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Wonder Woman (2017)
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Kinobesuch ist bei mir sowieso schon vorgemerkt, dieser Teaser ist im Grunde nur eine erweiterte Version dessen was sie schon im Januar zusammengestückelt haben, nur hat man jetzt auch ein bisschen Dialog. Für den Rest muss man erstmal abwarten.
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Trailer
https://m.youtube.com/watch?v=5lGoQh...keR0MkH8as9QKg
Mir gefällt diese WW Musik, welche es auch schon in BvS zu hören gab. Der Trailer ist ganz ok, ob's aber für einen Kinoganz reicht, weiss ich noch nicht.
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Ja, das denke ich auch. Bei "Suicide Squad" bin ich dahingehend zwar doch noch etwas skeptisch, weil dessen Grundprämisse doch eher für ein R Rated gesprochen hätte, aber "Man of Steel" war ja schließlich auch PG13, und auch wenn ich sehr enttäuscht vom Film als solchen war, er war auf jeden Fall relativ düster.Zitat von Skeletor Beitrag anzeigenIch denke ein Suicide Squad oder ein Wonder Woman kann auch mit einem PG-13 schön dunkel und hart rüberkommen. Gerade was die Gewalt angeht ist da heutzutage ja viel möglich ohne ein R-Rating zu bekommen.
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Hier geht es ja um Wonder Woman und wenn ich vom DC-Stil rede an dem sich orientiert wird, dann meine ich natürlich das was mit der The Dark Knight-Trilogie etabliert wurde und mit Man of Steel als Mix zwischen Comicbookstil und Nolan-Ernsthaftigkeit als Grundstein für die das neue DC-Universum fortgesetzt wurde.Zitat von HanSolo Beitrag anzeigenDie DC-Filme waren halt in meinen Augen die letzten 20 Jahre mit Ausnahme der Dark-Knight-Trilogie und Filmen wie "Road of Peridation" oder "Watchmen", welche nicht im Justice-Leage-Universum spielen ausnahmslos Stinker. Hoffe, dass sich das jetzt bei der aktuellen Filmreihe endlich ändert.
Transformers ist inhaltsleer. Man of Steel war das nicht. Das sollte man eigentlich auch anerkennen selbst wenn man ansonsten den Film nicht leiden kann. Gerade in der Darstellung und Bedeutung der Figur von Clark Kent und Superman hatte der Film einiges zu bieten. Nicht so viel wie beispielsweise Batman Begins damals, aber trotzdem noch eine Menge.Ich persönlich halte "Men of Steel" für schwächer als jeden bisherigen MCU-Film weil ich darin keine wirkliche versteckte Bedeutung sondern sehr Transformers-artigen Trash sehe. Geschmäcker sind halt verschieden, bei den Nolan-Batmans sind wir ja einer Meinung
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Für mich hat das Marvel bisher noch bei keinem einzigen seiner Charaktere geschafft, aber sie haben es auch gar nicht erst versucht weswegen mich die Marvelfilme auch tendenziell schneller langweilen. Und wenn ich etwas vom Wonder Woman Film erwarte, dann eben in Bezug auf die Bedeutung und Charakterisierung von Wonder Woman als Charakter mehr Substanz zu präsentieren als dies Marvel bisher gemacht hat.
Das wird sich zeigen und ist auch letztendlich Geschmackssache.Ich liebe die Nolan-Reihe, ich mag das MCU. Ob das DC-Universum mal einen ähnlichen Stellenwert bei mir einnehmen wird (oder ihn sogar übertrifft) wird sich erst weisen müssen. Aktuell bin ich noch eher skeptisch (BvS sind die Trailer zwar sehr amtmosphärisch, lassen aber auf einen ähnlichen Action-Murks wie "Man of Steel" schließen, was ich bisher von "Suicide Squad" gesehen habe, gefällt mir sehr, aber irritiert bei der Thematik das PG-13-Rating etwas und von "Wonder Woman" - um zum ursprünglichen Thema zurück zu kommen - hab ich noch zu wenig gesehen um eine wirkliche Erwartungshaltung aufbauen zu können).
Das Filme des DCEU werden auf jeden Fall nicht so einfach zu verdauen sein wie das was Marvel produziert. Daran wird sich dann letztendlich auch der Erfolg des DCEU entscheiden. Entweder es ist dann ein gutes Gegenprogramm oder nicht.
Ich denke aber der Weg den DC eingeschlagen hat und zumindest bis zum ersten Justice League Film konsequent geht bzw. aufgrund der fortgeschrittenen Produktion bei seinen nächsten vier Filmen auch gehen muss, wird sich auch inhaltlich im Stil des Wonder Woman Films wiederfinden.
Meinen Geschmack trifft diese Art von Film auch jeden Fall sehr, gerade auch weil es aktuell eine Art Gegenentwurf zu Marvel darstellt.
Ich denke ein Suicide Squad oder ein Wonder Woman kann auch mit einem PG-13 schön dunkel und hart rüberkommen. Gerade was die Gewalt angeht ist da heutzutage ja viel möglich ohne ein R-Rating zu bekommen.
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Könntet ihr die Marvel vs. DC Diskussion bitte woanders fortführen. Das Thema hier laut "Wonder Woman".
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Das MCU ist mir einfach irgendwie zu bunt, hell und kinderfreundlich...einfach langweilig. Noch dazu hat Marvel furchtbar uninteressante Bösewichte, da hat DC ganz klar die Nase vorn.
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Die DC-Filme waren halt in meinen Augen die letzten 20 Jahre mit Ausnahme der Dark-Knight-Trilogie und Filmen wie "Road of Peridation" oder "Watchmen", welche nicht im Justice-Leage-Universum spielen ausnahmslos Stinker. Hoffe, dass sich das jetzt bei der aktuellen Filmreihe endlich ändert.Zitat von Skeletor Beitrag anzeigenNaja, ich könnte jetzt auch anfangen die ganzen Stinker von Marvel aus den vergangenen 20 Jahren aufzuzählen. Würde an meiner Aussage nicht viel ändern.
Ich persönlich halte "Men of Steel" für schwächer als jeden bisherigen MCU-Film weil ich darin keine wirkliche versteckte Bedeutung sondern sehr Transformers-artigen Trash sehe. Geschmäcker sind halt verschieden, bei den Nolan-Batmans sind wir ja einer MeinungZitat von Skeletor Beitrag anzeigenIch finde Man of Steel zudem immer noch richtig gut, gerade auch was den Fokus auf die Thematik angeht und was jetzt in BvS seine Fortsetzung finden wird. Der Film hat jedenfalls in meinen Augen inhaltlich deutlich mehr zu bieten als jeder der bisherigen MCU-Filme. Die sind zwar spaßig, aber letztendlich hab ich da noch kein Film gesehen wo wirklich ernsthaft über versteckte Bedeutungen diskutiert werden konnte. Das haben die Nolan-Batmans alle geschafft. Man of Steel hatte diesbezüglich sogar vielleicht die größte Debatte und selbst Superman Returns hatte thematisch einen klareren Fokus.
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Ich liebe die Nolan-Reihe, ich mag das MCU. Ob das DC-Universum mal einen ähnlichen Stellenwert bei mir einnehmen wird (oder ihn sogar übertrifft) wird sich erst weisen müssen. Aktuell bin ich noch eher skeptisch (BvS sind die Trailer zwar sehr amtmosphärisch, lassen aber auf einen ähnlichen Action-Murks wie "Man of Steel" schließen, was ich bisher von "Suicide Squad" gesehen habe, gefällt mir sehr, aber irritiert bei der Thematik das PG-13-Rating etwas und von "Wonder Woman" - um zum ursprünglichen Thema zurück zu kommen - hab ich noch zu wenig gesehen um eine wirkliche Erwartungshaltung aufbauen zu können).Unabhängig davon ob man die Filme jetzt toll fand oder nicht. Ich mag ja durchaus beides, weswegen ich mich auch sehr auf das DCEU jetzt freue.
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Naja, ich könnte jetzt auch anfangen die ganzen Stinker von Marvel aus den vergangenen 20 Jahren aufzuzählen. Würde an meiner Aussage nicht viel ändern.Zitat von HanSolo Beitrag anzeigenBatman Forever? Batman und Robin? Superman Returns? Green Lantern? Man of Steel?
Von den DC-Filmen fand ich die letzten 20 Jahre eigentlich nur Christopher Nolans Dark Knight Trilogie wirklich gelungen. Der Rest war eher trashig und plump.
Ich finde Man of Steel zudem immer noch richtig gut, gerade auch was den Fokus auf die Thematik angeht und was jetzt in BvS seine Fortsetzung finden wird. Der Film hat jedenfalls in meinen Augen inhaltlich deutlich mehr zu bieten als jeder der bisherigen MCU-Filme. Die sind zwar spaßig, aber letztendlich hab ich da noch kein Film gesehen wo wirklich ernsthaft über versteckte Bedeutungen diskutiert werden konnte. Das haben die Nolan-Batmans alle geschafft. Man of Steel hatte diesbezüglich sogar vielleicht die größte Debatte und selbst Superman Returns hatte thematisch einen klareren Fokus.
Unabhängig davon ob man die Filme jetzt toll fand oder nicht. Ich mag ja durchaus beides, weswegen ich mich auch sehr auf das DCEU jetzt freue.
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So unpassend finde ich ihr an eine Rüstung erinnerndes Kinokostüm eigentlich nicht, das passt eigentlich ganz gut zu Darstellungen griechischer Hopliten.
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Dazu mehr oder weniger passend eine aktuelle Aussage von Deborah Snyder: "Batman v Superman" EP Calls "Sexuality" Part Of Wonder Woman's Power | Comic Book ResourcesZitat von Souvreign Beitrag anzeigenVielleicht bin ja nur ich es, aber meiner Meinung nach hätten sie es aber auch etwas konservativer gestalten können - es ist eben immer noch lächerlich knapp und erinnert jetzt an eine erotischere Fan-Fic Version von Xenas Outfit.
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Hmm, ich habe ja jetzt Bewegtbilder gesehen und - ich weis auch nicht. Positiv zu erwähnen ist wohl, dass sie Wonder Womans Kostüm wie üblich eine gehörige Portion düsterer gestaltet haben und nicht so knallbunt wie in den Comics. Vielleicht bin ja nur ich es, aber meiner Meinung nach hätten sie es aber auch etwas konservativer gestalten können - es ist eben immer noch lächerlich knapp und erinnert jetzt an eine erotischere Fan-Fic Version von Xenas Outfit. Ja, ich weis, wo Wonder Woman herkommen soll, aber mir persönlich hätte hier eine größere Freiheit mit etwas mehr Rüstung besser gefallen.
Ansonsten hoffen wir mal, dass das kaiserliche Deutschland jetzt nicht als Nazis Alpha-Version 0.5 dargestellt wird - sofern die überhaupt vorkommen.
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Nein, DC veröffentlicht regelmäßig unabhänigge Comicbücher, die Vorlage zu RED erschien z.B. auch ebendort.
Topic:
Die Bilder sehen schon interessant aus, aber ist es noch viel zu früh um viel über den Film sagen zu können.
Das Szenario des 1. Weltkrieges könnte sich auch für Ares als einen der Gegenspieler anbieten; es bleibt dabei aber nur zu hoffen das die Mittelmächte nicht zu Nazihaft böse dargestellt werden.
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Sind beides sehr gute Filme, hatte aber nicht gewusst, dass diese auch auf DC-Comics basieren (dass sie Comic-Verfilmungen sind, wusste ich). Allerdings schätze ich mal, dass sie nicht im selben "Universum" wie die JL spielen, oder?Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigenWatchmen, Road to Perdition
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Watchmen, Road to Perdition - DC hatte ja ein bisschen mehr am Start als nur die knallbunte erste und anderthalbte Garde. An den Einzelwerken würde ich den Vergleich auch gar nicht als so mißlungen betrachten, das Endprodukt ist doch einfach mal das flasche zum Vergleich: Marvel hat eben das MCU aufgebaut, und DC hat bisher höchstens Mini-Serien hinbekommen (Nolan's Trilogie), wenn man sich auf's Kino beschränkt. Im Fernsehen ist das Arrowverse am nächsten dran, das aber ausgerechnet bei der direkten Verbindung der Einzelprodukte holpriger wirkt als die MCU-Serien - das gegenseitige Auftauchen von Arrow und Flash zum Ende der letzten Staffeln (Arrow Staffel 3 und Flash Staffel 1) wirkte zeitlich zueinander unpassend, Legends of Tomorrow ist zum Start gegenüber Flash recht lieblos vorbereitet worden - da war die Medienkampagne größer als die inhaltliche Verknüpfung, bisher. Eventuell wird diese Woche in den Folgen noch mal besser drauf eingegangen.Zitat von HanSolo Beitrag anzeigenBatman Forever? Batman und Robin? Superman Returns? Green Lantern? Man of Steel?
Von den DC-Filmen fand ich die letzten 20 Jahre eigentlich nur Christopher Nolans Dark Knight Trilogie wirklich gelungen. Der Rest war eher trashig und plump.
Die bewegten Bilder zu Wonder Woman finde ich aber trotzdem gelungen. Mal schaun, ob es der Film schafft, mein Interesse zu wecken. Hängt vermutlich u.a. von WW Darstellung bei Batman vs. Superman ab.
Für's Kino dagegen hat DC bisher nur MoS abgeliefert. Ein Machwerk, das zwar von einigen Fans abgefeiert, aber ebenso von Zuschauern als langatmig, langweilig, überladen usw. abgehakt wurde.
DC macht mMn seit ungefähr 5 Jahren keine runden Produkte mehr, denn schon der letzte Teil von Nolans Trilogie war in sich deutlich weniger gelungen als der erste Teil und zeichnete sich vor allem dadurch aus, daß Nolan ein heißes Thema angepackt hat, ohne dann durch seinen Film wirklich Stellung zu beziehen. Die Comics stehen jetzt schon wieder vor einem Neustart und DC scheint unfähig zu sein, seine Helden in der Form neuzuerfinden, in der das Comic-Publikum sie sehen will. Die Animated Movies etablieren zig Kontinuitäten gleichzeitig, Beware the Batman als letzte "große" Serie für Cartoon Network ist gefloppt, und egal wie man jetzt die langen oder zu langen Action-Sequenzen in MoS aufgenommen hat, hatte der Film insgesamt an der Bürde zu schleppen, daß er auf jeden Fall der Anker für das Gegenstück zum MCU werden sollte. Dadurch hatte DC von vorneweg eine schlechtere Position als Marvel, die in Iron Man zwar ein paar Verweise auf Verknüpfungen platziert haben, aber locker aus der Position "mal sehen, was geht" starten konnten. Und diese Bürde und den daraus kommenden krampfhaften Zwang zur Verweispaltzierung merkt man MoS einfach an.
Und so ergibt sich für Wonder Woman in der Zeit um WK I die Problematik, daß da mMn "geschummelt" werden soll: die thematisch bessere Platzierung für Wonder Woman vor allem in ihrer zivilen Identität macht druchaus Sinn, der Kampf im Kriegsgebiet als Superheldin wird in den Comicvorlagen aber in WK II platziert, den Wonder Woman war genauso in die Propaganda-Maschine der Amis integriert wie Bugs und Daffy, Donald, Superman und natürlich Captain America. Daher ist es mMn kein Zufall, daß die Kostüme bei den Uniformen so angelegt sind, daß sie auch "super" nach zweitem Weltkrieg aussehen, zumindest im bisherigen Material.
DC scheint im Moment jedenfalls unfähig zu sein, etablierte Helden in ihrem Universum wirklich zu schätzen und dem Drang zu widerstehen, diese Figuren immer wieder neu verbiegen zu müssen - und auch unfähig zu begreifen, daß "neu" für's Publikum nicht automatisch "cool" oder sogar "cooler" ist. Die Motivation zum dauernden Wechsel - ein paar unfähige Egomanen, die besessen sind von der Idee, den etablierten DC-Figuren ihren Stempel aufzuzwingen oder der (un)geschickte Versuch, die Ware DC immer wertloser zu machen, um irgendwann "billig" aus dem Warner-Verbund rausgekauft werden zu können oder was auch immer - spielt dabei keine Rolle, das Resultat ist einfach, daß DC in seinem Hauptmedium, dem Comic, zur Zeit auf der Stelle tritt. Und das wird irgendwann kräftig nach hinten losgehen.
Trotzdem hat DC gegenüber Marvel die "tieferen" Figuren zur Verfügung, und anders als bei Marvel müsste DC nicht plötzlich ein Alkoholproblem mit einer Angstneurose ersetzen, weil es der Maus besser passt
Für Wonder Woman bleibt die Ausgangsposition jedenfalls weiter "abhängig". Sollte der langerwartete Bats vs Supes Film floppen, wird der Film einen ganz schweren Stand haben, umgekehrt könnte der Film auf der Erfolgswelle nach oben gerissen werden. Das ist vielleicht nicht die beste Position ausgerechnet für den Film mit der weiblichen Hauptrolle
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