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Iron Man

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    Okay, meine Antwort passt jetzt nicht ganz, aber egal.

    Mein Bruder (25, Schlosser) zwang mich (21, Schülerin) in Sex and the city. Schin während der ersten 5 Minuten hatte ich so die Schnauze, dass ich mich an liebsten in die Iron Man-Vorstellung einen Saal weiter gescnmuggelt hätte. Denn ja, auch wenn ich Spiderman besser fand, hätte ich Iron Man gern nochmal gesehen. Aber nichts zu machen. Während sich die Handlungvon SatC dahinschleppte wie dreibeiniger Gaul, fing an über die Frage nach zu grübeln, ob es Tony Stark gelingen würde Carrie Bradshaw (Der Haupzcharakter von SatC) abzuschleppen.
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      War das die blonde Schreiberin? ich hab mal in der Serie reingeschaut weil mein Bruder die mal gesehen hat. Ich fand immer die Serie hat die selber Story wie ein Billigporno, nur ohne Sexszenen.

      Und ja ich glaube Tony hätte jede von den 4ren abgeschleppt, und am nächsten morgen Ausgesetzt. Der Kerl ist endlich mal ein Superheld den ich Sympatisch finde.
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        Wat? Keine Sexszenen ?

        Aber hallo! Die haben nur nicht voll auf "den Mittelpunkt des Geschehens" gehalten.

        Ich hätte gern sehen, wie Pepper und Jarvis alle Vier rausschmeißen
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          Jedenfalls wenn ich mal nebenbei rein geschaut hab, mein Bruder hatte das früher mal im Fernsehen geschaut, aber eigentlich war da nie etwas interessantes zu sehen.
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            Also wenn Robert Downey jr. im richtigen Leben genau so lässig ist wie Tony Stark, sollte man wirklich mal mit ihm was trinken gehen
            Weil er ist einfach der Grund, wieso der Film auch beim zweiten Angucken nicht langweilig wird.

            Hab mir außerdem mal die geschnittenen Szenen angesehen. Nichts wirklich besonderes dabei, aber trotzdem fielen ein paar nette Lacher der Schere zum Opfer.

            Und...mir ist beim letzten Mal gar nich aufgefallen, wie gut Gwyneth Paltrow dieses blaue Kleid steht...
            To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

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              Ich finde, dieser Film ist eine gelungene Comicverfilmung. Witzig, ironisch, actiongeladen und ultracool. Mit Downey als Stark Idealbesetzung. Der Film ist popcornkinoverdächtig und macht auf jeden Fall Lust auf mehr. Hab ihn auch schon 6 mal gesehen und er wird einfach nicht langweilig. Freue mich schon auf die Fortsetzung, da ja bei Hulk am Ende und auch bei Iron Man am Ende über die Avenger berichtet wird. Übrigens, die Technik, die bei Hulk eingesetzt wird, wie zum Beispiel die Humvee, die mit diesen Ultraschallgeräten ausgerüstet waren, gehörten zu Stark Industries. Das sieht man im Intro, da sieht man kurz die Baupläne der Humvees und da steht Stark Industries.

              Der Film kriegt 7 von 10 Punkten

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                Jau, die Dreharbeiten für Teil 2 sind schon seit einiger Zeit im Gange und es gibt auch schon das erste "Tony Stark im Labor" Foto. Aber der 7.Mai 2010 ist noch echt lange hin...
                Heaven is where the police are British, the chefs are Italian, the mechanics German, the lovers French and it all is organized by the Swiss.
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                  Zitat von picard2893 Beitrag anzeigen
                  Übrigens, die Technik, die bei Hulk eingesetzt wird, wie zum Beispiel die Humvee, die mit diesen Ultraschallgeräten ausgerüstet waren, gehörten zu Stark Industries. Das sieht man im Intro, da sieht man kurz die Baupläne der Humvees und da steht Stark Industries.
                  Was ich jammerschade fand ist, dass man die Nummer eins aus Stark Industries' "Anti-Hulk-Arsenal" (noch) nicht zu sehen bekam, die Hulkbuster-Rüstung. Aber wer weiß, vielleicht dann im Avengers-Film...

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                    Zitat von picard2893 Beitrag anzeigen
                    Ich finde, dieser Film ist eine gelungene Comicverfilmung. Witzig, ironisch, actiongeladen und ultracool. Mit Downey als Stark Idealbesetzung. Der Film ist popcornkinoverdächtig und macht auf jeden Fall Lust auf mehr. Hab ihn auch schon 6 mal gesehen und er wird einfach nicht langweilig.
                    Mag ja sein, dass "Iron Man" objektiv als gelungene Comic-Verfilmung durchgeht und eine ganze nette Werbung für Action-Spielzeug darstellt, aber im Vergleich zu "Transformers" finde ich "Iron Man" einfach nur brutal langweilig. Manche Gags sind auch wirklich selten platt bzw. platt umgesetzt. Allein schon dieses dämliche "beim Test die Werkstatt demolieren" hat mir nicht imponiert, das Gekloppe am Schluss gegen den anderen Iron Man war völlig platt, das hat man in "Robocop 2" schon besser gesehen, aber die eigentliche Schwäche ist meiner Ansicht nach, dass Stark kein interessantes Umfeld hat, gerade auch Gwyneth Paltrow als seine Assistentin kommt sehr uninteressant rüber, genauso wie der Typ vom Militär. Von allen Superhelden-Verfilmungen - Batman, Spider-Man, Superman, Fantastic Four, Hulk, X-Men, usw. war diese hier für mich die mit Abstand langweiligste.

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                      Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                      Mag ja sein, dass "Iron Man" objektiv als gelungene Comic-Verfilmung durchgeht und eine ganze nette Werbung für Action-Spielzeug darstellt, aber im Vergleich zu "Transformers" finde ich "Iron Man" einfach nur brutal langweilig. Manche Gags sind auch wirklich selten platt bzw. platt umgesetzt. Allein schon dieses dämliche "beim Test die Werkstatt demolieren" hat mir nicht imponiert, das Gekloppe am Schluss gegen den anderen Iron Man war völlig platt, das hat man in "Robocop 2" schon besser gesehen, aber die eigentliche Schwäche ist meiner Ansicht nach, dass Stark kein interessantes Umfeld hat, gerade auch Gwyneth Paltrow als seine Assistentin kommt sehr uninteressant rüber, genauso wie der Typ vom Militär. Von allen Superhelden-Verfilmungen - Batman, Spider-Man, Superman, Fantastic Four, Hulk, X-Men, usw. war diese hier für mich die mit Abstand langweiligste.
                      Da gehörst Du wohl zu einer Minderheit. Zum einen lassen sich "Transformers" und "Iron Man" so wie Äpfel und Birnen vergleichen, denn ersteres ist kein Superhelden-Comic ähnlich wie die von dir aufgezählten Beispiele. Zum anderen ist Starks Umfeld klein, da er ein Einzelgänger ist. In diesem Fall hat man sich sehr an die Vorlage gehalten und z.B. eine mögliche Beziehung zu Pepper angedeutet und auch die Freundschaft zu Jim Rhodes beleuchtet. Da er ein Frauenheld und Bastler ist, sind die Variationen für mögliche Bezugspersonen eingeschränkt. Außerdem ging es auch eher darum die Hauptfigur selbst vorzustellen, denn das Umfeld könnte/wird in möglichen Prequels verändert sein...
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                        Zitat von burpie Beitrag anzeigen
                        Da gehörst Du wohl zu einer Minderheit. Zum einen lassen sich "Transformers" und "Iron Man" so wie Äpfel und Birnen vergleichen, denn ersteres ist kein Superhelden-Comic ähnlich wie die von dir aufgezählten Beispiele.
                        "Transformers" und "Iron Man" haben mehr gemeinsam als man vielleicht denkt. Erstens ist "Iron Man" kein Superheld wie Spider-Man, Superman, Hulk oder die Fantastischen Vier, da er als ganz normaler Mensch auf seinen technologischen Maschinen-Anzug angewiesen ist, während Spider-Man, Superman, Hulk oder die Fantastischen Vier physiologisch verändert sind. "Iron Man" hat für mich denselben Action-Spielzeug-Figuren-Charakter wie "Transformers", deren Basis eben Technologie ist. Maschine ist für mich hier eben Maschine, auch wenn hinter der "Iron Man"-Maschine ein Mensch steckt.

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                          Sicher, ein ganz normaler Mensch.
                          Und Bruce Wayne wurde neulich in Kentucky entdeckt?

                          Wenn man im Alleingang in einer terroristenverseuchten Höhle irgendwo in Afghanipakistan oder wie es passender heissen sollte "am Arsch der Welt" aus irgendwelchen Ersatzteilen einen funktionsfähigen Prototypen für eine revolutionäre Energiegewinnungstechnik im Taschenformat entwerfen, entwickeln und bauen kann, an deren Umsetzung im Großformat hinterher die gesamte hochgebildete und fachlich bestens bewanderte Forschungsabteilung des Weltkonzerns scheitert, dann spricht das IMo für eine Superheldenfähigkeit, die nicht hinter Supermans Multifunktionalen genetischen Abweichungen oder Parkes Spinnengaben zurückstehen braucht... nur weil die "im" Kopf sitzt statt äußerlich sichtbar zu sein ist sie doch nicht weniger "abnorm".
                          Das gleiche gilt im übrigen für Batman, der ist auch nur auf den ersten Blick "normal"... sobald man aber seine ganzen zusammengezählten "Einfacher Mensch ohne besondere Kräfte" Fähigkeiten zusammenträgt, aufschreibt und durchliest, kommt man zu der Erkenntnis, dass es normalerweise 10, 20, 50 oder vielleicht sogar 100 Menschen für die gleiche Liste brauchen würde... Sprachengenie, Waffendesigner, Wunderwerkstoffentwickler, Computerprofi, Nahkämpfer in X Disziplinen usw usf.
                          »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                            Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen
                            Das gleiche gilt im übrigen für Batman
                            Genau, Batman und Iron Man und sicher noch einige andere unterscheiden sich in ihrem Superheldentum eben dadurch, dass sie auf ihre technischen Spielzeuge zurückgreifen - und Iron Man nun mal eben auch deutlich mehr als andere Superhelden - und nackt in der Badewanne eben verwundbarer sind als Hulk, das Ding oder Superman. Ich habe auch kein Problem damit, Iron Man als Superhelden einzustufen, aber für mich ist eben beim Film "Iron Man" der Vergleich zu "Transformers" naheliegender als ein Vergleich zwischen "Iron Man" und "Spider Man". Nimm eine Transformers Plastikspielzeug Actionfigur und eine Iron Man Plastikspielzeug Actionfigur, und Du verstehst schon mal rein von dieser Ebene her was ich meine. Außerdem spielt in beiden Filmen das Militär ein besondere Rolle. Einfach mal beide Filme "Iron Man" und "Transformers" hinter einander anschauen, vielleicht werden dann bestimmte Ähnlichkeiten sichtbar.

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                              Ich habe gar nicht gegen die Andeutung dass Iron Man und Transformers Ähnlichkeiten haben reden wollen, nur dass die "Normalos" aus dem Superheldenbereich keine Superkräfte haben nur weil sie nicht kugelsicher, blitzschnell oder ultrastark sind, wenn sie kein Spandexleibchen tragen ist mir eben ein wenig absurd vorgekommen

                              Da Transformers letztlich auch ein ähnliches Storyprinzip verfolgt wie die "herkömmlichen Superheldencomics" stimme ich dir zu, das ist nicht sehr viel anders... wenn man es mit "Team-Ups" ala X-Men oder G.I. Joe (noch mehr "Normalos die durch Technik 'super' werden") vergleicht, wird das noch deutlicher... es sind diesmal lediglich eine Andere Sorte von Alien als zB der Martian Manhunter... eben hausgroße Roboter die sich als gewöhnlichere Dinge des Alltags "tarnen" können. Viel haben die Transformer ja auch aus dem japanischen (soweit ich weiss ist die grafische Umsetzung der G1 Fernsehserie eine Coproduktion mit einem japanischen Studio gewesen) geerbt, so ein bisschen vom "Sentai" Konzept einem Team aus 4, 5, 6 "Kriegern" die verschiedene Charakteraspekte und Talente repräsentieren... Die Senteis aber (zB Saber Rider, Sailor Moon, Power Rangers) sind auch nur ein gewisser Ansatz um Superhelden darzustellen in einem Land dessen Tradition ein wenig anders aussieht als die westliche Superhelden"stereotype"
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                                Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                                "Transformers" und "Iron Man" haben mehr gemeinsam als man vielleicht denkt. Erstens ist "Iron Man" kein Superheld wie Spider-Man, Superman, Hulk oder die Fantastischen Vier, da er als ganz normaler Mensch auf seinen technologischen Maschinen-Anzug angewiesen ist, während Spider-Man, Superman, Hulk oder die Fantastischen Vier physiologisch verändert sind. "Iron Man" hat für mich denselben Action-Spielzeug-Figuren-Charakter wie "Transformers", deren Basis eben Technologie ist. Maschine ist für mich hier eben Maschine, auch wenn hinter der "Iron Man"-Maschine ein Mensch steckt.
                                Iron Man und Transformers haben für Dich einen Action-Spielzeug-Figuren-Charakter, deren Basis eben Technologie ist.
                                Lange bevor an Actionspielzeug zu denken war, wurde die Figur Iron Man kreiert und Du hast schon den Tenor dieses Konzepts erfasst: Stark braucht Komponenten der Rüstung, um zu überleben und andererseits braucht die Technik Stark. Somit sind Mensch und Maschine auf einander angewiesen. Aber genau das ist der grundlegende Unterschied zu den Transformers.
                                Es ist nirgendwo festgelegt, dass ein Superheld nur dann ein Superheld ist, wenn er physiologisch verändert wurde. Das sind Superman und Batman auch nicht. Letztendlich geht es bei Marvel allgemein in erster Linie um den Menschen hinter der Maske, anders als bei den DC Figuren...
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