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    Superman ist schon physiologisch verändert... die gelbe Sonne stärkt seine außerirdischen Zellen und ermöglicht so erst seine Super-igkeit Unter seiner eigenen Sonne wäre er unverändert ein ganz normaler Kryptonier.

    Davon abgesehen sind die Unterschiede bei Charaktertiefe oder Storyentwicklung IMO marginal, eine Reihe in der Art besser oder schlechter zu machen ist für mich nicht nachvollziehbar, zumal man es immer auf die einzelnen Figuren beziehen muss, weil der gesamte Zoo jeder der Marken viel zu verschieden ist um unter ein einziges Label zu passen.
    »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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      Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen
      Superman ist schon physiologisch verändert... die gelbe Sonne stärkt seine außerirdischen Zellen und ermöglicht so erst seine Super-igkeit Unter seiner eigenen Sonne wäre er unverändert ein ganz normaler Kryptonier.

      Davon abgesehen sind die Unterschiede bei Charaktertiefe oder Storyentwicklung IMO marginal, eine Reihe in der Art besser oder schlechter zu machen ist für mich nicht nachvollziehbar, zumal man es immer auf die einzelnen Figuren beziehen muss, weil der gesamte Zoo jeder der Marken viel zu verschieden ist um unter ein einziges Label zu passen.

      Falls Du auf den Vergleich Marvel/DC abzielst, ist der Unterschied gewaltig. Und es geht dabei nicht darum etwas schlecht zu machen. Im Gegenteil: Beide Verlag bedienen unter dem Superheldenkonzept quasi 2 Lager. Die eine Seite läßt es weitaus stärker menscheln und die andere Seite liefert in erster Linie Kostüme. Auch in der Grundausrichtung (Marvelfiguren spielen an realen -, DCfiguren an fiktionalen Orten) zeigt sich dies. Der Autor Joss Whedon machte (nicht zu unrecht) dies zu seinem Argument, warum so viele Marvel Comics, aber so wenige DC Comics bisher verfilmt wurden oder in Planung sind.
      Es gibt genügend Leser (mich eingeschlossen), die ausschließlich einen Verlag bevorzugen, weil Superheldencomic nicht gleich Superheldencomic ist. Von den monatlichen Verkaufszahlen her gesehen, liegt Marvel seit Jahrzehnten und über lange Strecken sehr gut im Rennen. Offensichtlich hat deren Konzept etwas mehr Massenkompatibilität, was aber auch nichts über die Qualität aussagen muss...
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        Und trotzdem sind die berühmtesten Comicfiguren die angeblichen Kostüme. Wenn jemand sonst NICHTS über Comics weiss, einen Menschen zu finden dem weder Superman noch Batman etwas sagen ist sehr schwer. Spiderman oder Hulk? Schon deutlich einfacher zu "übersehen".

        Ich weiss nicht worauf deine Aussage zu dem Menscheln und den Kostümen basieren, aber IMO ist das eindeutig Fan-Bias und sonst gar nichts. Ob eine Serie an einem realen Ort spielt und es nicht schaffen kann dessen Entwicklung authentisch in ihrer Handlung zu berücksichtigen, bzw es vom Prinzip her schon nicht möglich ist die serie so zu entwerfen dass niemals Dinge geschehen die man in der realen Stadt niemals übersehen oder verpassen könnte, oder ob der Ort der diese Dinge nicht vermeiden kann ein reines Phantasieprodukt ist unterscheidet sich doch nur darin, dass man im Phantasieort keine Postkarten nehmen kann um die Skyline in den Hintergrund abzupausen Ansonsten sind beides Storyvehikel und spätestens wenn der erste Superheld "ausrastet" und eine Schneise der Verwüstung durch einen Ort zieht, ist das virtuelle New York nicht weniger absurd oder irreal als das virtuelle Metropolis oder Gotham... Man hat sich nur weniger Mühe mit dem Background der Story geben müssen, weil alles schon auf Wikipedia oder in einem beliebigen ordentlichen Lexikon steht.

        Dass mehr Marvelserien verfilmt werden liegt IMO vor allem daran dass Marvel prompt selbst ins Produzieren eingestiegen ist, während DC nur Lizenzen vergibt und nicht mitfinanziert. wenn jemand jeden Schund der seinen Namen trägt mit Geld an den Mann zu bringen versucht wird es natürlich mehr verkaufen als jemand der wartet bis ihm jemand ein überzeugends Projekt das den Namen tragen soll präsentiert. Perlen wie der 2003er Hulk oder die Filme zu Daredevil oder Elektra sprechen da durchaus Bände... Selbst Ghostrider war eine überwiegende Enttäuschung.
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          Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen
          Und trotzdem sind die berühmtesten Comicfiguren die angeblichen Kostüme. Wenn jemand sonst NICHTS über Comics weiss, einen Menschen zu finden dem weder Superman noch Batman etwas sagen ist sehr schwer. Spiderman oder Hulk? Schon deutlich einfacher zu "übersehen".

          Ich weiss nicht worauf deine Aussage zu dem Menscheln und den Kostümen basieren, aber IMO ist das eindeutig Fan-Bias und sonst gar nichts. Ob eine Serie an einem realen Ort spielt und es nicht schaffen kann dessen Entwicklung authentisch in ihrer Handlung zu berücksichtigen, bzw es vom Prinzip her schon nicht möglich ist die serie so zu entwerfen dass niemals Dinge geschehen die man in der realen Stadt niemals übersehen oder verpassen könnte, oder ob der Ort der diese Dinge nicht vermeiden kann ein reines Phantasieprodukt ist unterscheidet sich doch nur darin, dass man im Phantasieort keine Postkarten nehmen kann um die Skyline in den Hintergrund abzupausen Ansonsten sind beides Storyvehikel und spätestens wenn der erste Superheld "ausrastet" und eine Schneise der Verwüstung durch einen Ort zieht, ist das virtuelle New York nicht weniger absurd oder irreal als das virtuelle Metropolis oder Gotham... Man hat sich nur weniger Mühe mit dem Background der Story geben müssen, weil alles schon auf Wikipedia oder in einem beliebigen ordentlichen Lexikon steht.

          Dass mehr Marvelserien verfilmt werden liegt IMO vor allem daran dass Marvel prompt selbst ins Produzieren eingestiegen ist, während DC nur Lizenzen vergibt und nicht mitfinanziert. wenn jemand jeden Schund der seinen Namen trägt mit Geld an den Mann zu bringen versucht wird es natürlich mehr verkaufen als jemand der wartet bis ihm jemand ein überzeugends Projekt das den Namen tragen soll präsentiert. Perlen wie der 2003er Hulk oder die Filme zu Daredevil oder Elektra sprechen da durchaus Bände... Selbst Ghostrider war eine überwiegende Enttäuschung.
          DC ist der älteste und auch traditionsbewußteste US-Comicverlag. Durch dieses Erbe haben die meisten der dort verlegten Superheldenserien auch heute noch einen Hauch der Anfangszeit in den 1930er Jahre. Die in dieser Zeit entstandenen Geschichten drehten sich nicht um Menschen mit Beziehungs- oder Jobprobleme, sondern um heimliche Helden, die jederzeit ein Kostüm anziehen, in die Öffentlichkeit treten und die Welt retten konnten. Alkoholsucht, Eifersuchtsdramen oder Alltäglichkeiten wollte man den Lesern nicht zumuten, denn der Comicstrip an sich diente der reinen Unterhaltung.
          Marvel hingegen wurde vie später und zu einer völlig anderen Zeit gegründet. Stan Lee erkannte, dass sich das Superheldenkonzept der bestehenden Verlage überlebt hatte und sich in dieser Art nicht mehr fortführen ließ. Da sich Comics zum Großteil als Monatszeitschriften etabliert hatten, mußte ein Weg gefunden werden, die breite Masse anzusprechen und mit >Zack< >Krach< >Bumm< war das nicht mehr zu holen. Also mußte das Alltagsleben und damit eine gewisse Realitätsnähe in die Geschichten einfließen. Dies gelang nicht zuletzt durch die Zuhilfenahme von tatsächlich existierenden Orten und so wurde eine "Volksnähe" geschaffen, die bis heute gepflegt wird.
          Zu den Filmen: Die Geschmäcker sind verschieden. Ich meine, Ang Lee war eine schlechte Wahl für eine simple Comicverfilmung, Elektra, Daredevil und Ghostrider sind höchstens im TV sehenswert. die FF gehen gar nicht. Allerdings hat mich die Auswahl der Charaktere verwundert, mit denen Filme gemacht wurden. Denn Ghostrider und Elektra hätte ich max. als 2. Reihe (eher 3.) anerkannt, während Daredevil wohl knapp hinter dem Hulk fungiert. Die FF sind eindeutig A-Liga, allerdings immer noch weit hinter den X-Men...
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            Zitat von burpie Beitrag anzeigen
            Marvel hingegen wurde vie später und zu einer völlig anderen Zeit gegründet. Stan Lee erkannte, dass sich das Superheldenkonzept der bestehenden Verlage überlebt hatte und sich in dieser Art nicht mehr fortführen ließ. Da sich Comics zum Großteil als Monatszeitschriften etabliert hatten, mußte ein Weg gefunden werden, die breite Masse anzusprechen und mit >Zack< >Krach< >Bumm< war das nicht mehr zu holen. Also mußte das Alltagsleben und damit eine gewisse Realitätsnähe in die Geschichten einfließen. Dies gelang nicht zuletzt durch die Zuhilfenahme von tatsächlich existierenden Orten und so wurde eine "Volksnähe" geschaffen, die bis heute gepflegt wird.
            Tatsächlich? Und der Bezug Deines Beitrages zu "Iron Man liegt worin? Im Film wenigstens war ziemlich viel ">Zack< >Krach< >Bumm<" zu sehen, eine wirkliche "Volksnähe" konnte ich nicht ausmachen. Das passt vielleicht zu Spider-Man, kann sein. Was ist denn der Unterschied zwischen dem "Iron Man"-Film und den "Iron Man"- Comics?

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              Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
              Tatsächlich? Und der Bezug Deines Beitrages zu "Iron Man liegt worin? Im Film wenigstens war ziemlich viel ">Zack< >Krach< >Bumm<" zu sehen, eine wirkliche "Volksnähe" konnte ich nicht ausmachen. Das passt vielleicht zu Spider-Man, kann sein. Was ist denn der Unterschied zwischen dem "Iron Man"-Film und den "Iron Man"- Comics?
              Es ging nicht direkt mehr um Iron Man. Die Unterhaltung sprang vor 4 oder 5 Beiträgen in eine etwas andere Richtung.
              Grundsätzlich mußt Dir folgendes klar sein: Wie bei den X-Men ist auch bei Iron Man eine 1:1 Umsetzung nicht möglich. Schon allein aus grafischen Gründen. Des weiteren versuchen die Produzenten im ersten Film lediglich die Figur an sich vorzustellen, denn es muss doch erstmal ein breiteres Publikum als nur das Fandom angesprochen werden. Zu komplex darf die Geschichte nicht sein, denn es ist in erster Linie ein Unterhaltungsmedium und man hofft natürlich ein erfolgreiches längerfristiges Franchise ins Leben zu rufen.
              Auch ist es unmöglich, alle Aspekte von Tony Starks Charakter, die in den letzten 40 Jahren geschaffen wurden in nur einen Film zu packen. Die Figur Iron Man wurde 1963 geschaffen und die im Film erzählte Origin ist im Grunde recht getreu aus den Heften übernommen, allerdings sehr stark modernisiert worden. Die von Dir verlangte "Volksnähe" entspringt in den Heften z.B. aus seiner Alkoholsucht, die sehr stark thematisiert wurde. Besonders gelungen fand ich die Entwicklung, die zum Civil War führte, als Stark für eine vehemente Registrierung aller Superhelden und -schurken aus durchaus verständlichen Gründen eintrat. Oder aber einfach seine Fehlbarkeit, als seine Rüstung sich mit dem Jahr 2000 Bug selbstständig machte.
              Falls Du wirklich Interesse haben solltest (was ich ehrlich gesagt bezweifle) dann schau doch mal beim Comicdealer Deiner Wahl vorbei, der sehr wahrscheinlich Paperbacks über und mit Iron Man auf Lager hat...
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                Das ist zwar schon ein Phänomen, hat sich heute aber auch ein wenig überlebt, mittlerweile gab es auch schon alkoholabhängig-depressive Batmans und ähnliche Storylines... und wenn ich das Partyleben von Bruce Wayne und Tony Stark (in den Filmen) vergleiche, ist vielleicht das Saufen und rumhu....mmeln von Stark "realistischer", aber das unbeholfene Partytiger spielen von wayne ala Batman Begins deutlich sympathischer. Wenn es nicht gleich ganz aufgesetzt wird (wirkt) wie der Emo-Arroganz-Parker aus dem dritten Spiderman mit der Schmalzlocke und dem bösen Blick. Der stand ja dem "fieses Kryptonit" Superman aus III oder IV in nichts nach
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                  Zitat von burpie Beitrag anzeigen
                  Grundsätzlich mußt Dir folgendes klar sein: Wie bei den X-Men ist auch bei Iron Man eine 1:1 Umsetzung nicht möglich. Schon allein aus grafischen Gründen. Des weiteren versuchen die Produzenten im ersten Film lediglich die Figur an sich vorzustellen, denn es muss doch erstmal ein breiteres Publikum als nur das Fandom angesprochen werden. Zu komplex darf die Geschichte nicht sein, denn es ist in erster Linie ein Unterhaltungsmedium und man hofft natürlich ein erfolgreiches längerfristiges Franchise ins Leben zu rufen.
                  Gut, es kommt ja jetzt "Iron Man 2", den ich mir vermutlich anschauen werde. Was da letztlich aus den Comics umgesetzt wird, ist mir eigentlich egal. Ich fand den Film einfach langweiliger als andere Superheldenfilme, aber auf der anderen Seite gehört er zu den Filmen, die bei mehrfachem Anschauen auch nicht mehr viel verlieren.
                  Zitat von burpie Beitrag anzeigen
                  Auch ist es unmöglich, alle Aspekte von Tony Starks Charakter, die in den letzten 40 Jahren geschaffen wurden in nur einen Film zu packen. Die Figur Iron Man wurde 1963 geschaffen und die im Film erzählte Origin ist im Grunde recht getreu aus den Heften übernommen, allerdings sehr stark modernisiert worden.
                  Aus meiner Sicht liefert "Iron Man" vollkommen anspruchslose Unterhaltung, aber ich hatte vielleicht doch auch das Gefühl, in den Vorlagen könnte mehr gesteckt haben als gezeigt wurde.
                  Zitat von burpie Beitrag anzeigen
                  Die von Dir verlangte "Volksnähe" entspringt in den Heften z.B. aus seiner Alkoholsucht, die sehr stark thematisiert wurde.
                  Alkoholprobleme machen Charaktere für mich jetzt nicht besonders interessant, das hat für mich auch nicht das Geringste mit Volksnähe zu tun. Übrigens habe ich auch keine Volksnähe verlangt, sondern ich wollte wissen, was Iron Man mit Volksnähe zu tun hat.
                  Zitat von burpie Beitrag anzeigen
                  Falls Du wirklich Interesse haben solltest (was ich ehrlich gesagt bezweifle) dann schau doch mal beim Comicdealer Deiner Wahl vorbei, der sehr wahrscheinlich Paperbacks über und mit Iron Man auf Lager hat...
                  Zwar schaue ich mir gerne mal auch einen Trickfilm an, und bin auch Comics nicht völlig abgeneigt, aber ein besonders großer Fan von Comics bin ich nicht. Meine Lieblingscomics(-Verfilmungen) sind "X-Men" und "Fantastic Four". Was mir da am besten gefällt ist auch einfach das Teamwork. Einzelgänger-Superhelden liegen mir nicht so. Das käme dann schon auch sehr auf die Qualität der Geschichten an, wenn ich mich für "Iron Man" begeistern sollte.

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                    Die Geschmäcker sind halt verschieden.
                    FF gehört für mich zu den schlechtestens Comicverfilmungen überhaupt. Da würde ich sogar noch den Bootleg aus den 1990er Jahren vorziehen. Zum Glück ist das Kapitel FF aber vorerst mal vom Tisch...
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                      Also die Story konnte mich nicht überzeugen. Ich fand diese recht unlogisch und meiner Meinung nach wurden die Terroristen zu dumm dargestellt. Auch der beste Freund bzw. Geschäftskollege von Tony Stark konnte mich nicht wirklich überzeugen.
                      Jedoch die Spezialeffekte und die Actionszenen fand ich sehr gut gemacht. Die Kampfszenen der Iron Men fand ich klasse und die optische Erscheinung dieser war gelungen.
                      Somit vergebe ich vier von sechs Sterne für den Film.
                      Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                        und was genau war deiner Meinung nach unlogisch?

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                          Zitat von Cave Beitrag anzeigen
                          und was genau war deiner Meinung nach unlogisch?
                          ...gute Frage...
                          Heaven is where the police are British, the chefs are Italian, the mechanics German, the lovers French and it all is organized by the Swiss.
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                            Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigen
                            Ich fand diese recht unlogisch und meiner Meinung nach wurden die Terroristen zu dumm dargestellt.
                            Ich geh jetzt einfach mal davon aus, dass du Stark nicht abgekauft hat, dass er ein überdimensionales Ausmaß an Grips in seiner Birne hat.

                            Aber grade das zeichnet Iron Man aus. Muss man mal im Vergleich zu Batman sehen: Auch Bruce Wayne hat viel Wissen über Technik, aber er hat auch gleichzeitig das entsprechende Training eines Ninja, um als Batman aktiv zu werden.
                            Tony Stark hat das nicht und gleicht dies durch nur noch mehr Intelligenz aus. Mozart hat im 18.Jahrhundert eindrucksvoll bewiesen, dass es Wunderkinder in einem Fach geben kann, wieso sollte Tony Stark nicht ein solches Wunderkind in Sachen Computer- und Elektrotechnik sein?
                            To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

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                              Also ob Stark nun intelligent ist oder nicht hat mit der Tatsache das die Terroristen dumm dargestellt wurden nicht viel zu tun. Ich denke einmal das man einen metallenen Ganzkörperanzug bzw. Teile von diesen und einen kleinen "Reaktor" noch immer ganz leicht von einer Rakete unterscheiden kann, die er ja bauen sollte.
                              Mit unlogisch meinte ich zum Beispiel warum die Terroristen diese eine spezielle Waffe nicht auf den gleichen Weg bezogen, wie all die anderen Waffen.
                              Weiters auch noch das er den Anzug dann auch auf einmal in einer so kurzen Galgenfrist zu Ende bauen konnte.
                              Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                                Naja, also jetzt alles auf 100% Logik abzuklopfen, finde ich übertrieben. Verschiedenste Filmhelden schaffen in letzter Sekunde, was einem Normalo niemals gelungen wäre. So auch der Bau der Rüstung. Für die Frage mit der speziellen Waffe müßte ich mir den Film nochmal anschauen, denn es gibt möglicherweise auch dafür eine Erklärung. Die Terroristen wurden natürlich der Einfachheit und dem Klischee nach dargestellt und sind eh nur Nebencharaktere. Und aufgrund der Bildungssysteme und -möglichkeiten in Afghanistan, Iran, Iraq u.ä. können wir davon ausgehen, dass auch viele "reale" Terroristen es wohl nicht mal ännähernd bei G.Jauch auf den Stuhl schaffen würden. Eine traurige Tatsache, aber eine Tatsache...
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