s kommt auch ein 40k MMO raus...gibt schon nen ingame trailer davon von vor gut nem halben jahr oder sool.... hab nur grade total vergessen wie das heissen wird...
also 40k ist als marke voll am kommen,,, ich fand auch den film ultramarines echt gut! schlecht animiert aber xtrem stimmungsvoll!
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Was haltet ihr vom Warhammer 40k Universum
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Zitat von TimoH Beitrag anzeigenAlso für mich ist es klipp und klar ein Meilenstein in der SciFi Geschichte.
Und nicht zuletzt haben viele Nachfolger ja auch ne Menge abgekupfert.
Mit der sich mehrenden Anzahl an eindrucksvoll in Szene gesetzten Spielen dürfte Warhammer 40K langsam aber sicher einen zugewinn an Fans erfahren.
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Also für mich ist es klipp und klar ein Meilenstein in der SciFi Geschichte.
Und nicht zuletzt haben viele Nachfolger ja auch ne Menge abgekupfert.
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Zitat von GAR Fearfak Beitrag anzeigen... Darum ob die Lebewesen einen Abdruck im Immaterium hinterlassen ging es mir nicht. Sondern mehr oder weniger darum ob ein individuum nicht erst dann einfluss oder macht über die mächte des Chaos erlangt, wenn es selber schon zu einem gewissen ein anteil ein Aspekt dessen geworden ist was diese schrecklichen Mächte ausmacht. Ein Mensch in 40K der noch geistig gesund ist (oder was dort als geistig gesund durchgeht) hatt auch wenn er auch noch so mächtig wäre keine großen Chanzen zu einen Dämonenprinzen zu werden. Chaos scheint mit Wahnsinn verbunden zu sein.
Es geht, zumindest theoretisch, darum alle Aspekte des Chaos in der Waage zu halten und so das Chaos zu nutzen/kontrollieren. In der Praxis funktioniert das eher weniger, also hast du recht, am Ende steht der Wahnsinn.
Wirklich starke Psioniker, oder solche Menschen deren Wille stark genug ist, können aber die Lehre von Lorgar beherzigen und dem Chaos trotzen obwohl sie es nutzen. Gibt ja genug Leute die eben nicht wahnsinnig geworden sind wie z.B. Honsou oder Ahriman.
Zitat von Space Marine Beitrag anzeigen... Man muss mit nichten verrückt sein, um dem Chaos zu dienen, eher müsste man seine Menschlichkeit (oder Eldarigkeit etc.) verlieren, um dem Chaos nicht zu dienen. Ein ganz normaler Mensch mit völlig natürlichen Gefühlen reicht aus. ...
In Ravenor wird das deutlich. Dort verübt der Bösewicht neun Morde um den Chaosgöttern zu huldigen. Aber es waren nicht einfach nur Morde. Er hat bei jedem Mord ein bestimmtes Ritual durchgeführt. Das war nicht unbedingt etwas Tolles oder Besonderes, eben einfach ein kleines Ritual, eine symbolische Tat. Hätte er das nicht getan, wären es eben einfach nur neun Morde ohne Bedeutung für das Chaos gewesen. Mit den Ritualen ist es eine Art "Gottesdienst" gewesen und das stärkt das Chaos dann wirklich.
Zudem kann ein Mensch das Chaos auch schwächen. "Die Rüstung der Verachtung" funktioniert wirklich. Jede Zurückweisung des Chaos, egal wie unbedeutend sie auch sein mag, schwächt die Dämonen und Chaosgötter.
Ein normaler Mensch wird im Laufe seines Lebens das Chaos sicher öfter zurückweisen als es (unbewusst) zu stärken. Plus/Minus gesehen bleibt da unter dem Strich nicht viel für die Chaosgötter übrig. Um sich selbst zu stärken müssen sie echte Anhänger gewinnen, die dann aktiv daran arbeiten das Chaos zu stärken.
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Zitat von Space Marine Beitrag anzeigenDas Chaos übersteigert diese nur nach und nach in einer Art Synergieeffekt und dann verliert der Chaos-Kandidat irgendwann den Verstand, den man als Mensch als solchen bezeichnen würde.
Von der Chaosseite aus betrachtet schaft er es natürlich die Lügen und beschränkungen die um seinen Geist gelegt waren zu überwinden. Also "normal" zu werden während man vorher ein schwaches verblendetes würmchen war.
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Zitat von GAR Fearfak Beitrag anzeigenDarum ob die Lebewesen einen Abdruck im Immaterium hinterlassen ging es mir nicht. Sondern mehr oder weniger darum ob ein individuum nicht erst dann einfluss oder macht über die mächte des Chaos erlangt, wenn es selber schon zu einem gewissen ein anteil ein Aspekt dessen geworden ist was diese schrecklichen Mächte ausmacht. Ein Mensch in 40K der noch geistig gesund ist (oder was dort als geistig gesund durchgeht) hatt auch wenn er auch noch so mächtig wäre keine großen Chanzen zu einen Dämonenprinzen zu werden. Chaos scheint mit Wahnsinn verbunden zu sein.
In Gaunts Ghosts wird das Chaos einmal als die dunkle Seite in jedem beschrieben, als es darum ging, ein "Gegenmittel" gegen das Chaos zu finden. Es ist die Finsternis im Menschen (und jedem anderen empfindsamen Wesen). Diese ordnet sich im Immaterium an und formt zuweilen eigene Intelligenzen. Diese Intelligenzen, wohl aber auch die rohe Chaosenergie an sich, schlagen auf den Realraum zurück und jene, die sie "erdacht" haben, um deren negative Emotionen zu steigern.
Man muss mit nichten verrückt sein, um dem Chaos zu dienen, eher müsste man seine Menschlichkeit (oder Eldarigkeit etc.) verlieren, um dem Chaos nicht zu dienen. Ein ganz normaler Mensch mit völlig natürlichen Gefühlen reicht aus.
Das Chaos übersteigert diese nur nach und nach in einer Art Synergieeffekt und dann verliert der Chaos-Kandidat irgendwann den Verstand, den man als Mensch als solchen bezeichnen würde.
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Zitat von DrakespawnAber das widerspricht trotzdem nicht der Aussage von Space Marine. Die Lebewesen definieren das Chaos, nicht umgekehrt. Wenn die Galaxis nur von friedliebenden und freundlichen Wesen bevölkert wäre, dann gäbe es entsprechend auch friedliebende "Chaosgötter".
Insofern formt die Menschheit das Chaos durch ihre bloße Existenz.
Zitat von Admiral AhmoseDie Menschheit ist auch so schon ein Aspekt des Immateriums, so wie alles andere Leben auch. Jedes Lebewesen, von winzigen Viren bis zu den stärksten Eldar-Psionikern, verfügen über eine eigene Warp-Essenz (=Seele).
Es käme halt darauf an diese Macht zum eigenen Vorteil zu nutzen ohne dem verderblichen Einfluss des Chaos zu erliegen. Da die Chaosgötter und Dämonen aber intelligente, eigenbestimmte Wesen sind, wird man sie nie wie Spielzeug hin- und herbefehlen können.
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Zitat von GAR Fearfak Beitrag anzeigenOder was dann noch so als Menscheit durchgeht.
Wenn die Menscheit tatsächlich in eine lage käme in der sie die dominierende Macht des Chaos wäre, wäre sie dann nicht schon so weit von menschlichkeit entrückt dass sie eher ein Aspekt des Chaos geworden wäre, womit dann doch wieder das Chaos und nicht die Menschheit dominieren würde?
Es käme halt darauf an diese Macht zum eigenen Vorteil zu nutzen ohne dem verderblichen Einfluss des Chaos zu erliegen. Da die Chaosgötter und Dämonen aber intelligente, eigenbestimmte Wesen sind, wird man sie nie wie Spielzeug hin- und herbefehlen können.
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Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigenSpace Marine hat auch insofern recht, als dass die Eldar beispielsweise eigene Götter im Warp erschaffen haben, während die üblichen Chaos-Götter mehr oder weniger von Menschen gespeist werden. So habe ich das jedenfalls verstanden.
Die Menschheit hat die drei älteren Chaosgötter vielleicht auch nicht erschaffen, prägt ihr Bild augenblicklich als dominante Spezies jedoch entscheidend.
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Zitat von Drakespawn Beitrag anzeigenAber das widerspricht trotzdem nicht der Aussage von Space Marine. Die Lebewesen definieren das Chaos, nicht umgekehrt. Wenn die Galaxis nur von friedliebenden und freundlichen Wesen bevölkert wäre, dann gäbe es entsprechend auch friedliebende "Chaosgötter".
Insofern formt die Menschheit das Chaos durch ihre bloße Existenz.
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Zitat von GAR Fearfak Beitrag anzeigenBist du wirklich sicher, dass das chaos ein aspekt der menscheit ist? Oder ist Chaos nicht mehr eine begleiterscheinung von leben, oder psionisch aktievem leben an sich?
Aber das widerspricht trotzdem nicht der Aussage von Space Marine. Die Lebewesen definieren das Chaos, nicht umgekehrt. Wenn die Galaxis nur von friedliebenden und freundlichen Wesen bevölkert wäre, dann gäbe es entsprechend auch friedliebende "Chaosgötter".
Insofern formt die Menschheit das Chaos durch ihre bloße Existenz.
Selbst wenn das wenige Potenzial zur Güte das die Menschen haben dann vom Chaos durch Manipulation gänzlich verschwinden würde, dann wäre das Chaos immer noch ein Spiegelbild der Menschheit, nicht anders herum.
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Zitat von Space Marine Beitrag anzeigenDas Chaos ist viel mehr ein Aspekt der Menschheit als anders herum.
Andernfalls müsst man sich die frage stellen wie es den alten eldar gelungen is die manifestierung eines Aspektes von einem Aspekt der Menscheit heran zu züchten.
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Zitat von GAR Fearfak Beitrag anzeigenOder was dann noch so als Menscheit durchgeht.
Wenn die Menscheit tatsächlich in eine lage käme in der sie die dominierende Macht des Chaos wäre, wäre sie dann nicht schon so weit von menschlichkeit entrückt dass sie eher ein Aspekt des Chaos geworden wäre, womit dann doch wieder das Chaos und nicht die Menschheit dominieren würde?
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Zitat von Admiral AhmoseImmerhin hatte Horus solche Angst vor ihm, das er sich zu der hirnrissigen Aktion verleiten ließ die Schilde seines Schlachtkreuzers zu senken und alles auf eine Karte setzte.
Wenn die Menscheit tatsächlich in eine lage käme in der sie die dominierende Macht des Chaos wäre, wäre sie dann nicht schon so weit von menschlichkeit entrückt dass sie eher ein Aspekt des Chaos geworden wäre, womit dann doch wieder das Chaos und nicht die Menschheit dominieren würde?
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Zitat von Drakespawn Beitrag anzeigenPff... Der Typ der meinte man braucht zum Krieg führen ein HANDBUCH... Was kann so ein Vollidiot schon groß ausrichten? Wenn ein Primarch dieses Potenzial hat(te), war es "Mr. Pragmatismus und Teamwork" Alpharius. ...
Da ist mir dann ein bücherschreibender Primarch, der die Menschheit beschützen will, dann doch lieber.
Zitat von GAR Fearfak Beitrag anzeigen... Gulliman musste ja nicht gegen Horus persönlich antreten sondern fand für ihn zwei besonders günstige Umstände vor.
Zitat von Obsidian Lord Beitrag anzeigen... werden wohl genug Chaosanbeter übrigbleiben. Den Gesamtaspekt (Tyraniden, Orks, Necron) mal außer Acht gelassen. ...
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