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Man of Steel

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  • Chaos66666
    antwortet
    Besonders gut gelungen ist das Aufbauen von Druck bzw Energie vor dem Start. Die kleinen Steinchen / Schneekugeln vibrieren nach aussen.
    Und Superman bekommt mal richtig auf die Fresse ( kurze Szene in der er zu Boden geht und es fasst so aussieht, als ob er sich übergibt).

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  • human8
    antwortet
    Joa...schaut gut aus.
    Wird auf jeden Fall im Kino angeguckt.

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  • Anvil
    antwortet
    2. Trailer: Man of Steel - Official Trailer #2 [HD] - YouTube

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  • Kelshan
    antwortet
    Der Anzug geht eigentlich noch ganz gut für mich, kann ich mit leben. Sie Szenerie an sich passt auch schon. Das "Poster" ist aber für mich dennoch misslungen, da:
    a) Zu dunkel
    b) Zu farblos
    c) Zu unscharf
    ... um als Poster wirklich wirken zu können.

    Ich weiß zumindest von Nolan ja mittlerweile, dass er auf "düster" und "kalte Farben" steht, und für den Film kann das auch sicherlich funktionieren. Sollte das Poster aber tatsächlich irgendwo herum hängen, so würde ich wahrscheinlich automatisch daran vorbei gucken, einfach weil es keine wirkliche Aufmerksamkeit auf sich zieht, sondern einfach "langweilig" wirkt.

    Aber okay, ist halt nur ein Teaser-Gimmick, und als solches eigentlich die vielen Worte gar nicht wirklich wert.

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  • human8
    antwortet
    Gefällt mir auch nicht.
    Sieht wie aus einem B oder C-Movie aus.
    Der Anzug ist auch irgendwie naja.

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  • Kai "the spy"
    antwortet
    Zum BR- und DVD-Start von "The Dark Knight Rises" gab es auf Facebook eine Kampagne, bei der eine Überraschung zu MoS freigeschaltet werden konnte. Nun ist diese Überraschung gepostet worden: Ein neues Teaser-Poster.



    Allerdings muss ich sagen, dass ich es für ziemlich misslungen halte. Den Shot hat man bereits auf dem ComicCon-Trailer gesehen (der, zugegebenermaßen, nicht offiziell ins Internet gestellt wurde), aber davon abgesehen ist es auch derart verschwommen, dass ich es erst für ein Fake gehalten habe. Das es offiziell ist, ist einfach nur traurig.

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  • Kai "the spy"
    antwortet
    Drehbuchautor David S. Goyer erzählt von der Herangehensweise an Superman für den neuen Film:

    Zitat von David S. Goyer
    What Christopher Nolan and I have done with Superman is trying to bring the same naturalistic approach that we used adopted for the Batman trilogy. We always had a naturalistic approach, we want out stories to be rooted in reality, like they could happen in the same world we live in. It's not that easy with Superman, and actually this doesn't necessarily mean we will make a dark movie. But working on this reboot we are thinking about what would happen if a story like this one actually happened. How would people react to this? What impact would have the presence of Superman in the real world?
    Coming Soon| David S. Goyer Talks About Writing Man of Steel

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Womit wir wieder dabei angekommen wären, warum nicht jeder Reboot mit einem Origin anfangen muss...
    Das wollte ich auch nie in dieser Absolutheit sagen. Es muss aber eine Version der Origin geben, auf die sich das Reboot beziehen kann und die wenigstens in großen Teilen mit dem neuen Film kompatibel ist. Bei unserm beliebten Beispiel Spiderman hätte das wirklich nicht so gut geklappt. Jedenfalls nicht mit dem Ansatz den man für das Reboot gewählt hat. Aber lassen wir das wirklich lieber. *g*

    Aber lassen wir das, ich denke, unsere Diskussion ist in diesem Falle einfach nicht mehr ergiebig. Warum sich Grohm aber so sehr darüber aufregen muss, dass wir halt zu einem bestimmten Thema auch mal mehr zu sagen haben, als er das dann offensichtlich hat, verstehe ich nicht
    Ich weiß, dass ich zum Labern und Thread zerfasern neige, deshalb kann ich ihn da voll verstehen. Zudem hatten wir wirklich größtenteils alles gesagt.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Und wenn man z.B. eine Filmreihe neu startet ohne die Origin zu wiederholen, dann muss man als Zuschauer einfach in der Lage sein sich vorzustellen, dass die Origin aus Film XY zwar immer noch benutzt wird, aber die Details daraus nicht in Stein geschrieben sein müssen.
    Womit wir wieder dabei angekommen wären, warum nicht jeder Reboot mit einem Origin anfangen muss...

    Aber lassen wir das, ich denke, unsere Diskussion ist in diesem Falle einfach nicht mehr ergiebig. Warum sich Grohm aber so sehr darüber aufregen muss, dass wir halt zu einem bestimmten Thema auch mal mehr zu sagen haben, als er das dann offensichtlich hat, verstehe ich nicht

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Na ja, was ich nicht möchte, sind Filmreihen, bei denen von mir aus Film 1, 3 und 6 dann "Canon" sind, aber Film 2, 4 und 6 als zu schlecht (wer sagt denn wann, was schlecht war?) empfunden werden und in Film 7 die Filme einfach so sehr ignoriert werden, dass Brüche entstehen. Vor allem dann, wenn das Cinematic Universe versucht, alles als zusammenhängend erscheinen zu lassen (okay, ist eine Marvelspezifische Sache, aber ich denke, über kurz oder lang wird DC auch auf diesen Trip gehen).

    Das ist halt eine Unart der Comics, die in dem Medium für mich auch nur mit Halsbrechen funktioniert und im Medium Film noch viel, viel bedingter funktioniert. Wenn Reboot, dann ganz. (Ich fand diese Halbhalbsache auch schon bei "Superman Returns" doof.) Aber ich denke, das meintest du in diesem Ausmaß so auch nicht.
    Ja, darauf habe ich auch keine richtige Lust. Jedenfalls sollte man es auch nicht darauf anlegen. Ich bezog mich da eigentlich nur auf die Comics. Die Verfilmungen können sich einfach an den Elementen aus unterschiedlichen Geschichten oder Versionen einer Geschichte orientieren und nur das verwenden, was innerhalb der Geschichte des Films wirklich Sinn ergibt. Der Rest aus den Comics kann getrost vergessen werden oder erst später verwendet werden.

    Und bei den Comics fällt das auslassen einiger Geschichten aber auch nicht so ins Gewicht. Ich glaube, da sieht auch jeder schnell, dass die schrottigen Geschichten auch einfach unwichtig sind. Die haben dann meistens sowieso kaum Auswirkungen auf nachfolgende Geschichten und können einfach vergessen werden. Häufig werden die ja auch gar nicht mehr nachgedruckt und man muss schon ein absoluter Hardcorefan sein, wenn man alle Geschichten eines Superhelden kennen will.

    Die guten Geschichten überleben hingegen schon fast automatisch, da andere Autoren von ihnen beeinflusst werden und darauf immer mal wieder Bezug genommen wird. Problematisch wird es erst, wenn eine vermeidlich wichtige Story aus dem Canon gestrichen werden soll. Hier hatte ich aktuell in Bezug auf Batman einige Sorgen, aber dann sind doch alle wichtigen Stories erhalten geblieben. Leider auch ein paar, auf die ich gerne verzichtet hätte, wie z.B. Batman Incorporated. DC hat bei Batman aber auch bei den beiden Reboots des DC-Universum nie wirklich den alten Canon über Bord geworfen. Dafür gab es viel zu gute Geschichten, welche den Charakter sehr stark geprägt haben.

    "Superman Returns" ignoriert im Prinzip ja auch nicht Superman III und IV. Lediglich bei ein paar Details muss man etwas umdenken, aber das ist bei einer Forsetzung auch nicht so schwer, wenn diese 20 Jahre nach dem letzten Film entstanden ist und mit anderen Schauspielern gedreht wurde. Es findet sich aber auch kein Bezug mehr zu Superman III und IV im Film, weswegen man als Fan dann einfach eingeladen wird, die schlechten Filme einfach selbst im Kopf herauszunehmen.

    Ich mache das eigentlich automatisch mit den Sachen, die in meinen Augen am Besten zueinander passen. So habe ich auch kein Problem damit, wenn ich die Rekonstruktion von Superman II klar der Kinofassung von Richard Lester vorziehe. Auch wenn darin einige Elemente aus dem ersten Superman wiederholt wurden, da diese eigentlich erst für den zweiten Teil vorgesehen waren und einige Szenen aus Screentests entnommen wurden. Donners Version passt inhaltlich und von der Inszenierung her viel besser zu "Superman - Der Film" und "Superman Returns" schließt wiederum daran ganz gut an. Zudem ist Marlon Brando wieder in dem Film und sein Gelaber aus dem ersten Teil bekommt plötzlich einen Sinn.

    Ist halt immer so eine Sache. Ich glaube mit dem Ausblenden von schlechten Elementen geht jeder Fan auf unterschiedliche Art und Weise um. Einiges muss man einfach als Blödsinn abtun und ignorieren können. Jedenfalls mache ich das so.

    Und wenn man z.B. eine Filmreihe neu startet ohne die Origin zu wiederholen, dann muss man als Zuschauer einfach in der Lage sein sich vorzustellen, dass die Origin aus Film XY zwar immer noch benutzt wird, aber die Details daraus nicht in Stein geschrieben sein müssen.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Deshalb hab ich auch nichts dagegen, wenn nach einer gewissen Zeit einfach der ganze Schwachsinn aus den Reihen entfernt wird und nur die wirklich bedeutungsvollen Geschichten bestand haben.

    Und das finde ich dann auch bei den Verfilmungen irgendwann einfach angebracht. Die können auf die guten Sachen zurückgreifen und das nicht so tolle Zeug einfach ignorieren oder so abändern, dass es wieder gut wird. Was ich mir auch bei "Man of Steel" wünsche.
    Na ja, was ich nicht möchte, sind Filmreihen, bei denen von mir aus Film 1, 3 und 6 dann "Canon" sind, aber Film 2, 4 und 6 als zu schlecht (wer sagt denn wann, was schlecht war?) empfunden werden und in Film 7 die Filme einfach so sehr ignoriert werden, dass Brüche entstehen. Vor allem dann, wenn das Cinematic Universe versucht, alles als zusammenhängend erscheinen zu lassen (okay, ist eine Marvelspezifische Sache, aber ich denke, über kurz oder lang wird DC auch auf diesen Trip gehen).

    Das ist halt eine Unart der Comics, die in dem Medium für mich auch nur mit Halsbrechen funktioniert und im Medium Film noch viel, viel bedingter funktioniert. Wenn Reboot, dann ganz. (Ich fand diese Halbhalbsache auch schon bei "Superman Returns" doof.) Aber ich denke, das meintest du in diesem Ausmaß so auch nicht.

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  • Grohm
    antwortet
    Ich finde du hast Recht.
    Im Grunde hat man sogar mehr Möglichkeiten,weil man aus vielen kleinen Unterschieden das Beste nehmen kann!
    So hat man eine sehr gute Möglichkeit eine eigene,aber nicht unbedingt abweichende Figur zu erschaffen. Was meiner Meinung nach für das Kino auch so sein sollte. Was im Comic gut wirkt muss im Film ja nicht gut sein.Zu mal man die Geschichte ja eh in die Gegenwart bringen muss.

    Kleiner Exkurs^^: Bis 1950 konnte Supermann wirklich nicht Fliegen.Wenn ich schon mit dem Menschen unrecht hatte.Dann wollte ich hier zumindest nicht unwissend wirklen

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von Grohm Beitrag anzeigen
    erst wurde die Anti Erde mit dem gutem Lex und der Bösen GL wieder eingeführt und dann bei infinite crisis wieder ein paar alte dazu.
    Aber im Grunde hast du Recht.Danach wurden solche Storys dann mit dem Zusatz elseworld versehen.
    Um die Elseworlds habe ich immer einen Bogen gemacht. Aber auch diese Reihe ist mir seit Ende der 90er nicht mehr bewusst begegnet.

    Hab eben noch mal geguckt mit Infinte Crisis haben sie wieder 52 Erden,aber die wurden seit dem kaum erwähnt!
    52 Erden? Damit hatte ich nicht gerechnet.

    Es hätte ja auch sein können, dass ich einfach nur die falschen Geschichten erwischt hatte. Ich hatte jedenfalls keine Probleme mit der DC-Kontinuität der letzten 20 Jahre, wenn man sich einfach die paar großen Einschnitte bewusst macht und nicht versucht die gesamte Comicgeschichte aus 70 Jahren unter einen Hut zu bringen.

    Deshalb hab ich auch nichts dagegen, wenn nach einer gewissen Zeit einfach der ganze Schwachsinn aus den Reihen entfernt wird und nur die wirklich bedeutungsvollen Geschichten bestand haben.

    Und das finde ich dann auch bei den Verfilmungen irgendwann einfach angebracht. Die können auf die guten Sachen zurückgreifen und das nicht so tolle Zeug einfach ignorieren oder so abändern, dass es wieder gut wird. Was ich mir auch bei "Man of Steel" wünsche.

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  • Grohm
    antwortet
    jein,

    erst wurde die Anti Erde mit dem gutem Lex und der Bösen GL wieder eingeführt und dann bei infinite crisis wieder ein paar alte dazu.
    Aber im Grunde hast du Recht.Danach wurden solche Storys dann mit dem Zusatz elseworld versehen.

    Hab eben noch mal geguckt mit Infinte Crisis haben sie wieder 52 Erden,aber die wurden seit dem kaum erwähnt!
    Zuletzt geändert von Grohm; 03.08.2012, 14:18.

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von Grohm Beitrag anzeigen
    DC macht es einem auch nicht einfach die Geburt eines Helden mit zu erleben. Ich hab viel gelesen,aber sicher nicht mal mehr die Hälfte in Erinnerung.
    Von jedem Helden gab es mittlerweile x Grundstorys und dann sogar noch durch den Silver Age Reboot ganz andere Figuren mit den gleichen Namen.
    Dazu bis zu den Crisis, das Multiversum mit unzähligen Erden. Kontunuität war nie so der Fall von DC.

    Hier lob ich mir Marvel.Selbst die Golden Age Helden wie Namor oder Cap sind quasi unverändert in ihrer Entstehung.
    Ich glaube das Problem liegt einfach darin, dass man versucht hat alle Helden die es irgendwann einmal gab in eine Kontinuität zu pressen. Aber generell finde ich nicht, dass es DC übertreibt. Gerade die Sache mit den Multiversen und verschiedenen Erden ist mir bisher nie bewusst begegnet. Ich dachte, dass dieser Quatsch mit der Crisis aufgehört hat.

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