Perry Rhodan - Aktuelle Heftromane (spoiler) - SciFi-Forum

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Perry Rhodan - Aktuelle Heftromane (spoiler)

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  • truemmer
    antwortet
    Zitat von Anson Argyris Beitrag anzeigen
    Das war kein Unfall, sondern anscheinend ein Selbstmordversuch, da er von Sinnafoch unter Druck gesetzt wurde und keinen anderen Auweg sah (siehe das Gespräch zwischen Kruuper und Sinnafoch auf Seite 30/31). Philip verhinderte den Selbstmord, deshalb verhielt sich Kruuper von da an ihm gegenüber anders.
    Kruuper sollte Sinnafoch doch nur Zugriff auf das Flottennetz geben. Das habe ich jetzt als nicht so dramatisch empfunden, dass man sich gleich umbringen muss.
    Aber das scheint wohl die plausibelste Erklärung zu sein.


    2536: Der verborgene Raum

    Mir fällt partout nichts ein, was ich zu diesem Roman schreiben könnte.
    Dürftige Hausmannskost nach dem exquisiten 5* Menü von letzter Woche.
    Nein, ich bin kein Freund vom Ellmers Schreibstil.
    Leidlich interessant fand ich nur das Rätselraten um Semwat Lenz seltsamen Roboter. Ich hoffe, das ist am Ende nicht nur ein Riesenjux, sondern trägt irgendwie zur Haupthandlung bei.
    Den Überblick über die Geschichte der Frequenzmonarchie fand ich gut, aus den Bröckchen, die in den vergangenen Heften aus der Kosmogenie der Vatrox zitiert wurden, bin ich nicht ganz schlau geworden, bzw. die waren mir zu zerfasert, als dass ich das alles behalten konnte.

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  • Anson Argyris
    antwortet
    Zitat von truemmer Beitrag anzeigen
    Aus Kruuper bin ich nie richtig schlau geworden.
    Was war das für ein komischer Unfall Kruupers? (Anfangs dachte ich, Kruuper wollte nur mal austreten, und Philip hätte Kruupers "Öffnung des Anzuges im unteren Bauchbereich" missverstanden)
    Und wieso hat er seine Rettung durch Philip so unangenehm empfunden?
    Wieso diese sehr widersprüchligen Gefühle Kruupers, als er auf Wunsch Philips wieder ins Team geholt wird?
    Das war kein Unfall, sondern anscheinend ein Selbstmordversuch, da er von Sinnafoch unter Druck gesetzt wurde und keinen anderen Auweg sah (siehe das Gespräch zwischen Kruuper und Sinnafoch auf Seite 30/31). Philip verhinderte den Selbstmord, deshalb verhielt sich Kruuper von da an ihm gegenüber anders.

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  • truemmer
    antwortet

    2535: Der Seelen-Kerker

    Frank Borsch gelingt hier ein kleines Meisterstück, fast eine literarische Perle innerhalb der PR Serie.
    Den Inhalt kann man in einem Satz abhandeln, den ich im Vorfeld tatsächlich so uninteressant fand, dass ich mich erst jetzt zur Lektüre des Heftes durchringen konnte.

    In Borschs Händen gerät der Bösewicht Sinnafoch zu einem wirklich interessanten Charakter, den ich fast in mein Herz schließen möchte, so nachvollziehbar werden seine Gedanken und Beweggründe geschildert.
    Aber dagegen spricht jeglicher Verzicht auf eine Vermenschlichung Sinnafochs: Er ist und bleibt ein Frequenzfolger.
    Und genau diese Ambivalenz gegenüber Sinnafochs Person macht einen Großteil der Spannung und Faszination des Romans aus.

    Wirklich in mein Herz schließen konnte ich Philip, den Okrill.
    Eine tolle Idee, mit Hilfe eines erzähltechnischen Kniffs (Die Imlpantierung eine Induktionszelle) die Geschichte teilweise aus Philips Sichtweise zu erzählen.
    Borsch kann auch die simple Kleinkindsprache Philips sehr gut zum Ausdruck bringen, ohne den Leser damit zu nerven.

    Selbst die Nebencharaktere wie Kruuper werden sehr interessant geschildert.
    Aus Kruuper bin ich nie richtig schlau geworden.
    Was war das für ein komischer Unfall Kruupers? (Anfangs dachte ich, Kruuper wollte nur mal austreten, und Philip hätte Kruupers "Öffnung des Anzuges im unteren Bauchbereich" missverstanden)
    Und wieso hat er seine Rettung durch Philip so unangenehm empfunden?
    Wieso diese sehr widersprüchligen Gefühle Kruupers, als er auf Wunsch Philips wieder ins Team geholt wird?

    Gegen Ende des Romans habe ich richtig mitgelebt, habe auf Sinnafochs Gelingen gehofft, habe mich mit Philip gefreut, als er mit den Darturka spielte.

    Dieser Roman ist in meinen Augen Borsch sehr viel besser gelungen als sein 2500er Jubiläumsband.

    Nachtrag: Gut fand ich auch die Idee, das Geheimnis des titelgebenden Seelen-Kerker erst ganz am Ende zu lüften, ebenso, was Sinnafoch mit Philip vorhat.
    Ich war mir tatsächlich nicht sicher, ob Sinnafoch ihn am Ende nicht irgendwie opfern würde. Das hätte dem Ganzen eine wirklich tragische Komponente gegeben und die Ambivalenz Sinnafochs erhöht.
    Zuletzt geändert von truemmer; 28.03.2010, 11:09.

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  • Anson Argyris
    antwortet
    Band 2536
    Der verborgene Raum
    Arndt Ellmer

    Handlungsstrang 1:

    Perry Rhodan betritt den verborgenen Raum im Polyport-Hof DARASTO und wird von einem Hologramm von Homunk begrüßt. Der Bote von ES erklärt Rhodan, dass er der einzige ist, der diesen Raum betreten kann und dass DARASTO und speziell dieser Raum als Basis für Rhodans Kampf gegen die Frequenzmonarchie dienen soll. Nachdem ihm Homunk einen Überblick über die Geschichte der Frequenzmonarchie gegeben hat, übergibt er Perry Rhodan drei Behälter mit Psi-Materie. Perry Rhodan entscheidet sich, den Polyport-Hof mit der MIKRU-JON zu verlassen und den Standort eines Handelssterns anzufliegen, den er mithilfe seines B-Controllers entdeckt hat. Kurz vor dem Start bringen die Maahks den von Rhodan geforderten ÜBSEF-Sammler an Bord. Akika Urismaki, der letzte der Halbraum-Changeure, bleibt als Rhodans Vertreter auf dem Polyport-Hof zurück. Tage später erreicht die MIKRU-JON den Handelsstern in der Nähe des Sicatemo-Systems. Als sich das Raumschiff dem wie ein 'Roter Zwerg' wirkenden Handelsstern nähert, wird es von einer extrem starken Strukturerschütterung getroffen. Perry Rhodan verliert das Bewußtsein.

    Handlungsstrang 2 (Fortsetzung von Band 2537: Kleiner Stern von Chatria):

    Die JULES VERNE unter dem Kommando von Atlan kann gerade noch entkommen, als sich Sicatemo in eine Supernova verwandelt und das gesamte Sonnensystem vernichtet wird. Es stellt sich heraus, dass die Explosion von der Frequenzmonarchie durch den Einsatz von Psi-Materie hervorgerufen wurde. Als man den Standort des merkwürdigen Roten Zwergs anfliegt, der sich elf Jahre lang in unmittelbarer Nähe des Sicatemo-Systems befunden hat , entdeckt man dort eine Art 'Feuerauge' und ein obeliskförmiges Artefakt, das man zuerst für die Kontrollstation des 'Dämonenauges' hält. Atlan entscheidet sich , den Obelisken an Bord der JULES VERNE zu holen.

    Anscheinend wird’s im Moment etwas besser. Ein spannender Roman, der außerdem mit einer ganzen Menge an Informationen aufwartet. Einzig die Nebenhandlung um Semwat Lenz und seinen Roboter hat mich ein wenig gestört. Ich hoffe, dass bald aufgeklärt wird, was dahinter steckt.
    Ach ja, und eines ist merkwürdig: Es ist nicht unbedingt eine gute Idee, ein unbekanntes Artefakt an Bord zu holen, das eventuell feindlich sein könnte (Atlan kann ja schließlich nicht wissen, das der Obelisk die MIKRU-JON ist).

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  • Anson Argyris
    antwortet
    PR-Extra 10: Hauch der ESTARTU

    Im Gegensatz zum PR-Roman der Woche hat mir das neue PR-Extra nicht besonders gefallen.
    Bernhard Kempen hat schon Extra # 3 geschrieben, und das war wirklich gelungen. In Extra # 10 setzt er die Geschichte um die Mom'Serimer aus Extra # 9 fort, die hier mit dem letzten überlebenden Wächter einer der Hyperkokon-Stationen konfrontiert werden, der auf Neu-NACHT landet.
    Eine etwas konfuse Geschichte, da der Wächter von ES die absolute Unsterblichkeit verliehen bekommen hat und nur von einem anderen Unsterblichen getötet werden kann. Da er seines Daseins überdrüssig ist, weil er keine Aufgabe mehr hat, provoziert er Perry Rhodan, ihn in Notwehr zu töten.
    Außerdem gibt's noch eine meiner Meinung nach etwas alberne Geschichte um zwei junge Mom'Serimer und die auf Neu-NACHT lebenden Aurenspürer.
    Nicht sehr gelungen , das ganze. Die Hyperkokons haben sich bekanntlich schon zu Beginn des Sternenozean-Zyklus aufgelöst (abgesehen von dem Kokon um's Stardust-System), und jetzt noch einen der Wächter auftauchen zu lassen, fand ich überflüssig.

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  • Gnarrader Blek
    antwortet
    sehr schöner Roman muss ich sagen.

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  • Anson Argyris
    antwortet
    Band 2535
    Der Seelen-Kerker
    von Frank Borsch

    Sinnafoch erreicht Andromeda und wird wegen seines Versagens in der Milchstraße vom Frequenzmittler Codosmo, dem Oberbefehlshaber der Truppen der Frequenzmonarchie in Andromeda, degradiert. Er darf war seinen Titel behalten, aber nur noch ein einzelnes Schlachtlicht kommandieren. Mit Hilfe des Okrills Philip und des Okrivar Kruuper gelingt es ihm , Codosmo zu töten und dessen Vamu in einem als Seelenkerker bezeichnetem Gerät einzufangen. Sinnafoch erklärt sich selbst zum Oberbefehlshaber, angeblich im Namen von VATROX-CUUR.
    Eigentlich eine simple Geschichte, aber gut erzählt. Die Idee, Philip durch eine 'Induktionszelle' zu mehr Intelligenz zu verhelfen und ihn einen Teil der Geschichte aus seinem Blickpunkt erzählen zu lassen, fand ich hervorragend, ebenso wie Sinnafochs Entwicklung durch seine Erlebnisse in der Milchstraße . Auch der Okrivar Kruuper ist eine interessante Figur: Kein bloßer Befehlsempfänger, sondern ein Außenseiter, der gegen seinen Willen für Sinnafoch arbeiten muss.
    Es gibt außerdem ein paar Informationen zum PARALOX-ARSENAL und zur Geschichte der Vatrox . Unter anderem erfährt man, dass es außer den sechs Hibernationswelten in Andromeda noch zwei weitere in der Galaxis Anthuresta gibt, an deren Rand das Stardust-System liegt, sowie den ursprünglichen und auch den beabsichtigten Verwendungszweck des Arsenals. Anscheinend wollten die Vatrox durch die im Arsenal gespeicherte PSI-Materie dafür sorgen, dass die Erhöhung der Hyperimpedanz auf Dauer erhalten bleibt und nicht wie bei den bisherigen Hyperdepressionen nach einigen zehntausend Jahren wieder abklingt. Für mich sieht das so aus, als wenn die HI-Erhöhung ein natürlicher Vorgang ist und nicht durch die Kosmokraten verursacht wurde.

    Diesmal außer dem aktuellen Titelbild noch das Titelbild von PR Extra 10 (gestern erschienen) sowie das Titelbild der nächsten Woche.
    Angehängte Dateien

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  • Gnarrader Blek
    antwortet
    ich musste aus "unerfindlichen" Gründen ständig an Stargate denken....

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  • truemmer
    antwortet
    Wahrscheinlich auch ein Teil des Erfolgsrezeptes von Perry Rhodan:
    Mit recht unterschiedlich gestalteten Romanen eine möglichst hohe Bandbreite an Lesern anzusprechen. Reicht ja, wenn einem nur jeder 3. oder 4. Roman stilistisch zusagt, den Rest nimmt man so mit, damit man von der story nix verpasst.

    Fandet ihr das Titelbild des letzen Romans 2534 auch so seltsam unfertig?
    Der Transferkamin sieht aus wie ein Präservativ, das in der Gegend rumliegt.

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  • Gnarrader Blek
    antwortet
    witztig,

    diesen Roman fand ich wesentlich besser als den letzten. Vielelicht nicht vom Schriftstellerischen her, aber davon abgesehen, dass der Übergang zwischen den Romanen nicht ganz rund war ist hier ein Handlungsfortschritt zu erkennen. Es kommt bewegungs ins Geschehen. Licht wird ins Dunkel gebracht. Die Figuren agieren und sind nicht Spielball der Fantasie des Erzählers.

    So mag ichs.

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  • truemmer
    antwortet

    2534: Der Gesandte der Maahks

    Was mich mal wieder ärgert:
    Abermals wurde die Gelegenheit verschenkt, Mondra Diamond eine gute Geschichte zukommen zu lassen.
    Jetzt ist ihr Perry, der ihr in den letzten Abenteuern ohnehin ständig die Show gestohlen hat, schon schwerstverletzt in einem Heiltank versenkt worden, und Mondra bekommt immer noch keine Chance auf eine eigene, gute Geschichte.
    Stattdessen wird noch ein wenig auf ihr Fiasko mit dem versuchten Diebstahl der Blauen Walzenraumer auf Evolux rumgeritten. (Übrigens eine der besten Mondra-Geschichten, die ich je gelesen habe)

    Die Langeweile dieses Romans ist nicht Christian Montillon alleine anzulasten, sondern eher dem Expose, in dem fast gar nichts passiert.
    Als Perry gegen Ende aus dem Heiltank steigt regelt er natürlich alles sofort im Handumdrehen und im Alleingang.

    Liebe Leute, das hat doch schon mal besser geklappt mit den weiblichen Helden in der heutigen Zeit.
    Nur weil man zur Zeit bei Perry Rhodan die Retroschiene rauf und runter fährt, muss man nicht auch wieder die alten Gender-Klischees aus der Mottenkiste holen.
    Ich klinge wie eine alte Emanze, ich weiß, aber ich mag starke Frauenfiguren...

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  • Anson Argyris
    antwortet
    Band 2534
    Der Gesandte der Maahks
    Christian Montillon

    Der letzte (?) Halbspur-Changeur , Akika Urismaki, erreicht den Polyport-Hof DARASTO . Mondra Diamond läßt ihn an Bord von MIKRU-JON bringen, bevor ihn die Fundamentalisten für sich vereinnahmen können. An Bord befinden sich außerdem inzwischen Perry Rhodan , der immer noch in Lebensgefahr schwebt, sowie mehrere Schattenmaahks und natürlich Mondra Diamond und das Konzept Tschubai/Lloyd. Urismaki ist fasziniert von dem Controller, den Perry Rhodan von ES erhalten hat, denn es handelt sich um einen Controller der Klasse B, von dem auch die Halbspur-Changeure nur ein Exemplar besassen.
    Nachdem Perry Rhodan dem Medotank geheilt entsteigt, handelt er mit dem inzwischen eingetroffenen Gesandten der Dezentralen Überwachungsinstanz einen Waffenstillstand hinsichtlich der Schatten-Maahks aus. Er verspricht, die Schatten-Maahks in spätestens zwei Jahren aus Andromeda zu evakuieren. Die Fundamentalisten lassen die Schatten-Maahks solange unangetastet. Außerdem handelt Perry Rhodan dem Gesandten eines der Geräte ab, mit dem die Maahks ÜBSEF-Konstanten einfangen können. Er beabsichtigt , dieses Gerät als Waffe gegen die Frequenzmonarchie einzusetzen.
    Am Ende des Romans gibt es noch zwei wichtige Entdeckungen. Zum einen zeigt der Klasse-B-Controller noch zusätzliche Polyport-Höfe in Andromeda an, zum anderen gelingt es Perry Rhodan in einen verborgenen Raum innerhalb DARASTOs einzudringen.

    Na ja, Christian-Montillon-Fan werde ich wohl nicht mehr werden, der Roman ist höchstens Durchschnitt, aber wahrscheinlich konnte er aus dem Thema auch nicht mehr herausholen.
    Angehängte Dateien

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  • truemmer
    antwortet

    2533: Reise in die Niemandswelt

    Hier eine Handlungszusammenfassung zu schreiben dürfte auch schwierig werden.
    Ich für meinen Teil mag diese metaphysischen Trips sehr gerne lesen.
    Eigentlich ist es müßig darüber zu streiten, was von den geschilderten Ereignissen nun Sinn macht und was nicht.
    Aber dass Perry in 2 Teile gespalten wurde, einer Gut, einer Böse, wobei der Gute sich dadurch auszeichnet, dass er keinen Entscheidungswillen hat, das fand ich nun sehr merkwürdig.
    "Der Sofortumschalter schaltet nicht mehr" heißt es witzigerweise irgendwo, aber was hat das mit positiven und negativen Eigenschaften zu tun?
    Und wenn überhaupt, ist eine schnelle Entscheidungsfähigkeit nicht eher eine gute Eigenschaft?
    Und wieso hatte Evil Perry Zeit ein ganzes Imperium aufzubauen, während Good Perry nur gefühlte Stunden auf Reise ging?

    Ansonsten wars ein prima Trip, ab und zu gerne, aber bloß nicht zu häufig.

    Dass es Perry so übel erwischt hat, hätte ich nun doch nicht gedacht.
    In einer TV Serie hätte man nun die Gelegenheit gehabt, den Hauptdarsteller auszuwechseln.
    Anfangs dachte ich, ES stünde hinter dem ganzen Geschehen.
    Dass es dann doch ein Schattenmaahk war, ist eine nette Überraschung, die ich, wie immer, sehr willkommen heiße.

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  • Anson Argyris
    antwortet
    Zitat von Gnarrader Blek Beitrag anzeigen
    Als Killerinstrument sollte man einfach den Strikor (Striktor ? Perrypedia) neu auflegen! Kick the FM!
    Ob der nach der Erhöhung der Hyperimpedanz noch funktioniert ?

    Im übrigen: Über Geschmack soll man nicht streiten, mir hat der Roman gefallen.
    Natürlich bringt er - abgesehen von den erwähnten Informationen - keinen Fortschritt für die Handlung, aber das muss ja auch nicht (immer) sein.

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  • Gnarrader Blek
    antwortet
    Zitat von Anson Argyris Beitrag anzeigen
    Eine Zusammenfassung der etwas verwirrenden Handlung in wenigen Sätzen wird diesem Roman nicht gerecht.
    IMHO wird andersrum ein Schuh daraus. Bis nach den Clubnachrichten ists blabla udn danach wirds interessant. Allerdings wirbelt Wandeman wie einst HGEwers durch die Dimensionen, das ist nicht nach jedermanns Geschmack! Ich mags nicht, habs noch nie gemocht...Wer den Roman nicht lesen will, die Fakts sind einfach, dass die FM für ihre VAMU-Rückführung "ungenutzte/brachliegende Seitenwege" der Psionischen Netzes nutzen. Zudem hat das Ganze auch was mit der ÜBSEF-Konstankte zu tun.

    Also Real zwei wichtige Infos auf 64 Seiten ausgedünnt. Sorry, aber das ist mir zu wenig!

    EDIT:
    Als Killerinstrument sollte man einfach den Strikor (http://www.perrypedia.proc.org/wiki/Striktor) neu auflegen! Kick the FM!
    Zuletzt geändert von Gnarrader Blek; 06.03.2010, 01:04. Grund: typo und noch die Idee vergessen!

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