man noch eine andere Einstellung als heute. Was wir früher in der Jugend noch mit einem „Hurra“ gelesen haben, ist heute nicht mehr opportun.
Eine gewisse Ermüdung wird auch eine Rolle spielen.
Die Anspruchshaltung bzw. die Erwartung an die Serie ist teilweise m. E. überzogen.
Wenn ich an dieser Stelle mal auf ein anderes Forum Bezug nehmen darf, in dem die Diskussion geführt wird, warum ein Satz in den Genitiv gesetzt wurde, mutet dieses seltsam an und erscheint mir nicht sachdienlich.
Hier zeigt sich für mich eine völlig überzogene Erwartungshaltung, die ich selber nie hatte.
Weiter muss berücksichtigt werden, dass auch innerhalb der Alt-Leser unterschiedliche Auffassungen existieren.
Einerseits steht die Expokratur also vor dem Problem, zunächst den Mittelweg innerhalb der Alt-Leser zu finden. Andererseits muss man doch auch versuchen, neue Leser zu gewinnen.
Hinsichtlich der gedienten Alt-Leser geht man ja auf intensive Tuchfühlung, hat diese sogar noch in 2600 geadelt. Es ärgert mich nicht, da ich dort nicht mehr poste und dieses Forum verlassen habe, da mir dort zu viele „Altgediente“ anwesend sind. Solch eine Aktion mag ihre Berechtigung haben. Ärgerlich ist aber, dass ich den Versuch vermisse neue Leser zu gewinnen.
Nicht zu vergessen sind auch die „unbekannten“ Leser, welche sich nicht in den Foren äußern wie beispielsweise mein Bruder, der seit ca. 20 Jahren die Serie liest. Auch er fand den letzten Zyklus schlecht und trägt sich mit Abwanderungsgedanken.
Jetzt muss man sich also die Fragen stellen, welche Anspruchshaltung man selber hat, welche die anderen haben und welche die Expokratur bedienen und vor allem wie all diese erfüllt werden sollen. An dieser Stelle sollte man eine Weile Nachsicht walten lassen und wenn einem dieses nicht möglich ist, aussteigen.
Man mag mit Robert Feldhoff nicht einverstanden gewesen sein. Aber ich fand auch den Linguiden-Zyklus schlecht, wohingegen mir Tradom und Sternenozean gefallen haben. Hier zeigen sich schon die unterschiedlichen Auffassungen. Die Einführung der HI ist für mich im Nachgang nachvollziehbar obwohl ich im ersten Augenblick nicht einverstanden war. Hier wurden die technischen Möglichkeiten zu gigantisch. Zwar hat man jetzt durch die Einführung des Polyport Netzes die HI wieder ad absurdum geführt aber es bleibt abzuwarten, was man daraus macht.
Jedenfalls scheint es jetzt so, dass ein Neuanfang erfolgt ist bzw. zumindestens versucht wird. Vielleicht war auch mal ein schlechter Zyklus notwendig und eventuell sollte man als Leser weiter nach dem Motto, wie es jetzt auf Neu-Deutsch heißt, „let it flow verfahren bzw. sich einfach mal auf etwas Neues einlassen, ohne zu kritisch zu sein. Hierbei möchte ich aber nochmals betonen, dass die Kritiken nicht unberechtigt sind. Schlussendlich muss man die Fehler ja nicht beim Leser suchen.
Also werde ich trotz meiner Enttäuschung über den letzten Zyklus, weiterlesen und die Hoffnung hegen, dass es mir Spaß macht. Falls nicht, bleiben mir die alten Zyklen oder die Möglichkeit einfach aufzuhören. Sinkende Absatzzahlen werden schon zu einem Umdenken innerhalb der Expokratur sorgen.
Beim Lesen von 2600 hat mich die Befürchtung beschlichen, dass sich nicht viel ändert obschon ich versuchte nach dem oben beschriebenen Motto zu verfahren. Extrem angenervt war ich von Ennerhal, der sich nur in kurzen Andeutungen ergießt. Dieses hat mich sofort an den letzten Zyklus erinnert, in dem auch ständig von „ES benötigt dringend das Paralox-Arsenal sonst stirbt ES“ geredet wurde. An dieser Stelle sehe ich sehr wohl ein Fehler der Autoren, da dieses stilistische Mittel einfach nur nervt.
Interessant wäre für mich, wie die Neu-Leser den neuen Zyklus finden. Unbefangene Leser zeichnen vielleicht ein ganz anderes Bild von PR.
Rattlesnake hat mitgeteilt in die Serie einzusteigen. Wenn er ein paar Hefte gelesen hat, sollte er mal seine Meinung hierzu bekunden ebenso Alexandermerow, auch wenn er selber Schriftsteller ist und sich bis 2600 noch durchkämpfen muss.
Nicht zu vergessen, dass wir noch die Hochzeit von Alaska und Samburi in petto haben. Darüber hinaus blieb Atlan auf WANDERER und auch hier steckt Potential drin, eine Sondermission von ES? Dann noch Julian Tifflor als Diamantenjunge.
Aber es verbleibt dabei, ein schlechter Zyklus.
Wobei ich da nicht unbedingt sicher bin wieviel wirklich dem aktuellen Team geschuldet ist und wieviel noch an den anfänglichen Vorarbeiten von Robert Feldhoff naja "erkrankt" war... nachdem da die Grundsteine gelegt worden sind konnte man ja schlecht ab der Häfte des Zyklus eine plötzlich ganz andere Geschichte erzählen. Der berühmt-berüchtigte 1750er Zyklus wo man das mal versucht haben soll aufgrund der Umfrageergebnisse ist ja in der Publikumgsmeinuing eher glorreich gescheitert.
Ich kann aber zumindest sagen, dass nachdem ich ab 2508 aus Protest nicht mehr mitgelesen habe mich zumindest von Spoilern und Inhaltsschnipseln/Tibis und Einleitungsseite her so ab 2570, 2575 die Hefte wieder mehr gereizt hätten als in den ersten drei Zyklusvierteln... ab 2590 hab ich dann wieder abschnittsweise in die Hefte reingelinst und Probe gelesen und seit 2598 war die Neugierde groß genug um trotz völliger Überforderung dank dere Pause wieder zeitnah das ganze Heft zu lesen. Okay, fand es immer noch schlecht, aber wie oben schon gesagt wenn der ganze Zyklus auf Stirbt ES??? zugeschnitten war, konnte man das schlecht irgfendwo auf halbem Weg umstoßen, selbst wenn der neue Expokrat es anders angegangen sein dürfte als Robert mit seinem immergleichen Schema Feldhoff. (De mortuis Nil Nisi Bene ... schon klar aber ab 2000 war da vieles nicht mehr senkrecht im Exposee/Grundaufbau der Serie und ab 2400 fing das an, extrem zu nerven.)
also ich fand den zyklus grottig(was ich in einer email an die eerdaktion auch mal deutlich machte).
chaos pur. die letzten hefte habe ich schon nicht mehr gelesen, liegn noch untrm bett.
Ich bin auch mit 2571 raus. Jetzt hab ich den 2600 gelesen und wenn der Weltcon nicht vor der Tür stehen würde, dann wäre ich auch schon wieder raus.
Perry stolpert wieder nur durch die Handlung und sammelt dabei ein paar Hilfsmittel ein die ihm offensichtlich jemand hinterlassen hat der den Masterplan in der Hand hält. Dazu tauchen diverse Figuren einfach so in der BASIS auf und verkünden diverse Dinge die Perry helfen können aber gesagt wird eigentlich nix, weil gerade keine Zeit ist.
Sieses Setting ist unwürdig. Dazu der Titel "Sonderbeauftragter des Galaktikums mit der Zuständigkeit Teleport-Netz" oder so ähnlich, auf jeden Fall so sperrig, dass es nicht mal ein deutscher Beamter "besser" hätte formulieren können.
Dann verschwindet natürlich mal wieder das Sol-System. Welcher Dep* wohnt da eigentlich noch freiwillig? Die bekommen doch Bauplatz + arkonidischem Wohntrichter von 1500 m Höhe geschenkt, damit sie freiwillig zuziehen, oder?
Für den Leser ist langweilig. Da das Sol-System ebenso sakrosankt ist wie Perry oder Gucky.
Und warum wird die BASIS ausgegraben, warum? Wegen dem Platz darauf? Ein paar leere Posbiboxen zusammengeklebt und besser wäre es gewesen. Aber nein, hier wurde IMHO schlicht auf Leserwünsche eingegangen die mal wieder gerne die BASIS gesehen hätten.
Dann bekommt Perry einen neuen Anzug, nicht von Parr Fiorano, dem Anzugmacher, an den sich Perry sofort erinnert, sondern von wem anderers. Dafür erinnert sich der Herr Ex-Resident aber nicht daran, dass er zufällig vier Söhne hat. Nichtmal als er zusammen mit Mondra über die "Sohn will dich sehen"-Sache spricht kommen die beiden darauf, dass sie zusammen ebenfalls einen Sohn gezeugt haben. AUA AUA.
Und die Dosanthi sind klein und sehen doof aus, bis sie aus sich raus kommen und dann ihre bösen Fratzen zeigen. Erinnert mich irgendwie an Daturka, stereotyp und langweilig. Denn diesmal sind noch alle vor den Dosanthi weggelaufen, aber in spätestens 10 Heften bildet die Panikaura kein Problem mehr, für keinen…
6 jahre nach der Trennung von ES, alles lief bis dato Friedlich und sofort in Band 2600 wird der Bogen zu Alaska Saedlaere geführt, die Erde auf die schnelle entführt alles mit dem BOT Netzwerk verknüpft und Quin shi (vermutlich wieder irgenteine Art Superintelligenz) alles in allem ein bischen konfuss,-mal abwarten.
Kein zellaktivator gefunden worden, Misterium nur teilweise geklärt, arbeitet aber seit dem letzten Heft nicht mehr korrekt da beschädigt (keine reallifedarstellung mehr möglich).
Stardust hätte das zeug gehabt für eine eigen Heftreihe aber dieser ganze quatsch mit den vatrox hat ja alles abgefuckt.
Aber total.. ok sagen wir so.. bis zum auftreten von den Vatrox-geistwesen.. war es ok... ABER wie imemr... diese nervigen überwesen.. als wenn man nicht eifnach nmal mit "stofflichen" gegener in passabler weise agieren könnte.. aber nein... her mit der superintelligenz udn her mit eienr millionen jahre alten zivilisation, die imemr wieder in winterschlaf geht(aua^^)
Kein zellaktivator gefunden worden, Misterium nur teilweise geklärt, arbeitet aber seit dem letzten Heft nicht mehr korrekt da beschädigt (keine reallifedarstellung mehr möglich).
Stardust hätte das zeug gehabt für eine eigen Heftreihe aber dieser ganze quatsch mit den vatrox hat ja alles abgefuckt.
Schliesslich und endlich werden die nächsten Hefte etwas von dem alten Entdeckerschwung haben aus der Gründerzeit von PR.
Wurde das nicht auch zu Beginn des jetzt endenden Stardust Zyklus gesagt?
Im Stardust Zyklus gab es ja ein paar Romane, die einen Ausblick auf den kommenden Zyklus zeigten. Die haben mich leider überhaupt nicht angetörnt.
Das war damals bei den Vorschauromanen auf den Stardustzyklus ganz anders. Da hatte ich mich tierisch auf den Stardustzyklus gefreut. Die Ernüchterung folgte dann gleich mit Band 2500.
Zur Zeit höre ich lieber den mittlerweile komplett vorliegenden Sternenozean Hörspiel Zyklus in einem zweiten Durchgang. Die Handlung gefällt mir ausgesprochen gut: Vielseitig (ohne aus dem Ruder zu laufen), bunt, interessante Charaktere und Schauplätze. Fast ärgere ich mich, dass ich den damals nicht gelesen habe. Aber jetzt noch ein drittes mal lesend die Handlung durchzugehen wäre dann doch etwas zu viel des Guten.
Auch der aktuell erschienene Perry Comic ist bis auf einen Ausrutscher wieder sehr lesenswert.
Aber der kommende Zyklus reizt mich leider gar nicht.
Ein paar Fragen habe ich noch. Ist zwar seit meinem Ausstieg mit Band 2550 schon ein Weilchen her, aber was ist aus den Mysterien im Stardust System geworden?
Da gab es doch noch Zellaktivatoren, die ES ausgestreut hatte. Wurden die gefunden? Und diese riesige Tafel mit tausend Rätseln, wurde die erklärt?
hatte er schon einige sehr schöne Romane(zum beispiel die schlachten mit R.Bull),allerdings so ungefähr ab dem Moment als die Vamu als einzelwesen in den Romanen vorgestellt wurden und die Handlung zerfasserte wurd die Serie eher schlecht , sicherlich kein Highlight in der PR reihe aber auch nicht so schlecht wie die bände um Dorifer und besser als diese dusselige Narga geschichten mit den Kartanin.
Was dieser Zyklus vm sicherstellen sollte ist das das "neue" Reisenetzwerk im PR Kosmos verankert wird was ich gut finde.
also ich fand den zyklus grottig(was ich in einer email an die eerdaktion auch mal deutlich machte).
chaos pur. die letzten hefte habe ich schon nicht mehr gelesen, liegn noch untrm bett.
wenn du zugang zum Essener Hauptbahnhof hast besteht die möglichkeit das Heft schon Mittwochs zu bekommen ,nicht erst Freitags-warum keine Ahnung aber habe ich das selber zirka 2 jahre lang so gehandhabt bis die spritpreise die Rumfahrerei zu teuer machten.
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