Iron Man - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Iron Man

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigen
    Also ob Stark nun intelligent ist oder nicht hat mit der Tatsache das die Terroristen dumm dargestellt wurden nicht viel zu tun. Ich denke einmal das man einen metallenen Ganzkörperanzug bzw. Teile von diesen und einen kleinen "Reaktor" noch immer ganz leicht von einer Rakete unterscheiden kann, die er ja bauen sollte.
    In Einzelteilen? Nicht unbedingt. Solange Stark es tunlichst vermieden hat vor "Fertigstellung" alle Platten und Röhren erkennbar nebeneinander zu platzieren und eine art "Skelett" für den Flugkörper auf dem die Panzerplatten und "Auspüffe" (also Ärmel oder Beinröhren) angebracht werden könnten erstellt hätte, könnte man sich als Laie wahrscheinlich schon täuschen lassen. Dass es bei einer improvisierten Fertigung in dieser Höhle natürlich NICHT ausschaut wie eine fabrikgefertigte Cruise Missile ist doch jedem klar, oder?

    Der Reaktor ist ja in sein "Herz" gewandert, das lässt sich schon erklären dass mit der Batterie am Kabel hinter sich hergeschleppt richtige Arbeit kaum zu schaffen wäre.

    Mit unlogisch meinte ich zum Beispiel warum die Terroristen diese eine spezielle Waffe nicht auf den gleichen Weg bezogen, wie all die anderen Waffen.
    Ich bin nicht 100% sicher, abe rich meine dass der dicke Glatzkopf es ihnen verweigert hätte in dem Anruf wo er sich nach Starks Ableben erkundigt hatte... Keine Wunderrakete für den Fanatiker.

    Weiters auch noch das er den Anzug dann auch auf einmal in einer so kurzen Galgenfrist zu Ende bauen konnte.
    Wenn er's nicht gekonnt hätte, wäre die Galgenfrist eben länger ausgefallen und wir hätten noch ein paar mehr Montagen mit "Schweiss, Bastel, Löt" Bildern zu sehen bekommen. So wie der Film es braucht. Das ist nun wirklich kein Punkt an dem man die Brauchbarkeit eines Drehbuches messen sollte, dramatische Szenen mit Countdown gibts doch wie Sand am Meer.


    Wenn ich drüber nachdenke, was ICH unrealistisch fand, war es der unglaubliche Zufall dass er nach dem Absturz der Prototyprüstung von seinem Liaison-Offizier aufgesammelt werden konnte... Hatte er denn Funk in dem Ding um eine entsprechende Positionsmeldung abzugeben? Ist mir nichts aufgefallen was ihn da hätte bemerkbar machen können ^_^

    Ansonsten gilt für mich sowieso bei Superheldenfilmen die größtmögliche noch erträgliche Suspension of Disbelief, sonst muss man sich sowas gar nicht erst ansehen, tut dann nur weh.
    »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

    Kommentar


      Eine sehr gute Comic-Verfilmung, seit Spiderman II die beste, die ich gesehen habe.

      Der Film hat genau die richtige Menge Action (nicht zu viel wie bspw. in Transformers oder GI:Joe), sowohl Design als auch Musik sind toll und -am wichtigsten- man hat mit Tony Stark einen richtig starken Hauptcharakter. Wie hieß es in der Werbung "Helden werden nicht geboren, sie werden gemacht"- genau das trifft auf Stark zu. Gar nicht in erster Linie weil er sich erst den Anzug fertigen muss, der ihn zum Helden macht, nein, er muss durch schmerzhafte Erfahrungen erst die Mentalität eines Helden entwickeln.

      8 von 10 Sternen
      I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

      Kommentar


        Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
        er muss durch schmerzhafte Erfahrungen erst die Mentalität eines Helden entwickeln.
        Robert Downey Jr. ist ein super Schauspieler, der diesen Prozess sicher auch noch besser hätte spielen können, wenn ihm das Drehbuch mehr entsprechende Szenen gegeben hätte. Mir geht das ein bisschen zu schnell, wie er plötzlich vom Playboy-Waffenhändler zum Hero wird. Aber es war noch glaubwürdig. Nur finde ich den Charakter noch etwas leer. Da fehlt noch einiges an Tiefen.

        Für mich steht Iron Man in einem Konkurrenz-Verhältnis mit Superman, Batman und Spider-Man. Dabei schneidet er gar nicht mal so schlecht ab, liegt aber trotzdem erstmal nur mit Spider-Man gleichauf .

        Kommentar


          Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
          Robert Downey Jr. ist ein super Schauspieler, der diesen Prozess sicher auch noch besser hätte spielen können, wenn ihm das Drehbuch mehr entsprechende Szenen gegeben hätte. Mir geht das ein bisschen zu schnell, wie er plötzlich vom Playboy-Waffenhändler zum Hero wird. Aber es war noch glaubwürdig. Nur finde ich den Charakter noch etwas leer. Da fehlt noch einiges an Tiefen.

          Für mich steht Iron Man in einem Konkurrenz-Verhältnis mit Superman, Batman und Spider-Man. Dabei schneidet er gar nicht mal so schlecht ab, liegt aber trotzdem erstmal nur mit Spider-Man gleichauf .
          Also ich fand den Film echt genial wobei ich zustimmen muss das diese Wandlung etwas zu schnell ablief, in einem Moment Waffenhändler usw. quasi Übernacht Superheld^^.
          Wobei Ironman schonimmer mien lieblingsheld war, weil er keine eigentlichen Superkräfte hatte, sondern sich einfach seine Fähigkeiten gebaut hat, und der Anzug is ihnen ech besser gelungen als ich dachte, auch der Entwicklungsprozess des Anzuges war ganz gut gemacht.

          Kommentar


            Erwartet ihr ehrlich einen glaubwürdigen, realitätsnahen Wandlungsprozess über Wochen und Monate hinweg, der in ausführlichen Szenen, inneren Monologen usw geschildert wird und dementsprechend 97% der 2 1/2 Stunden Filmzeit die in Hollywood meistens das Maximum an von den Produzenten erpressbarer Spielzeit darstellen, ausfüllen würde?

            Man hat sein entscheidendes "Paulus" Ereignis gezeigt (bzw zwei, die Stark Industries Granate die ihn fast gekillt hätte und den Tod seines Fluchthelfers in den Höhlen), man hat Symbole eingebaut, die immer wieder aufgegriffen wurden und in der Mischung aus dem Nebenplot mit seiner Sekretärin und dem Arbeiten am Anzug kann man schon von zig Monaten "gefühlter" Handlungszeit ausgehen... ich sehe kaum eine Möglichkeit, da wirklich noch mehr Andeutungen einzubauen, ohne dass es den Charakter als Comicverfilmung/Actionfilm verlieren wird... in den Comicheften wird ja auch nicht tausend Seiten am Stück reflektiert, sondern sie nutzen ihre Möglichkeiten um über Jahre hinweg immer mal wieder solche Momente im Rückblick zu zeigen oder erwähnen die enorme Dauer solcher Prozesse... Kann der Film in dieser Form eher nicht leisten, da braucht der Zuseher audiovisuelle Krücken für diese Dinge.

            Auch im Vergleich mit anderen "besser gemachten" Superheldenfilmen würde ich hier nicht schimpfen wollen... Spiderman hat auch nur zwei Dinge gezeigt: das Ausprobieren der Fähigkeiten im Überschwang der Gefühle und die Ermordung seines Onkels, Batman Begins hatte als "Auslöser" die Kindheitsszene mit dem Fledermausmotiv und seine Meinungsverschiedenheit mit Ras-al-Ghul bzw Henri Ducard... Wird bei X-Men in der "richtigen" X-Men Trilogie für die Positiven (erwachsenen!) Mutanten jemals irgendeine Vorgeschichte visuell erzählt? Da gibt's doch nur Lehnsherrs/Magnetos Leiden im KZ, oder? bzw die ungezeigten Andeutungen über Logan/Wolverine...

            Ne, der Werdegang von Tony Stark ist schon recht nah am Optimum was man von Action-Popcorn-Superhelden Kino erwarten kann. Unrealistisch... Welcher Scifi Film ist nicht irgendwo unrealistisch?
            »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

            Kommentar


              Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen
              Auch im Vergleich mit anderen "besser gemachten" Superheldenfilmen würde ich hier nicht schimpfen wollen...
              Weiter oben habe ich ja geschrieben, dass es noch glaubwürdig ist, wie sich Tony Stark zum Hero wandelt, aber im Gegensatz zu anderen Superhelden ist es eben auch eine 180-Grad Wende, und die kaufe ich eben nicht mal so schnell nebenbei ab. Andere Heros haben in ihrer Entwicklung eben diese 180 Grad Wenden nicht zu machen, auch Batman nicht.

              Wo's ganz schlimm wird, ist, finde ich Star Wars Episode III: Völlig unglaubwürdig, wie Anakin Skywalker zu Darth Vader wird, für mich hat das den Film und das ganze Franchise ruiniert. Mit sinnloser Spielzeugaction kann man eben solche Löcher im Film nicht zukleistern, und Iron Man ist mit seiner Flugschau nahe dran, dasselbe zu tun, kriegt aber noch mal - anders als Episode III - die Kurve.

              Kommentar


                Hm ich hab das eigentlich so empfunden, das der Wandel von Stark zu Ironman also von der Persöhnlichkeit her, zwar gut aufgebaut war, also mit dem Schlüsselmoment in der Höhle als sein Helfer getöt wird, und auch das er erkannt das seine Waffen an Terroristen verkauft wurden gut aufgebaut war. Und genau betrachtet ist es wohl auch richtig, dass man diese Wandlung nicht hätte ausdehnen können ohne dem Film dabei den Schwung zu nehmen.

                Im nachhinein muss ich sagen dass ich weiter oben wohl etwas vorreilig geurteilt habe als ich sagte er wäre praktsich übernacht zum Superhelden geworden, denn genau genommen zieht sich dieser Vorgang bei genauem Hinsehen sogar über den kompletten Film, denn erst mit der Schlusszene wird Stark eigentlich zu dem Ironman den man aus den comics usw kannte da er ja kurz vor ende des Films praktisch seinen letzten Test den Kampf gegen seinen ehemaligen Freund Obediah besteht.

                Kommentar


                  Zitat von littlecoolie1 Beitrag anzeigen
                  genau genommen zieht sich dieser Vorgang bei genauem Hinsehen sogar über den kompletten Film, denn erst mit der Schlusszene wird Stark eigentlich zu dem Ironman den man aus den comics usw kannte da er ja kurz vor ende des Films praktisch seinen letzten Test den Kampf gegen seinen ehemaligen Freund Obediah besteht.
                  Das ist der wesentliche Punkt. Zwischendurch wirkt es nicht so glaubwürdig, finde ich, wie er vom Waffenhändler umschaltet zum Hobbybastler mit Friedensmission. Irgendwie arbeitet der Charakter den ganzen Film über an diesem Problem, seine Motive werden nie so richtig klar, zum Teil ist ihm wohl auch vieles egal, Hauptsache er hat seine Hightech-Spielsachen und kann sie ausprobieren.

                  Am Ende kauft man ihm den Iron Man schon irgendwie ab, aber seine Motive sind nicht wirklich klar. Da überwiegt der Spieltrieb noch das klassische Heldentum wie man es von Superman kennt. Superman kann ja auch mehr oder weniger von Anfang an fliegen, Iron Man muss dies lernen. D.h. der Film verwendet ebenso viel Zeit auf die technische Entwicklung des Anzugs wie auf die Charakterentwicklung des Trägers. Und bezüglich letzterem hätten ein paar Szenen auch nicht geschadet, wobei glaube ich im Bonusmaterial ja auch noch ein paar Szenen sind, die man reinschneiden könnte.

                  Kommentar


                    Ja okay es wurde sehr viel Zeit auf Entwicklung des Anzuges verwendet, aber ich finde das eigentlich gut. Denn es wäre schon ziemlich unglaubwürdig wenn aus dem Prototyp aus der Wüste innerhalb von kurzer Zeit aufeinmal ein voll funktionsfähiger höher entwickelter Iron Anzug würde.
                    Wobei die Charakterentwicklung hierbei zwar nicht soo ausführlich behandelt wurde, aber ich finde sie wurde auch nicht vernachläßigt.

                    Kommentar


                      Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                      Das ist der wesentliche Punkt. Zwischendurch wirkt es nicht so glaubwürdig, finde ich, wie er vom Waffenhändler umschaltet zum Hobbybastler mit Friedensmission. Irgendwie arbeitet der Charakter den ganzen Film über an diesem Problem, seine Motive werden nie so richtig klar, zum Teil ist ihm wohl auch vieles egal, Hauptsache er hat seine Hightech-Spielsachen und kann sie ausprobieren.
                      Also sein Motiv wurde mehr als deutlich herübergebracht: Man sieht ganz zu Anfang und auch während seiner Gefangenschaft, dass die Terroristen mit Waffen von STARK Industries ausgerüstet sind. Die Granate die Stark verletzt ist seine eigene Erfindung. Während dem Beginn des Films wird gezeigt, dass Stark eigentlich völlig falsche Vorstellungen hatte. Natürlich werden seine Waffen auch von den "Bösen" genutzt und das schockiert ihn und er realisiert wie naiv seine Einstellung zu diesem Thema war.

                      Der Schlüsselmoment ist dann klar der Tod von Yussuf oder wie der heißt. "Don´t waste your life." oder so ähnlich. Danach ist doch ziemlich klar wohin die Reise geht. Die Pressekoferenz, sein Verlust an Einfluss in seiner eigenen Firma usw. Iron Man ist dann nur noch die konsequente Fortsetzung dieser Entwicklung.

                      Ich finde daher, dass der Film seine Motivation ziemlich deutlich herausarbeitet.
                      "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
                      Reviews, Artikel, Empfehlungen oder Podcasts von mir zu verschiedenen Themen aus der Popkultur könnt ihr auf Schundkritik.de finden.

                      Kommentar


                        Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                        Weiter oben habe ich ja geschrieben, dass es noch glaubwürdig ist, wie sich Tony Stark zum Hero wandelt, aber im Gegensatz zu anderen Superhelden ist es eben auch eine 180-Grad Wende, und die kaufe ich eben nicht mal so schnell nebenbei ab. Andere Heros haben in ihrer Entwicklung eben diese 180 Grad Wenden nicht zu machen, auch Batman nicht.
                        Was an den ZWEI Schlüsselmomenten (Granate mit eigenem Logo drauf und Tod des Fluchthelfers in der Höhle vor seinen Augen) ist dir denn zu wenig motiviert vorgekommen? All seine Aktivitäten ab da richten sich gezielt gegen den Missbrauch SEINER Erfindungen zum Töten Unschuldiger. Z.B. der Ausflug nach Afghanistan um diese Megarakete die doch noch dahin geliefert wurde oder eben Obadiahs Anzug. Für mich hat das Hand und Fuß als "mission" bzw Widmung seines Lebens.

                        Schon der Superanzug selbst ist ja eine Wandlung, er hat es extra so ausgelegt, dass niemand außer ihm (solange der Mini-Reaktor nicht dupliziert werden kann) ihn anlegen und benutzen kann. Das alles gehört zusammen und es wird im Film ständig wieder aufgenommen, was ihn da bewegt.

                        Wo's ganz schlimm wird, ist, finde ich Star Wars Episode III: Völlig unglaubwürdig, wie Anakin Skywalker zu Darth Vader wird, für mich hat das den Film und das ganze Franchise ruiniert. Mit sinnloser Spielzeugaction kann man eben solche Löcher im Film nicht zukleistern, und Iron Man ist mit seiner Flugschau nahe dran, dasselbe zu tun, kriegt aber noch mal - anders als Episode III - die Kurve.
                        Da stimme ich dir hingegen sogar sehr gerne zu. Diese unsäglichen Szenen in der Oper, dann das Petzen "der ist der Sith" beim Rat und das rastlose umherlaufen ob er nicht doch mitgehen und "nach dem Rechten sehen soll"... entweder er ist jetzt Jedi und will dem Sith das Handwerk legen (= den Krieg beenden der nur vom Sith ausgelöst bzw provoziert wurde) oder er will das nicht.

                        Hätte er gleich beigegeben und sich als Palpatines Schüler einfangen lassen, wäre ich glücklicher gewesen, dann hätte der Rat eben IHN holen wollen müssen, ebenso wenn Palpatine erst den Rat beseitigt und dann Vader zu sich geholt hätte. "Siehst du Min Jong, DIE können dir gar nicht helfen!". Aber dieses "ich hasse ihn, nein, ich brauche ihn.. sterbt alle ihr Monster und die Kinder zerfetze ich jetzt auch noch, weil ich es kann Ätschebätsch" war echt das schlechteste was sich Lucas ausdenken konnte.
                        »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

                        Kommentar


                          Das erste Poster zu IRON MAN 2 wurde online veröffentlicht.
                          Waldorf: "Say, this Thread ain't half bad."
                          Stalter: "Nope, it's all bad."

                          Kommentar


                            Dieses Poster erinnert mich irgendwie an Spider-Man 3.
                            Ich würde mal sagen, nicht sehr originell, dieser Entwurf.
                            Zuletzt geändert von irony; 03.01.2012, 08:22.

                            Kommentar


                              Mir schnurz - ich will den Film sehen, nicht das Poster, und darauf freu ich mich. Also dann im Mai.
                              Kreative Grüße,
                              Uschi
                              http://www.fabylon-verlag.de

                              Kommentar


                                @transportermalfunction: Dir ist schon klar, dass das IM-2 Poster zwei unterschiedliche Charaktere darstellt und nicht einen Charakter durch Spiegelung in zwei verschiedenen Outfits?! Oberflächlich sind sich die Motive vielleicht ähnlich, davon abgesehen stellen sie völlig unterschiedliche Situationen dar.
                                Waldorf: "Say, this Thread ain't half bad."
                                Stalter: "Nope, it's all bad."

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X