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Green Lantern - Verfilmung

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  • Rotpest (Rev Bem)
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    Fänd ich kacke. Ich fand den Film zwar auch nicht gerade gut aber eine Fortsetzung mit der Sinestro-handlung würde ich mir schon auf jeden Fall wünschen, zumal man mit Mark Strong ja auch gerade einen imo perfekten Darsteller für ihn hat. Und die anderen derzeitigen Schauspieler sind ja auch gut (obwohl ich mir irgendwie Matt Bomer als Hal Jordan wünschen würde, bei Superman hat man ja auch einen eher "unbekannteren" Schauspieler genommen) und mit Oa hat man eine faszinierende Welt erschaffen von der man einfach noch mehr zeigen sollte USW. Ich seh da auf jeden Fall noch viel Potential und es kann ja eigentlich nur noch besser werden

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  • Creator83
    antwortet
    Natürlich nich die zuverlässigste Quelle, aber zumindest ein Anzeichen darauf, dass es auch anders kommen kann:
    Warner Bros., dismayed by the disappointing receipts from its June release of DC Comics' "Green Lantern," is considering abandoning plans for a sequel, despite heavy hints at the end of the film about a resurgence of evil yellow forces. (Quelle: Yahoo! News)
    Hab Green Lantern zwar noch nich gesehen, kann mir aber nich vorstellen, dass ich ihn soo schlecht finde, dass ich mir keine Fortsetzung wünsche.

    Zu den Zugpferden: Wenn's so läuft, wie viele es sich wünschen, dann kann Batman von Superman abgelöst werden. Und den Platz von Harry Potter könnten für eine kurze Zeit die Hobbit-Filme einnehmen - zwar nich zeitlich (die Hobbit 1 und 2 kommen jeweils im Winter) aber zumindest finanziell. Bis dahin können die sich noch was einfallen lassen. Green Lantern 2 wär bestimmt eine kostengünstige und unkomplizierte Wahl, da mit dem ersten Film schon eine Vorbereitung vorhanden is und viele Schauspieler und andere Leute bereits feststünden. Ansonsten würd ich mir spontan Flash oder Wonder Woman wünschen!

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von Ductos Beitrag anzeigen
    Hier sind die Zuschauerzahlen in Deutschland und das Einspielergebnis aus den USA:

    Einspielergebnisse des Films (Green Lantern) - FILMSTARTS.de

    Wenn man mal betrachtet, dass der Film ein Budget von mehr als 200 Millionen $ hatte, kann man hier wirklich nicht von einem Erfolg sprechen, wenn er im Ursprungsland grad mal die Hälfte einspielt.
    Und zum Vergleich zu den deutschen Zuschauerzahlen: Sogar "Batman Begins" haben damals mehr als 800.000 Zuschauer hierzulande gesehen.

    Natürlich kann ich mich irren, aber Warner Bros. hat so viel Geld in das Marketing gesteckt und kaum ein Fünkchen mehr Resonanz dafür bekommen, dass ich eine Fortsetzung für unwahrscheinlich halte.

    Folgendes stell ich mir vor:
    Alle Darsteller werden im Moment noch sagen, dass eine Fortsetzung geben wird. In einigen Monaten wird die geplante Fortsetzung verschoben und die Darsteller werden sich anderen Projekten widmen. Und in einem Jahr, wird man einen der Nebendarsteller darauf ansprechen, der dann zugibt, kein Wort mehr über Green Lantern 2 gehört zu haben.
    Dafür hat man sich in der Chefetage aber schon zu demonstrativ für eine Fortsetzung bzw. für eine Neuausrichtung ausgesprochen. Warner bleibt im Prinzip auch keine andere Wahl, da ihnen mit Harry Potter und im nächsten Jahr mit Batman ihre Zugpferde ausgehen.

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  • n4n0
    antwortet
    Hmm nachdem ich das hier so gelesen habe, bin ich doch relativ froh diesen Film nicht im Kino gesehen zu haben. Weiß denn jemand ob, bzw. wann die Blu-Ray zum Kinofilm in den Läden erscheinen wird?

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  • Ductos
    antwortet
    Hier sind die Zuschauerzahlen in Deutschland und das Einspielergebnis aus den USA:

    Einspielergebnisse des Films (Green Lantern) - FILMSTARTS.de

    Wenn man mal betrachtet, dass der Film ein Budget von mehr als 200 Millionen $ hatte, kann man hier wirklich nicht von einem Erfolg sprechen, wenn er im Ursprungsland grad mal die Hälfte einspielt.
    Und zum Vergleich zu den deutschen Zuschauerzahlen: Sogar "Batman Begins" haben damals mehr als 800.000 Zuschauer hierzulande gesehen.

    Natürlich kann ich mich irren, aber Warner Bros. hat so viel Geld in das Marketing gesteckt und kaum ein Fünkchen mehr Resonanz dafür bekommen, dass ich eine Fortsetzung für unwahrscheinlich halte.

    Folgendes stell ich mir vor:
    Alle Darsteller werden im Moment noch sagen, dass eine Fortsetzung geben wird. In einigen Monaten wird die geplante Fortsetzung verschoben und die Darsteller werden sich anderen Projekten widmen. Und in einem Jahr, wird man einen der Nebendarsteller darauf ansprechen, der dann zugibt, kein Wort mehr über Green Lantern 2 gehört zu haben.

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  • Albedo
    antwortet
    Zitat von Ductos Beitrag anzeigen
    der auf Grund seines finanziellen Misserfolges wohl nicht mal fortgesetzt wird.
    Wie kommst Du denn darauf? Hast Du auch eine Quelle dafür?

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  • Ductos
    antwortet
    Nachdem ich meine eingangs enorme Enttäuschung verarbeitet habe, hier das ganze mal differenzierter:

    Green Lantern ist kein schlechter Film, aber meine Enttäuschung rührte daher, dass er so verdammt mittelmäßig ist. Und das hätte nicht sein müssen, wenn man sich etwas mehr um den Kult der Lanterns gekümmert hätte. Viel zu viel Zeit des Films spielt auf der Erde mit fast ausschließlich mittelmäßigen bis unterdurchschnittlichen Darstellern. Und dann setzt man Hal Jordan beim Green Lantern Korps so verdammt talentierte Leute wie Geoffrey Rush, Dennis Haysbert und Mark Strong vor.
    Apropos Mark Strong: Eine absolute Offenbarung! Er ist genau der Sinestro, wie ich ihn mir immer vorgestellt habe. Seine Stimme, das Aussehen (trotz CGI-Einsatz), sein Auftreten...perfekt! Wieso kriegt ein solcher Charakter nicht die Screentime, die ihm gebührt? Ich hätte locker lieber doppelt oder dreimal mehr Sinestro und restliche Green Lanterns sehen wollen als nur einmal wieder Blake Lively oder den erstaunlich schwachen Tim Robbins.

    Sicher hätte es dem Film gut getan, wenn er einfach eine Live Action-Version des großartigen DC-Zeichentrickfilms First Flight gewesen wäre. Stattdessen bekamen wir diesen extrem gedehnten und trotzdem zu kurzen Streifen, der auf Grund seines finanziellen Misserfolges wohl nicht mal fortgesetzt wird.

    Ich korrigiere meine Wertung auf 4 Punkte und 3* hoch, bleibe aber trotzdem dabei, dass der Film so wie er ist einfach eine große Enttäuschung war.

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  • Uriel Ventris
    antwortet
    Der Film war ganz einfach zu kurz. Die ersten 20 Minuten: gemächliches Tempo. Danach ZACK ZACK ZACK, wegeputzt werden die Schweine.

    Das war meiner Meinung nach das einzige Problem. Die Effekte waren in Ordnung, die Story wurde zwar ein bisschen verdreht, aber Green Lantern ist eh schon ein Chaos, das macht nix. Die Schauspieler finde ich recht gut; wie gesagt, man hätte einfach weniger reinpacken bzw. den Film um eine halbe Stunde verlängern sollen.

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
    14 Minuten sind schon eine ganze Menge. Ich frage mich allerdings, wer es eigentlich immer auf seine Kappe nimmt, Filme so sehr zu kürzen, daß Zuschauern bereits vor einer solchen Ankündigung völlig klar ist: Da fehlt jetzt aber was! Ich würde im Kino gerne wieder ganze Filme sehen und nicht Appetizer für die DVD oder Blueray....
    Das Studio oder vielleicht sind einige Effektaufnahmen auch nicht fertig geworden und man hat sich mit Notlösungen begnügt. Gerade die Effekte von GL haben ja bereits bei den Trailern für Verzögernungen gesorgt.

    Ich bin aber mal gespannt, ob es wirklich Effektszenen sind, oder irgendetwas anderes. Das Shooting-Script soll sich ja ziemlich vom fertigen Film unterscheiden und vielleicht bekommen wir auf Blu-Ray noch mehr als nur ein paar verlängerte Szenen.

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  • Karl Ranseier
    antwortet
    14 Minuten sind schon eine ganze Menge. Ich frage mich allerdings, wer es eigentlich immer auf seine Kappe nimmt, Filme so sehr zu kürzen, daß Zuschauern bereits vor einer solchen Ankündigung völlig klar ist: Da fehlt jetzt aber was! Ich würde im Kino gerne wieder ganze Filme sehen und nicht Appetizer für die DVD oder Blueray....

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  • Skeletor
    antwortet
    Wie zu erwarten war: Green Lantern bekommt für den Heimgebrauch einige Szenen extra spendiert.

    Insgesamt soll die Fassung 14 Minuten länger laufen und das kann dem Film sicherlich nur gut tun.
    Aber ein Wunder erwarte ich nicht.

    Quelle: Bericht auf Schnittberichte.com

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  • HanSolo
    antwortet
    Auf Grund von Martin Campell hab ich dem Film nun doch noch ne Chance gegeben:

    Die Story erinnert irgendwie an "Kung Fu Panda", "Mulan" und diverse andere Japan/China-Klassiker: Auf Grund irgend einer Prophezeihung oder so muss ein elitärer Kriegerorden einen scheinbaren Versager akzeptieren, welcher sich am Ende doch als würdiges Mitglied erweist. Als Fan diverser Kostümfilme finde ich diese im Grunde uralte, x-mal erzählte Story aber trotzdem schön.

    Auch optisch bietet der Film Einiges. So war das Design der meisten Aliens doch etwas fremdartiger als von "Star Trek" gewohnt. Der Basis-Planet der Lanterns sieht auch sehr stark aus, wodurch sich die Szenen dort durch ne besondere Atmosphäre auszeichnen.
    Witzig fand ich die Szene, wo die Freundin ihn trotz "Kostüm" gleich erkennt. Weiss nicht, ob das im Comic auch so ist, auf alle Fälle ist es ne nette Parodie, dass in vielen anderen Werken ein solches Augentuch schon für die Unkenntlichkeit genügt.

    Sprich, eigentlich fand ich den Film die ersten 70 Minuten ganz nett - nicht außergewöhnlich, aber durchaus sehenswert. Leider baute der Film aber in seiner letzten halben Stunde GEWALTIG ab. Ab hier jagte eine trashige Szene die Andere. Für ein B-Movie wäre das jetzt nicht schlecht, aber hierfür fehlte dem Film einfach Witz und Charme. Dazu ne CGI-Orgie seinesgleichen und EEETLICHE Logikfehler (warum wollen die Lanterns auf einmal nen Angstring erzeugen, wenn diese bereits die Quelle des Übels ist? wie kann ein neuer Lantern ALLEINE den Schurken besiegen, wenn zuvor eine Elitegruppe perfekt ausgebildeter Lanterns scheiterte?). Auch hätte ich am Ende lieber gesehen, wenn alle Lanterns zusammenarbeiten und nicht Jordan alleine sich dem Knilch stellt um die Erde zu retten.

    Fazit: Der Film ist jetzt nicht so schlecht wie erwartet, leider zieht den Gesamteindruck ein schwacher Schluss dann aber doch ziemlich nach unten. Bestenfalls Durchschnitt:

    3 Sterne!

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von Albedo Beitrag anzeigen
    Jaja. Es lebe die subjektive Meinungsfreiheit.
    Und wenn man keine eigene Meinung hat, dann braucht man auch nicht mit irgendwelchen sinnlosen Einzeilern um sich zu werfen.

    "Wo liegt das Problem", fragte Kai, da er die Kritik am Film nicht nachvollziehen kann/konnte und ich habe lediglich darauf geantwortet.

    Worin liegt also bitte dein Problem?

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  • Albedo
    antwortet
    Jaja. Es lebe die subjektive Meinungsfreiheit.

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von Kai "the spy" Beitrag anzeigen
    Will der Film zuviel?
    Könnte man meinen. Hals Trauma über den Tod seines Vaters, die Jugendliebe, die Wandlung zum Helden. Dabei übersieht man aber, dass diese Dinge zusammenhängen. Hals Weg zum Helden liegt in der Überwindung seiner Angst. Diese Angst zeigt sich u.a. in seiner Distanz zu seiner Jugendliebe, und ihre Ursache ist der Tod seines Vaters.
    Wo liegt das Problem? Ganz einfach. All diese Dinge sind zwar irgendwie vorhanden, aber sie werden so lustlos, uninspiriert und klischeehaft abgefrühstückt, dass man sich zu jeden Zeitpunkt bewusst ist, dass hier gerade das Ein-Mal-Eins der Comicklischees abgearbeitet wird.

    Daraus resultiert dann das Problem, dass der Film einfach beim Zuschauer nicht zündet. Hals Weg zum Helden wird so dermaßen abgedroschen und unspannend im Film präsentiert, dass ich mich zum Beispiel dafür überhaupt nicht interessiert habe.

    Zuviele Nebencharaktere mit zu wenig Screentime?
    Zugegeben, Kilowog kommt etwas kurz, und Amanda Waller ist tatsächlich so unnötig wie ein Kropf. Aber ansonsten hat eigentlich alles den jeweils angemessenen Platz. Der B-Schurke Hector Hammond hat ordentlich Screentime und sogar eine Beziehung zum Helden, Tomar Re hat als gutmütiger Mentor mehr zu tun als im hochgepriesenen Zeichentrickfilm "Green Lantern: First Flight" und Sinestro spielt neben Hal, Carol und Hector die größte Rolle.
    Hammond hat viel Screentime, aber inhaltlich ist das einfach Quark. Ja, er hat eine Beziehung zum Helden, nur kommt die leider aus dem Nichts und ist somit völlig bedeutungslos. Der Plot des Films bereitet darauf überhaupt nicht vor und deshalb wirkt das so ungemein gezwungen und bietet überhaupt keine emotinale Grundlage um in irgendeiner Form Sympathie für den Helden oder den missverstandenen Schurken zu entwickeln.

    Insgesamt ist es aber so, dass die uninteressanten Figuren viel zu viel Screentime bekommen und die interessanten, wie z.B. generell die Lanterns, so gut wie überhaupt keine. Das war in "First Flight" wesentlich besser gelöst. Dort ging es gleich zur Sache und vor allem hat Hal dort mit dem Zuschauer zusammen das GL-Universum erkundet und man brauchte nicht irgendwelchen langweilige Voice-Over-Einführungen oder die Xte-Version einer "Die Erde ist in Gefahr"-Story. "Green Lantern" hat die Vorraussetzungen um sich von diesem Einheitsbrei abzuheben und rennt stattdessen trotzdem ins offene Messer der Standard-Superhelden-Klischees.

    "First Flight" hatte mit Sinestro auch direkt einen interessanten Bösen am Start.

    Nicht jede Comicverfilmung muss "The Dark Knight" sein.
    Nein, aber das ist nicht das Problem. Der Film wirkt wie ein "Batman Begins" für Dummies, eine Comicverfilmung ohne eine tragfähige Vision im Hintergrund.


    Möglicherweise schadet das 3D diesem Film eher? Wie dem auch sei, der Film ist kein Meisterwerk, aber sehr, sehr unterhaltsam. Und das ist, was er sein soll.
    Ich habe ihn in 2D gesehen und fand ihn trotzdem grottig.

    Der Film ist eben nicht "sehr sehr unterhaltsam" und deshalb ist er auch nicht das was er sein soll. Die Story ist uninspiriert und schlecht struktuiert. Die Charakterzeichnungen sind so klischeehaft oder nichtssagend, dass kein Charakter in irgeneiner Form wirklich eindruck hinterlässt oder die dünne Story tragen kann. Nicht einmal richtig gute Actionsequenzen gibt es, die einen über Story- und Charakterschwächen hinwegtrösten kann.

    Leider, ich hätte mir auch etwas anderes gewünscht, aber ich kann echt nicht nachvollziehen, wie du auf deine 8 Punkte Bewertung kommst.

    Ich habe selten einen Film gesehen, der mich so kalt gelassen hat wie "Green Lantern".

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