Perry Rhodan - Aktuelle Heftromane (spoiler) - SciFi-Forum

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Perry Rhodan - Aktuelle Heftromane (spoiler)

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  • Gargylnite
    antwortet
    @truemmer
    herzlichen Glückwunsch!

    leider hat das neue PRA-konzept keinen Anklang bei den Lesern gefunden, was ja deutlich aufzeigt, wie aufgeschlossen die Leserschaft neuen Konzepten gegenüber steht. Da hätte man soviel draus machen können aber naja, es hat halt nicht sollen sein.

    Also die Idee nach dem galaktischen Superobermegachefsesselgegner TRAITOR nun die Menschheit nach 100 jahren erneut einer Invasion eines Superobermegachefsesselgegners auszusetzen, deutet schon irgendwie auf ein kreatives Loch hin oder dem Gedanken, das die leser nix anderes zu schätzen wissen wie "Krachbumm"-Action. Schade...Schade...Schade...

    Der "Sense of Wonder" ist merklich abgestumpft und wird nur noch durch die Erwähnung von neuen Waffen oder Kriegsgerät zwanghaft aufrecht erhalten.
    Dabei hat das Universum doch mehr zu bieten. Eine galaktische Katastrophe, bei denen mal ausnahmsweise kein Lebewesen für verantwortlich ist, oder eine spannende Rätelaufgabe(klingt wie´n Kreuzworträtselheft-Werbetext )
    und und und...

    bin gerade mit "Das Monokosmium" fertig geworden und ich muss sagen, das es ein sehr langweiliges und unspektakuläres Heft ist genau wie "Chaotender gegen SOL". Kirmizz der eine Zeitlang die SOL beherrschte und ein furchtsamer Feind ist, wird in einem popeligen Feuergefecht in einem Museum beseitigt...BOAH, wie öde und belanglos geschrieben kann ich nur sagen.

    Wenn das so weitergeht, dann bin ich wech...

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  • truemmer
    antwortet
    Habe ja bei meinem Kommentar zu Band 2500 auf der vorigen Seite schon mein Wunschszenario genannt. Die Idee ist zwar im Perryversum auch nicht mehr ganz neu, in meinen Augen aber trotzdem reizvoll.
    Mögen andere Unzufriedene sich hier auch mal äußern...

    Projekt Saturn fand ich zumindest besser geschrieben als im Durchschnitt bei PR zu erwarten.
    Obwohl mich einige Formulierungen Frank Borschs ('unkaputtbar' geht ja nun gar nicht) und platteste Schwarz-Weiß Malerei wie im Landser Heftchen (gibts die eigentlich noch?), wo die Gegner von unserer Heldin als 'Monster' und 'dürre Schweine' bezeichnet werden, ziemlich geärgert haben.

    EDIT: Mein 800ster Beitrag!

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  • irony
    antwortet
    Zitat von truemmer Beitrag anzeigen
    Mir gefällt nicht die erneute Bedrohung durch einen übermächtigen Gegner, der die Milchstraße zu überrollen droht. Das ist dem letzten Zyklus einfach zu ähnlich. Und überbieten kann man die Bedrohung durch TRAITOR ohnehin nicht mehr. Wieso also schon wieder ein Invasionsszenario?
    Ja, da ist natürlich etwas Wahres dran. Das Problem wird noch verschärt, da jetzt in der 5. Auflage der Cantaro-Zyklus anrollt, den ich überhaupt ganz und gar nicht mochte. Ich kann nur hoffen, dass im Detail die einzelnen Romane (der ersten Auflage) überzeugen können, "Projekt Saturn" finde ich gar nicht schlecht.
    Zitat von truemmer Beitrag anzeigen
    Wieso zur Abwechslung nicht mal was ganz anderes? Ideen gibt es genug.
    Welche Ideen gäbe es denn ?

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  • truemmer
    antwortet
    Ich habe eigentlich kein Problem mit dem Zeitsprung von 100 Jahren in der Romanhandlung.
    Die noch offenen Fragen des letzten Zyklus kann man gut in Form kurzer Rückblenden und Erinnerungen in die aktuelle Handlung integrieren.

    Mir gefällt nicht die erneute Bedrohung durch einen übermächtigen Gegner, der die Milchstraße zu überrollen droht. Das ist dem letzten Zyklus einfach zu ähnlich.
    Und überbieten kann man die Bedrohung durch TRAITOR ohnehin nicht mehr.
    Wieso also schon wieder ein Invasionsszenario? Wieso zur Abwechslung nicht mal was ganz anderes? Ideen gibt es genug. Fragt mal die fans.

    Der Mut zu unkonventionellen Ideen ist in der PR Redaktion noch nie sehr ausgeprägt gewesen. Aber zur Zeit finde ich es besonders schlimm. Anscheinend hat man Angst, die noch verbliebenen Altleser zu verprellen, da man nur mit geringem Erfolg Neuleser dazugewinnen konnte.

    Ich würde das PR Team lieber was provozierend Neues und Mutiges probieren sehen.
    Und dann lieber mit fliegenden Fahnen untergehen als ständig nur Altbewährtes wiederkäuen.
    Aber ich hab gut reden, ich verdiene ja nicht mein Geld mit PR
    Und das ist wohl das Problem mit PR. Startet man ein Experiment und es geht schief, sind die Leser weg und kommen so schnell nicht wieder.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Anson Argyris Beitrag anzeigen
    Nur - sollten die Autoren damit weitermachen, den Wiederaufbau der Milchstraße nach dem Abzug TRAITORS zu schildern ? Eventuell könnte man das in einem Band quasi als Rückblende machen, auf die Dauer wäre das meiner Meinung nach nichts.
    Der Wiederaufbau der Milchstraße hätte mich schon interessiert. So etwas ist immer interessant. Auch in Deutschland gab es ja die Nachkriegszeit, gut, das interessiert heute keinen mehr, und bei Star Trek geht es in der Post-Destiny-Zeit auch unmittelbar mit den Folgen des Angriffs der Borg weiter, da gibt es auch keinen Zeitsprung.
    Zitat von Anson Argyris Beitrag anzeigen
    In der Serie sind nun mal eben etwas über hundert friedliche Jahre verstrichen, jetzt gibt's eben einen neuen Gegner.
    Da hätte es ein Zeitsprung von zehn Jahren auch getan. Ich finde Perry Rhodan übertreibt es mit Zeitsprüngen hin und wieder. Am krassesten war ja der Sprung von 2437 nach 3430.

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  • Anson Argyris
    antwortet
    @ Trümmer: Ist mir schon klar, dass Du das auf den Leser bezogen hast.
    Nur - sollten die Autoren damit weitermachen, den Wiederaufbau der Milchstraße nach dem Abzug TRAITORS zu schildern ? Eventuell könnte man das in einem Band quasi als Rückblende machen, auf die Dauer wäre das meiner Meinung nach nichts.
    In der Serie sind nun mal eben etwas über hundert friedliche Jahre verstrichen, jetzt gibt's eben einen neuen Gegner.

    Mondra Diamonds Darstellung durch Frank Borsch fand ich nicht besonders. Er bemüht sich eben nicht, ihren Charakter zu vertiefen, wie Du schreibst, er stellt sie praktisch nur als Artistin dar.
    MD ist mittlerweile über zweihundert Jahre alt, ihre Artistenzeit liegt demnach überm Daumen gepeilt etwa 170 Jahre zurück. Danach war sie TLD-Agentin, hat mit Perry Rhodan und danach an Bord der SOL und an Bord von ZENTAPHER einiges erlebt - diese Frau hätte eine bessere Schilderung verdient

    Du schreibst, Du möchtest wissen, wie's im Stardust-System weitergeht - und dann schreibst Du, dass Dich die Frequenzmonarchen nicht die Bohne interessieren ?
    Nun, anscheinend bekommen es die Bewohner des Stardust-Systems gerade mit ihnen zu tun.

    Meiner Meinung nach sollte man etwas Geduld haben. Bisher brauchte (fast) jeder Zyklus eine gewisse Anlaufzeit.

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  • truemmer
    antwortet
    Es geht mir auch mehr um den Leser, der schon eine Woche später ein ähnliches Thema lesen darf.

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  • Anson Argyris
    antwortet
    Zitat von truemmer Beitrag anzeigen
    Direkt im Anschluß an die superhypernichtzutoppende Invasion durch dir terminale Kolonne klopfen die Frequenzmonarchen an die Tür.
    Allein der Titel "Die Frequenz Monarchen" der nächsten Ausgabe lässt mich herzhaft gähnen, die interessieren mich jetzt schon nicht mehr die Bohne.
    Ich will wissen, wie es auf Stardust weitergeht.
    Über einhundert Jahre später würde ich nicht gerade 'im Anschluß' nennen.
    Was im Stardust-Sytem in dieser Zeit passiert ist, wird man wohl noch früh genug erfahren (hoffe ich zumindest).
    Überigens: Der nächste Band heißt 'Die Frequenz-Monarchie':
    Angehängte Dateien

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  • truemmer
    antwortet
    Na gut, Bully als Diktator gabs wohl schon im Aphilie Zyklus, den habe ich aber nicht gelesen.

    Aber bloß weil Frauen es an Perrys Seite schon immer schwer gehabt hatten, muss man diesen Missstand ja nicht zur Tugend erheben.

    (@mods: wieso funktioniert die Zitatfunktion eigentlich nicht mehr richtig? Wird nur ein Teil zitiert.)

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  • irony
    antwortet
    Zitat von truemmer Beitrag anzeigen
    Gerne würde ich mit meinem Faible für starke Frauenfiguren Mondra Diamond sympathisch oder interessant finden, aber sie wirkt auf mich immer völlig fehl am Platz. Frank Borsch gibt sich alle Mühe, ihren Charakter zu vertiefen, aber wenn dabei nicht mehr als eine selbstbekennende Poseurin mit dem akrobatischen Geschick einer Lara Croft herauskommt, ist das für mich einfach zu wenig.
    Frauen an Perry Rhodans Seite haben es doch schon immer schwer gehabt. Dies fing schon ganz früh mit Thora an, die so lange interessant war, bis sie Rhodans Frau wurde. Davon abgesehen finde ich Mondra Diamond ganz okay, irgendwann wird sie aber wohl wieder ersetzt werden. Richtig interessant finde ich es ohnehin erst, wenn sich Perry und Atlan - so wie damals bei Gesil - für dieselbe Frau interessieren. Da könnte Perry dann auch mal den Kürzeren ziehen .
    Zitat von truemmer Beitrag anzeigen
    Perrys Verlust der Ritteraura hat gravierendere Auswirkungen als zunächst gedacht. Nachdem er Mondra im Kampf gegen die Frequenzmonarchen verliert, zerbricht er innerlich, zweifelt an seiner Aufgabe und zieht sich zurück. Dann würde der Verlust der Ritteraura auch tatsächlich einen Verlust darstellen.
    In diesem Punkt hast Du meine volle Zustimmung. Da hätte man wirklich ansetzen können und müssen. Was mich auch an "Projekt Saturn" stört, ist wieder einmal ein nicht so kleiner Zeitsprung von hundert Jahren.
    Zitat von truemmer Beitrag anzeigen
    Bully übernimmt zunächst das Zepter und verwandelt Terra im Kampf gegen die Frequenzmonarchen in eine Art Militärdiktatur, auch aus Verbitterung über den Niedergang seines besten Freundes.
    Davon halte ich überhaupt nichts. Nicht schon wieder Bully, der die Macht übernimmt, und bloß keine Diktatur. Dann noch lieber Homer G. Adams, den ich sehr schätze, wie er in der Galaxis als Finanzkrake die Fäden zieht (ich weiß, ich mag besonders auch die Ferengi in Star Trek). Da gibt es wirklich auch noch bessere Möglichkeiten. [Perry Rhodan Autoren können sich ja gerne bei mir melden .]

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  • truemmer
    antwortet


    2500: Projekt Saturn
    hat mich leider eher enttäuscht zurückgelassen.

    Direkt im Anschluß an die superhypernichtzutoppende Invasion durch dir terminale Kolonne klopfen die Frequenzmonarchen an die Tür. Die sind mal wieder potthässlich und rasseln mächtig mit den Säbeln. Bein Lesen hatte ich ein einziges deja vu, und das, obwohl ich seinerzeit erst mit Band 2450 eingestiegen bin.

    Gerne würde ich mit meinem Faible für starke Frauenfiguren Mondra Diamond sympathisch oder interessant finden, aber sie wirkt auf mich immer völlig fehl am Platz.
    Frank Borsch gibt sich alle Mühe, ihren Charakter zu vertiefen, aber wenn dabei nicht mehr als eine selbstbekennende Poseurin mit dem akrobatischen Geschick einer Lara Croft herauskommt, ist das für mich einfach zu wenig.
    Gutes Aussehen alleine hilft bei einem Roman recht wenig.

    Allein der Titel "Die Frequenz Monarchen" der nächsten Ausgabe lässt mich herzhaft gähnen, die interessieren mich jetzt schon nicht mehr die Bohne.
    Ich will wissen, wie es auf Stardust weitergeht.
    Stattdessen lässt uns "Projekt Saturn" noch im vorbeigehen wissen, dass Whistler höchstwahrscheinlich einen der vielbegehrten Zellaktivatoren ergattert hat. Die Suche nach den Zellaktivatoren wäre für die Spannung der Stardust Handlung doch immens wichtig gewesen. Sowas plaudert man doch nicht mal eben so aus.

    So wie es ausschaut, werde ich aus der laufenden Serie aus den gleichen Gründen ausscheiden, wie seinerzeit aus den Silberbänden.
    Immer und immer wieder werden die gleichen Geschichten durchexerziert, kein Mut zu ungewöhnlichen Wendungen, keine Überraschungen, keine Charakterentwicklungen, gut und böse schön getrennt.

    Gewünscht hätte ich mir z.B. folgendes Szenario:
    Perrys Verlust der Ritteraura hat gravierendere Auswirkungen als zunächst gedacht. Nachdem er Mondra im Kampf gegen die Frequenzmonarchen verliert, zerbricht er innerlich, zweifelt an seiner Aufgabe und zieht sich zurück. Dann würde der Verlust der Ritteraura auch tatsächlich einen Verlust darstellen.
    Bully übernimmt zunächst das Zepter und verwandelt Terra im Kampf gegen die Frequenzmonarchen in eine Art Militärdiktatur, auch aus Verbitterung über den Niedergang seines besten Freundes. Frequenzmonarchen und Terraner werden sich in ihrer Gesinnung und Erscheinung immer ähnlicher, Terraner beginnen ebenfalls Klonsoldaten zu generieren.
    Tja, das könnte man so ewig weiterspinnen, Kantiran kommt zurück, wendet sich gegen seinen Vater und Bully, Aufstand terranischer Klonsoldaten, die im Krieg bisher sinnlos verheizt wurden usw usf.

    Die interessanteren Geschichten erzählt zur Zeit die Alligator Farm in ihren Perry Comics. Nur leider erscheinen die viel zu selten und die grafische Umsetzung gefällt mir auch nicht mehr so gut wie am Anfang.

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  • Gargylnite
    antwortet
    Über den neuen Zyklus will ich ja auch garnicht urteilen, sondern kann und wollte ich auch so aufzeigen, über die leseprobe. Und selbst da schrieb ich, das es den Anschein hat.
    Aber ein Anfangsheft ist doch so wie ein Pilotfilm. Er stellt eine neue Ausgangssituation dar und muss diese spannend und interessant gestalten, sodass Ich als Leser davon gefesselt werde und unbedingt weiter lesen möchte.
    Doch die alte Situation mit TRAITOR ist wohl auch nicht so zufriedenstellend gelöst worden, wenn ich von den letzten Posts und meinem Stand der Dinge, bin bei 2496, ausgehe. Viele Fragen scheinen offen zu sein, das angeblich so grosse Opfer war der Verlust der Ritteraura und das scheint mir dann doch aus Perrys Sicht, der sie zwar als nützlich anzusehen scheint aber auf der anderen Seite sie auch wieder lästig empfindet, wiederum ein Gewinn zu sein. Perry nervt es ja teilweise, das ihn fast jedes Völkchen als Ritter der Tiefe erkennt aber es öffnet ihm auch viele Türen, gepflegte terranische Ambivalenz würd ich meinen...Ach ja Good Ole Perry is ja Amerikaner, da kennt er sich ja mit sowas aus
    In 2496 deutet sich an, das vllt die Posbis sich opfern. Das ist zwar schade, lieferten Genoussin und sein Freund sichdoch interessante Dialoge aber es ist auch nicht das erste Mal, das ein Volk den Gang alles Galaktischen geht, wenn Du verstehst was ich meine

    2500 erzählt von der Geschichte eines....bösen Invasoren der die Terraner plätten will...war das nicht schon so in dem vorherigen Zyklus? Irgendwie fehlt mir der so gepriesene "Sense of Wonder" der doch meist nur in den Rahmenhandlungen wie dem Ursprungsvolk der Cynos, statt...Wird eigentlich gesagt, was mit dem Swimmingpool der vier Cynos passiert nachdem die Archetim-opfert-sich-Retrospektive abgeschlossen ist oder habe ich was verpasst...vllt hab ichs auch nur vergessen, bei der länge von 100 Heften kann das schon mal passieren...

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  • Anson Argyris
    antwortet
    Was den gerade abgeschlossenen Zyklus betrifft:
    Die Terminale Kolonne wurde als Gegner anfangs so übermächtig geschildert, dass es eigentlich unmöglich war, dass die Terraner mal wieder gewinnen.
    Verlierenlassen war aber eigentlich auch keine Option - Perry Rhodan als Helfer der Chaotarchen ist (für mich zumindest) nicht vorstellbar. Dementsprechend fiel der Abschluss so bescheiden aus.
    Was den neuen Zyklus betrifft:
    Wie wär's mit etwas Geduld ? Nach nur einem Band - und der noch mit der anscheinend wirklich nicht sehr beliebten Mondra Diamond - kann man nicht urteilen, finde ich.

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  • Gargylnite
    antwortet
    Au Mann, nach den ganzen letzten Posts bekomm ich richtig Muffensausen vorm Monatsanfang wenn ich meine PR´s vom Kiosk abhole...
    In vielen Sachen stimme ich den negativen Stimmen der letzten romane zu:
    Irgendwie zieht sich die Sache mit dem Sieg und dem danach seit Band 2490 dahin wie alter Kaugummi...keiner der Autoren schafft es Spannung aufzubauen, wie man so etwas gewaltiges wie TRAITOR, dann letztendlich doch noch besiegt. Es wird ein wenig hin-und her gefolgen, ein paar Strukturbrenner abfeuern, ein paar Birnen schaffens nicht zurück zum Rendezvouspunkt, kartaninnen flackern im Wäldchen, ein dunkler Garten entzieht sich mir der Bedeutung für die Story, Dantyren vs Kirmizz(der beim Anblick einer Statue schon zusammenbricht obwohl er vorher noch die Mannschaft der SOL beherrschte)...Alles nur noch ein Wirrwarr ohne Linie und ohne Spannung...

    Dann warf ich einen Blick in die Leseprobe von 2500 und bemerkte, das es den Anschein hat, das es genauso weitergeht...Diese ganzen neuen Worterfindungen klingen, bis auf "Frequenzmonarchie" irgendwie seltsam, und ich muss sagen, das weniger vllt mehr gewesen wäre, denn die sind weder cool noch klingen sie Alienstyle.

    Und Mondra...Tja, weiß auch nicht, was dieser Chara so macht ausser perry das Händchen zu halten, bis auf die Sache auf Evolux aber sonst...? *schulterzuck* Es hilft jedoch ungemein, wenn man sich Claudia Black als Mondra vorstellt, dann isses nicht sooo schlimm

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  • Anson Argyris
    antwortet
    Ich sehe schon , Dass Du mondra nicht magst.
    Was die anderen angesprochenen Punkte betrifft: Bisher ist gerade mal ein Band des neuen Zyklus erschienen, ich gehe davon aus, dass es in den folgenden Bänden mehr Informationen geben wird.
    Ich erinnere mich noch , als Band 400 erschien - da gab's einen Zeitsprung von gut tausend Jahren, und es dauerte einige Zeit, bis man weniges etwas von dem erfahren hatte, was in dieser Zeit passiert war.
    Also: Einfach abwarten, würde ich sagen.

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