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Green Lantern - Verfilmung

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  • Kristian
    antwortet
    Vielleicht liegt es an den Erwartungen, dass der Film so kritisiert wird. Ich selbst kannte den Green Lantern bisher gar nicht und finde das Konzept schon von Grund auf bekloppt Aber nichts für ungut.

    Der Film ist so lala. Ist ein Mix aus Fantastic-Four, Ironman und "Die Maske". Es gab einige Fremdschämmomente und zusammenhanglose Szenensprünge. Mich wundert immer in solchen Filmen wie die Menschen um den Protagonisten mit solchen Tatsachen klar kommen:
    "Na klar, Du hast einen Ring von einem Ausserirdischen bekommen. Ach, ich habe da von so einem Bösewicht im Weltall bei Facebook gelesen, der die Welt zerstören möchte. Schnapp ihn Dir!"

    Der Film ist lächerlich und kindisch. Von der Handlung her rangiert er eigentlich auf dem Niveau eines Pilotfilms zu einer Serie, in der dann so einiges geklärt werden müsste. Da aber die Begeisterung für den Film sich in Grenzen hält, wird das wohl das erste und letzte mal gewesen sein für diesen Armleuchter.

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  • Kai "the spy"
    antwortet
    Was habe ich nicht alles an Unkenrufen gelesen, Kritikerschelte vernommen und mir über das geringe Einspielergebnis Sorgen gemacht. Heute nun habe ich mir den Film angesehen, und irgendwie muss ich fragen: Wo liegt das Problem?

    Will der Film zuviel?
    Könnte man meinen. Hals Trauma über den Tod seines Vaters, die Jugendliebe, die Wandlung zum Helden. Dabei übersieht man aber, dass diese Dinge zusammenhängen. Hals Weg zum Helden liegt in der Überwindung seiner Angst. Diese Angst zeigt sich u.a. in seiner Distanz zu seiner Jugendliebe, und ihre Ursache ist der Tod seines Vaters.

    Zuviele Nebencharaktere mit zu wenig Screentime?
    Zugegeben, Kilowog kommt etwas kurz, und Amanda Waller ist tatsächlich so unnötig wie ein Kropf. Aber ansonsten hat eigentlich alles den jeweils angemessenen Platz. Der B-Schurke Hector Hammond hat ordentlich Screentime und sogar eine Beziehung zum Helden, Tomar Re hat als gutmütiger Mentor mehr zu tun als im hochgepriesenen Zeichentrickfilm "Green Lantern: First Flight" und Sinestro spielt neben Hal, Carol und Hector die größte Rolle.

    Hat der Film Schwächen? Absolut. Wie bereits erwähnt ist Amanda Waller völlig Banane, der Soundtrack will sich nicht sonderlich einprägen (da ist das Titelthema von "First Flight" tatsächlich besser) und sonderlich tiefgründig ist der Film nicht. Soll er aber auch nicht sein. Nicht jede Comicverfilmung muss "The Dark Knight" sein.

    Roger Ebert, einer der wenigen Filmkritiker, auf deren Meinung ich etwas gebe, schrieb zu "Green Lantern":
    Zitat von Roger Ebert
    The bottom line: This is a comic-book movie. Fans of the Green Lantern (in his intergalactic story mode and not his earthbound TV series) will no doubt enjoy its visualizations and its references to details of the back story that escaped me. There's a whole lot going on. We don't really expect subtle acting or nuanced dialogue. We appreciate an effective villain. We demand one chaste kiss between hero and heroine, but no funny stuff. We enjoy spectacular visuals like the Green elders, who are immortal and apparently spend eternity balancing on top of towering pillars. "Green Lantern" delivers all of those things, and for what it's worth, I liked it more than "Thor."
    Roger Ebert| Green Lantern Review

    Wie Ebert habe ich den Film in 2D gesehen. Möglicherweise schadet das 3D diesem Film eher? Wie dem auch sei, der Film ist kein Meisterwerk, aber sehr, sehr unterhaltsam. Und das ist, was er sein soll.

    Wertung: 8/10

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  • Cosmic Girl
    antwortet
    Ich habe mir den Film am Wochenende auch angesehen (weil mein Freund mich rein geschleppt hat ).
    Von dem Comic hatte ich keine Ahnung. Von daher hat mir der Film gefallen. War jetzt zwar nicht so, dass ich sagen kann: Den muss ich mir unbedingt auf DVD holen. Aber das sag ich bei fast keinem Film.

    Die Handlung fand ich eigentlich recht spannend. Mich hat nur gestört, dass der Film irgendwie zu kurz war. Kam mir zumindest so vor, als hätte da was gefehlt. Von der Welt der Lanterns hätte ich z.B. gern mehr gesehen. Und auch, wie die "Neuen" ausgebildet werden. Das kam etwas zu kurz.

    Ansonsten kann ich nicht viel Negatives sagen. Hab den Film in Bayreuth in 2D gesehen. Deswegen kann ich auch nichts zu den 3D-Effekten sagen.

    Als Unterhaltungsfilm (ohne jetzt großartig philosophisch zu werden) ist er durchaus sehenswert.

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  • Karl Ranseier
    antwortet
    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Das hatte ich auch schon gelesen und mich deshalb für die 2D-Version entschieden. Dort passt Reynolds Kopf dann auch eigentlich sehr gut zu den animierten.
    Streu nur weiter Salz in meine Wunden. In Bielefelder Kinos ist es absolut unüblich, bei 3D-"Blockbustern" alternativ 2D-Versionen zu zeigen/anzubieten, vor allen in den ersten Wochen. Hab das bisher erst einmal beim vierten Teil von FLuch der Karibik erlebt - vermutlich auch nur, weil der in so vielen Kino-Sälen gezeigt wurde, daß ein paar davon einfach kein 3D konnten....

    Wenn ich die freie Wahl hab zwischen zwei zeitgleichen Vorstellungen, würde ich immer die 2D Vorstellung wählen.

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
    In 3D ist der "echte" Kopf im CG jedenfalls nicht so sauber eingebettet, wie man es erwartet hätte.
    Das hatte ich auch schon gelesen und mich deshalb für die 2D-Version entschieden. Dort passt Reynolds Kopf dann auch eigentlich sehr gut zu den animierten.

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  • Karl Ranseier
    antwortet
    Zitat von Gnarrader Blek Beitrag anzeigen
    Das ist richtig, schlecht ist ganz anders. Allerdings muss ich sagen, dass er IMHO zuviel Zeit mit der Geschichte zur Lantern "Werdung" verschwendet. Zum Schluss geht es dann ruck zuck und fertig ist der Film, da hätte man mehr draus machen können, denke ich. Aber ansonsten ganz sehenswert und bei einer möglichen Fortsetzung ist der Ballast dann ja über Bord und man kann fröhlich aus den vollen schöpfen.
    Die wird ja im Abspann schon fast angekündigt. Was "schlecht", "ganz schlecht" oder "brauchbares Popcorn-Kino" als Einschätzung angeht - "Meisterwerk" können wir ganz sicher von der Liste nehmen - steht und fällt da viel mit der Nähe des Betrachters zum Comic.

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  • Gnarrader Blek
    antwortet
    Zitat von Albedo Beitrag anzeigen
    Och, nöööö. Ich war heute drin gewesen und hat mehr sehr gut gefallen. 7 Punkte sind auf jeden Fall drin. Der Film ist ja auch nichts für den Otto-Normalverbraucher.
    Das ist richtig, schlecht ist ganz anders. Allerdings muss ich sagen, dass er IMHO zuviel Zeit mit der Geschichte zur Lantern "Werdung" verschwendet. Zum Schluss geht es dann ruck zuck und fertig ist der Film, da hätte man mehr draus machen können, denke ich. Aber ansonsten ganz sehenswert und bei einer möglichen Fortsetzung ist der Ballast dann ja über Bord und man kann fröhlich aus den vollen schöpfen.

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  • makkie
    antwortet
    O-ooooo, wenn ich mir da Eure Beiträge so ansehe, dann bekomme ich ja richtig Angst ....... irgendwie hatte ich, als ich den Trailer im Kino sah, schon so ein wenig Bauchweh und Eure Aussagen bestätigen nun meine Vorahnung. Eigentlich wollte ich am WE ins Kino, aber nun denke ich, dass wir das Geld lieber in "Cars" investieren sollten . Naja, jetzt wird er wohl irgendwann in meinem DVD-Regal landen ..... danke für die Rezessionen

    makkie

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  • Karl Ranseier
    antwortet
    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    ....und der Film ist eine verdammt beschissene Umsetzung ebendieser....
    Und das ist noch geprahlt Inhaltlich kann der Film wenig punkten.

    Obendrein gibt's hier natürlich mal wieder keine 3D-freie Vorstellung. In 3D ist der "echte" Kopf im CG jedenfalls nicht so sauber eingebettet, wie man es erwartet hätte. Insgesamt gefallen mir die Kostüme der Lanterns ganz gut, aber die Einschränkung mit dem Kopf bleibt - und Kilowog wirkt mir persönlich im Film etwas zu athletisch und dafür nicht bullig genug, verglichen zum Comic.

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  • Skeletor
    antwortet
    So ich habe mir den Film jetzt auch mal gegeben.

    Ich bin ein Fan der Comicvorlage und der Film ist eine verdammt beschissene Umsetzung ebendieser.

    Der Film ist langweilig, uninspiriert, unspannend und schafft es nicht seine Figuren irgendwie interessant zu machen. Die Story weiß nicht was sie will, die Figuren sind schlecht eingebaut und bekommen keinen Raum zur Entfaltung und das Resultat ist nichts Halbes und nichts Ganzes.

    Visuell hat mich der Film durchaus überzeugt. Das Kostüm ist gut, die anderen Lanterns sehen auch sehr gut aus, allerdings macht der Film daraus überhaupt nichts. Statt atemberaubender Weltraum-Action sehen wir Ryan Renolds auf der Erde rummöpen um dann irgendwann reichlich unspannend die Erde retten.

    Es ist echt schade, denn Green Lantern deutet immer nur irgendwie an, dass das ein aufregendes Universum hinter stecken könnte, aber der Film macht einfach nichts daraus. Insgesamt dümpelt er vor sich hin und bietet nicht viel Aufregendes.

    Das ist die schwächste Comicverfilmung seit langem und ich bleibe dann doch lieber beim Animationsfilm "Green Lantern - First Flight", der in seinen 75 Minuten eine interessantere und spannendere Story präsentiert als die 114 Minuten dieses Films.

    Gott sei Dank habe ich nicht noch 3 Euro mehr für die 3D-Vorstellung ausgegeben.

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  • Albedo
    antwortet
    Zitat von Ductos Beitrag anzeigen
    MEIDET DIESEN FILM UM JEDEN PREIS!!!
    Och, nöööö. Ich war heute drin gewesen und hat mehr sehr gut gefallen. 7 Punkte sind auf jeden Fall drin. Der Film ist ja auch nichts für den Otto-Normalverbraucher.

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  • Ductos
    antwortet
    Oh Boy...

    Ich war heute im Kino. Ja, ich hatte die Kritiken gelesen. Ja, ich hatte schlechte Vorahnungen. Trotzdem bin ich in den Film...

    Green Lantern ist in absolut jeder Hinsicht eine Katastrophe. Ein Film, der gar nicht erst versucht, sein eigenes Schema zu finden sondern es sich stattdessen aus etlichen anderen Comicfilmen zusammen klaut und dessen Gesamtkonstrukt wie ein Kartenhaus in sich zusammenfällt.

    Ich versuche mal ein paar Punkte zu sammeln, die wirklich übelst missraten sind:

    Ab hier allgemeine Spoilerwarnung!


    Ok, fertig. Los geht's:


    Zunächst mal:

    - Was will der Film? Will er uns zeigen, wie ein Held zu sich selbst findet (Iron Man)? Mit seinem alten Leben in Gestalt seiner Jugendliebe ins Klare kommen (Sam Raimis Spider-Man)? Muss er ein Trauma aufarbeiten (Batman)? Das alleine sind Ansatzpunkte für drei verschiedene Filme...und Green Lantern will sie alle drei auf einmal! Und dabei fällt die Laterne so grandios auf die Nase, dass man es wirklich als Stück aus dem Lehrbuch bezeichnen kann.

    - Die Charaktere: Absolut grauenvoll! An allen Ecken und Enden werden Nebencharaktere eingeführt, die vielleicht 1-2 Sätze kriegen um sich vorzustellen und die irgendwann einfach aus der Handlung verschwinden. Der Rivale von Hal z.B. verschwindet nach einem einzigen Faustschlag mit dem Ring völlig aus der Handlung. Oder Tomar-Re und Kilowog...beide haben zusammen vielleicht 10 Minuten Screentime! Wir erfahren nahezu gar nichts über die beiden. Sogar Sinestro bleibt blass, weil er einfach keine Möglichkeit hat etwas einzusetzen (und ich weiß, dass Mark Strong das drauf hat). Und dann ist da noch...

    - Angela Bassett als Amanda Waller...ja, DIE Amanda Waller. Man stellt sich die ganze Zeit nur eine Frage: WAS ZUR HÖLLE MACHT SIE HIER?! Sie hat nicht den geringsten Grund, überhaupt im Film aufzutauchen. Und trotzdem kriegt sie enorm viel Dialog inklusive ihrer Hintergrundgeschichte, beinahe so, als ob sie als DC's Antwort auf Nick Fury herhalten soll. Und auch sie verschwindet einfach irgendwann aus der Handlung. Sie wird im wahrsten Sinne des Wortes hinfort gespült und wir erfahren nie, was aus ihr geworden ist.

    - Apropos Cast: Wir haben zwei absolut grandiose Fehlbesetzungen mit Tim Robbins und Blake Lively. Robbins ist ein toller Schauspieler, der enorm viel tun kann, aber er wirkt völlig deplatziert als Senator. Und Blake Lively ist einfach viel zu jung. Wollen die bei DC uns ernsthaft weismachen, dass Ryan Reynolds (Jahrgang 1976) und sie (Jahrgang 1987!!! Zur Hölle, sie ist ein Jahr jünger als ich!) sich schon seit ihren kleinsten Kindertagen kennen? GIMME A BREAK!!!

    - Die Charakterbeziehungen sind praktisch nicht vorhanden. Z.B. Hector Hammond. Nach etwa einer Stunde im Film erfahren wir, dass er und Jordan sich schon seit Jahren kennen und seitdem auch in Carol verliebt ist. Das wird wie so viel anderes praktisch als Nebensatz abgehakt.

    - Die Spezialeffekte sind grässlich und spiegeln in keinster Weise das Budget des Films wieder. Kein kreatives Setdesign, hässliche Animationen. Am schlimmsten ist aber Hal Jordans Kopf, der sofort hervorsticht, sobald der Rest um ihn rum aus Animationen besteht

    - Der Film ist insgesamt zu kurz. Es gibt etliche Handlungssprünge bei denen ich mir sicher bin, dass dazwischen Szenen herausgeschnitten worden sind.

    - Der Soundtrack bringt übliche Orchestermusik, mixt aber abgrundtief miese Rockmelodien hinein.

    Und nun kommen wir zu den absolut größten Minuspunkten dieses Films:

    - PARALLAX!!! Oh. mein. Gott...Parallax.
    Seine Darstellung in diesem Film lässt Dr.Doom aus den Fantastic Four-Filmen wie den Joker aus The Dark Knight aussehen.
    Parallax hat keine Motivation, er sieht unglaublich hässlich aus wirkt wie eine Parodie des eigentlichen Parallax. Er ist nicht greifbar als Charakter. Er ist im Prinzip einfach ein stereotypes böses...Etwas (und nein, die Umschreibung ist nicht untertrieben). Als ob das nicht schlimm genug wäre bekommt er nur einen einzigen Kampf mit Jordan, der grade mal 10 Minuten dauert.

    - Und als ob ein nutzloser Feind nicht genug wäre, werfen wir auch noch Hector Hammond in den Mix. Er bekommt immerhin etwas Motivation, aber der Zuschauer kann kein Verhältnis zu seinem Charakter aufbauen, weil wir ihn (siehe oben) kaum bis gar nicht richtig kennenlernen.

    Über zwei Sachen will ich noch was vielversprechendes sagen:
    + Ryan Reynolds ist ein guter Hal Jordan. Nicht perfekt, aber als Schauspieler holt er alles aus dem grottenschlechten Script heraus, was er kann.
    + Die Ringkräfte waren ziemlich kreativ, aber wurden einfach zu selten eingesetzt.


    Green Lantern ist für mich der bisher schlechteste Kinofilm des Jahres. Ein Desaster im Leinwandformat, schlechtester Comicfilm dieser Generation (ja, schlechter als der zweite Fantastic Four-Film) und in jeder Hinsicht eine einzige Enttäuschung.

    MEIDET DIESEN FILM UM JEDEN PREIS!!!

    2 Punkte und 1,5*
    Zuletzt geändert von Ductos; 28.07.2011, 18:34.

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  • Dannyboy
    antwortet
    Irgendwie wirkt Green Lantern ja mehr wie Bugs Bunny, als wie Superheldencartoons.
    Einfach nur schlecht.

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  • Keymaster
    antwortet
    Zitat von sternenkind Beitrag anzeigen
    Ich bin auch nur durch Sheldon auf die Grüne Laterne aufmerksam geworden. Den Film würd ich mir gerne ansehen, aber leider muss er ja in 3D sein um die Einspielergebnisse zu schönen. Also wieder ein Film der von mir im Kino boykottiert wird.
    An die (wahrscheinlich) ungewollte Werbung zum Kinofilm habe ich auch schon denken müssen , naja GL war mir schon vorher ein Begriff, jedoch wurde ja gerade dieser Comicheld und Flash am häufigsten in der Serie erwähnt.

    Ich bin mir noch nicht sicher ob ich mir denn Film im Kino ansehen werde. Klar hat er ziemlich schlechte Kritiken bekommen, was mich jedoch an diesem Comicverfilmungen überladenen Kinojahr nicht wundert. das ist für mich jedenfalls einer der Gründe warum er nicht sonderlich gut wegkommt. Auf DVD werde ich in mir höchstwahrscheinlich ausleihen, aber für einen Kinobesuch überzeugte mich der Trailer bisher nicht wirklich erfolgreich .

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  • sternenkind
    antwortet
    Zitat von Drag Beitrag anzeigen
    Also ich bin sehr gespannt auf den Film. Ich weis zwar nichts über Green Lantern, nur das was ich durch The Big Bang Theory mitbekommen hab, aber das reicht mir um den Film zu gucken.
    Ich bin auch nur durch Sheldon auf die Grüne Laterne aufmerksam geworden. Den Film würd ich mir gerne ansehen, aber leider muss er ja in 3D sein um die Einspielergebnisse zu schönen. Also wieder ein Film der von mir im Kino boykottiert wird.

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