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  • HanSolo
    antwortet
    Fand den Teaser ganz gut und schön, dass man im Gegensatz zum Teaser auch wieder die alten Chars gesehen hat. "Westworld"-Feeling kam bei mir aber trotzdem nur bedingt auf. Nazis und die Futur-Welt sind einfach etwas ganz anderes als das Western-Setting in den ersten beiden Staffeln. Aber klar, dass man das nicht unendlich ausdehen kann. Von dem her will ich unvoreingenommen an die Sache rangehen und vermutlich gewöhnt man sich in Staffel 3 schnell daran.

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  • human8
    antwortet
    Wow, ein starker Trailer.
    Diesmal müssen die Nazis herhalten, aber wird ne Abwechslung zum Wilden Westen.

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Geilomat!

    Habe gerade einen Rerun von Breaking Bad abgeschlossen (um den den von D&D generierten Zynismus im Keim zu ersticken) und freue mich auf ein Wiedersehen mit Aaron Paul . "Westworld" ist das positive Gegenbeispiel von Terminator: ein sehr einfach gestrickter Film, der zur Grundlage eine größeren, tiefsinnigeren Universums herangezogen wird. Ja, Staffel 2 war in Teilen etwas überambitioniert, aber zusammen mit Apples Alternativwelt-Mondserie stellt Westworld für mich die Hoffnung auf ein anregendes Scifi- Jahr 2019 da.

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  • Anvil
    antwortet
    Trailer:

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  • One of them
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    dass man weder die bekannten Chars noch das bekannte Park-Setting gesehen hat, ließ bei mir kein wirkliches "Westworld"-Feeling aufkommen
    Sehe das eher umgekehrt.
    Wenn die Handlung nun mehr auf die Welt ausserhalb der Parks verlegt wird, könnte die Serie bei mir wieder Interesse wecken. Dieses war bei mir schon in der 2. Staffel immer weiter gegen Null gesunken. Aber mal abwarten...

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  • textor
    antwortet
    Macht jedenfalls (für mich) Lust auf mehr.

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  • Anvil
    antwortet
    Ja, wenn am Ende nicht das Westworld-Logo aufgetaucht wäre, dann hätte der Teaser auch gut und gerne für eine andere Serie sein können. Aber das Park-Setting war meiner Meinung nach bereits bei der 2. Staffel überstrapaziert und die Macher haben sich gewunden, möglichst nichts von der "realen" Welt zeigen zu müssen. Nach der 2. Staffel hatte ich eigentlich kaum noch Interesse an der Serie. Mal sehen, wie viel das neue Setting wieder wettmachen kann und vor allem, ob die Schreiber es endlich gebacken bekommen und ihre Köpfe aus ihren Hintern ziehen, statt Katz und Maus mit den Zuschauern zu spielen.

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  • HanSolo
    antwortet
    Finde den Teaser sehr befremdlich. Auch wenn ich Aaron Paul mag, dass man weder die bekannten Chars noch das bekannte Park-Setting gesehen hat, ließ bei mir kein wirkliches "Westworld"-Feeling aufkommen, sondern wirkte mehr wie der Teaser zu einem Spin-off.

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  • human8
    antwortet
    Teaser für die 3 Staffel



    So wie es aussieht, wird die Handlung jetzt ausserhalb der Parks ablaufen.
    Dass Aaron Paul mitmacht, freut mich. Der Ausstrahlungstermin ist leider erst nächstes Jahr.

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von spidy1980 Beitrag anzeigen
    Ich versteh nicht was du ständig die viele Zeitlinien monierst. Es gab genau zwei, mehr nicht. Unmittelbar nach dem Aufstand und 11 Tage nach dem Aufstand. Und anders als in Staffel 1 waren die von Anfang an eindeutig identifizierbar. Am Ende waren beide synchron.
    Der Rest waren stinknormale Flashbacks zum Zwecke zusätzlicher Exposition und Charakteraufbau, mit denen du als Lost-Kenner eigentlich bestens vertraut sein solltest.
    Zwei Hauptzeitebenen. Aber fast jede Folge hatte eben mit ihren Rückblenden etc noch weitere Ebenen. Insgesamt tu ich mir bei der Einordnung (auch der Rückblenden) da weitaus schwerer als bei "Lost". IMO hat man die Serie einfach unnötig verkompliziert. Und wie gesagt, ich hoffe, dass es bei einem Rerun klarer wird.

    Dran bleiben werde ich auch. Auch wenn ich zwischen Staffel 1 und 2 doch einen klaren Qualitätsknick sehe.

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  • endar
    antwortet
    Ja, das finde ich auch.

    Natürlich ist die Luft ein bisschen raus in der Staffel, aber ich war ganz zufrieden, denn trotz allem gab es ein, zwei Folgen/Darstellungen, die hängenblieben für mich. Ich bleibe dabei.

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  • spidy1980
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Da wären mal die eeeeeeewig vielen Zeitebenen, wo kaum mehr jemand durchblickt wann was jetzt genau spielt.
    Ich versteh nicht was du ständig die viele Zeitlinien monierst. Es gab genau zwei, mehr nicht. Unmittelbar nach dem Aufstand und 11 Tage nach dem Aufstand. Und anders als in Staffel 1 waren die von Anfang an eindeutig identifizierbar. Am Ende waren beide synchron.
    Der Rest waren stinknormale Flashbacks zum Zwecke zusätzlicher Exposition und Charakteraufbau, mit denen du als Lost-Kenner eigentlich bestens vertraut sein solltest.

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  • One of them
    antwortet
    Mich hatte die 2. Staffel schon irgendwann in der Mitte abgehängt.
    Die letzten 2 Folgen habe ich mir noch gar nicht mehr angesehen.
    Es geht mir da wie HanSolo - definitiv viel zu viele Zeit- und Handlungsebenen. Und statt dann irgendwann mal wieder was zusammenzuführen, kommen ständig wieder neue Ebenen und Orte hinzu. Ich meine, ich hab ja nix gegen komplex, aber irgendwann ist dann auch mal gut.

    Es ist alles nett anzusehen, keine Frage. Tolle Bilder, alles gut & schön gemacht, aber die Handlung ist dermassen verworren, dass mir die Lust & Freude auf die jeweils nächste Folge irgendwann abhanden gekommen ist.

    Ich werde wohl irgendwann mal alles in einem Rutsch binchen, falls ich Zeit und Lust dazu verspüre. Vielleicht ist es dann etwas einfacher zu durchschauen. Wenn ich allerdings lese, dass selbst zum Staffelende keine wirkliche Auflösung erfolgt, bin ich mir da noch nicht mal so sicher.

    Schade eigentlich. Die erste Staffel hatte mir letztendlich gut gefallen. Aber die war ja schon am Limit betreffend Erzähl- und Zeitebenen.
    Dass sie das nochmals hochschrauben und noch mehr verschachteln, hatte ich nicht erwartet.

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  • HanSolo
    antwortet
    Da hier im Forum e nicht so viel los ist, schätze ich braucht es keinen "Gesamteindruck Staffel 2"-Thread. Möchte aber trotzdem ein paar Gedanken dazu loswerden.

    Auch wenn die einzelnen Folgen sehr gut sind (vielleicht im Durchschnitt sogar besser wie in Staffel 1, die doch rund ne halbe Staffel brauchte um in die Gänge zu kommen), finde ich die Staffel selbst nur bedingt gelungen.

    Da wären mal die eeeeeeewig vielen Zeitebenen, wo kaum mehr jemand durchblickt wann was jetzt genau spielt. Brauche dringend einen Rerun, damit das hoffentlich klarer wird. Dazu auch die so sehr verworrene Handlung (Tote leben länger, die Intrige rund um das Persönlichkeit-Stehlen), wo ich mir nicht sicher bin, ob diese zum Gezeigten aus Staffel 1 wirklich passt (erschien da noch eher Arnold als der Mastermind im Hintergrund).

    Dazu kommt, dass die Staffel tlw sich im Kreis dreht und gestreckt wird. So klasse ich das Japan Setting fand, hat es zu der Gesamthandlung null beigetragen. Selbiges gilt für die Tochter des MiB oder Teddys Umprogrammieren (hätte auch so sterben können).

    Hoffte dann, dass das Finale hier viel wettmachen wird. Leider ist dem nicht so. Wirft es noch mehr Fragen auf, als es Antworten liefert. Dazu kommt, dass es über weite Strecken wie ein Serienfinale wirkt, weshalb es eine Fortsetzung nicht gerade leicht haben wird. Habe Null Ahnung in welche Richtung sich Staffel 3 entwickeln könnte und von dem her ist auch meine Vorfreude nicht gerade groß.

    Nachdem sich Staffel 1 mehr nach Jonathan Nolan angefühlt hat (sehr durchdacht mit vielen Aha-Momenten), fühlt sich Staffel 2 mehr nach JJ Abrahms an (wirre Mysteryboxen, aufgeblähte Zeitebenen). Keine Ahnung, ob sich da hinter den Kulissen beim Showrunner Posten etwas getan hat.

    Für Staffel 2 hoffe ich auf alle Fälle eine linearere Erzählweise und dass die Serie nicht noch verworrener wird. Dagegen war ja "Lost" einfach zu entzwirren .

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  • chrysi
    antwortet
    Das kann sein, schauen wir mal wie es weitergeht Bübchen.

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