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    #31
    Original geschrieben von notsch
    ja, aber ich finde schon, das er im Endeffekt so tut, als ob es reichen würde, der Waffenindustrie den schwarzen Peter zuzuschieben, aber das reicht einfach nicht!
    Die Amerikaner packen solche Probleme oft von der falschen Seite an- Ein Beispiel: Der Staat steckt viel Geld in die Antidrogen-Polizei, das DEA, und verstärkt sie mit SWAT-Teams: Die Dealer und Drogensüchtigen werden eingesperrt. Dagegen wird ein lächerlicher Betrag in die Beratung und Prävention von Jugentlichen gesteckt und somit nicht der Nährboden sondern das Produckt (die Menschen) "vernichtet"

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      #32
      Ich sah den Film/Dokumentation gestern mit Morn im Kino. Irgendwie hatte ich es bisher verpasst sie zu gucken und hatte Glück, dass mein kleines Kinolein nebenan es noch mal mit in die Best Of 2002-Reihe mit aufnahm.


      Ich fand die Dokumentaton zum Teil einfach zum schreien. Vor lachen und schmerz zugleich. Solch eine unglaublich eingeschränkte Sicht, die da einige an den Tag legten war ja schon erschreckend. M. Moore hat es aber vorzüglich geschafft das ganze mit Ironie und Satire zu verbinden und die Dokumentation auch nicht zu ernst werden zu lassen. Seine Kommentare waren zum Teil echt klasse und auch die eingespielten Video's zwischendrin waren gut gemacht (eine kleine Geschichte von Amerika - zum Brüllen, und so wahr).

      Zum einen fand ich das ganze ziemlich erschreckend, aber auch sehr informativ, denn solche Bereiche werden eher selten beleuchtet.
      "I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered" -George Best-

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        #33
        Ich hab den Film grad gesehen. Krass ... einfach nur krass. Auch wenn hier natürlich nur eine Seite des ganzen beleuchtet, ist es doch teilweise echt erschreckend was da drüben abgeht.

        Ich mein, ich bin die letzten Monate immer mehr zu der Überzeugung gelangt, das da drüben irgendwas gewaltig schief läuft und der durchschnittliche Amerikaner wohl einen IQ irgendwo zwischen Gefrierbrand und Zimmertemperatur hat. Der Film kann einen in so einer Meinung nur bestätigen.

        Ich fand die USA eigentlich immer faszinierend und es ist schon lange mein Traum mal da drüben zu leben. So von wegen unbegrenzte Möglichkeiten und so. Und ich find das Land immer noch faszinierend, aber mittlerweile habe ich auch eine gehörige Portion Skepsis was die Amis angeht.

        Und Bowling for Columbine kann nur Futter für jeden Amerika Hasser sein und für jeden, der irgendwas gegen die Amis hat.

        Sicher Moore übertreibt auch teilweise, aber er lässt auch vielfach einfach blosse Fakten für sich sprechen und die sind teilweise echt erschreckend. Frankreich: 68 Tote durch Schusswaffen, Kanada: 65, USA: 11.127. Und das wird dann von Leuten, von denen man eigentlich erwartet, das sie halbwegs gebildet sind und ne gewisse Allgemeinbildung besitzen, so wie man es von Charlton Heston erwarten kann, damit erklärt, das Amerika ne blutigere Geschichte hat als viele der anderen Länder! Hallo, bin ich hier im falschen Film? Bis vor etwas mehr als dreihundert Jahren exisitierte dieses Land überhaupt nicht. Jedes europäische Land kann auf Jahrtausende von Geschichte zurückblicken, während die da drüben vor grade mal dreihundert Jahren angefangen haben, einen eigenen Staat aufzubauen.

        Moore hat sicher Unrecht, wenn er alles auf die Waffenindustrie schiebt. Denn grade Kanada zeigt ja, das Waffenbesitz, auch in grösserem Umfang nicht zwangsläufig einen Anstieg von Gewaltverbrechen oder Morden bedeutet.

        Ich denke das grösste Problem da drüben ist die Politik der Regierung. Man versucht die Bevölkerung in Angst zu halten. Wie schon jemand in diesem Thread sagte, eine ängstliche Bevölkerung ist leichter zu kontrollieren.

        Langsam frag ich mich, was Bush sich nächstes Jahr einfallen lässt um seine Wiederwahl zu sichern. Nur bin ich mir nicht sicher, ob ich darauf gespannt sein soll, oder ob ich Angst davor haben soll.

        Mir wurde grade auch von jemand in Erinnerung gerufen, das Hitler damals den Reichstagsbrand, einen Terroranschlag, genutzt hat, um seine Macht auszubauen und quasi die Verfolgung aller Regimegegner zu legalisieren. Die Parallelen sind echt erschreckend, wobei ich natürlich niemals soweit gehen würde und Bush mit Hitler vergleichen würde .

        So ich glaub ich sollte aufhören, bevor ich anfange antiamerikanische Äusserungen zu tätigen.

        WarpJunkie

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          #34
          @WarpJunkie: Moore schiebt doch gerade nicht alles auf die waffenindustrie - er macht mit dem Beispiel Kanada usw. doch gerade das absolute Gegenteil und zeigt auf, dass ein grundlegendes Problem der amerikanischen Gesellschaft ist, dass durch Lobbyisten und Medien gepuscht und bewusst unterstützt wird.
          Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
          Makes perfect sense.

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            #35
            @WarpJunkie
            Und das wird dann von Leuten, von denen man eigentlich erwartet, das sie halbwegs gebildet sind und ne gewisse Allgemeinbildung besitzen, so wie man es von Charlton Heston erwarten kann, damit erklärt, das Amerika ne blutigere Geschichte hat als viele der anderen Länder! Hallo, bin ich hier im falschen Film? Bis vor etwas mehr als dreihundert Jahren exisitierte dieses Land überhaupt nicht.
            Naja das Land selbst war schon da, nur war es die letzten paar (zehn)tausend Jahre nicht von AngloSaxons und anderen Europäern besiedelt sondern maximal von den Ureinwohnern ("Indianer", "Indios" usw).
            Und selbst wenn es um die europäisch geprägte Geschichte geht haben Teile des Landes 400 oder ein bisschen mehr Jahre Geschichte aufzuweisen...

            Jedes europäische Land kann auf Jahrtausende von Geschichte zurückblicken, während die da drüben vor grade mal dreihundert Jahren angefangen haben, einen eigenen Staat aufzubauen.
            Und? Trotzdem hat man die Indianer fast ausgerottet und ganz neue Dimensionen von Kriminalität definiert. Irgendwo stecken auch im Klischee vom Wilden Westen wahre Kerne und wohl nicht sehr wenige...

            Also blutig ist die Geschichte schon und das sollte wohl angesichts gerade der Kürze eher erschreckend als beschwichtigend wirken. Sprich: Keine Entschuldigung sondern noch verschlimmernd für die Anschuldigungen... und eine verdammt fatalistische Art die Welt zu sehen "Die Menschen schlagen sich solange es Europäer im Bereich der USA gibt die Schädel immer besser ein, also ist es zwecklos das ändern zu wollen"
            »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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              #36
              Hallo!

              Ich hab den Film, von dem ich nun so viel gutes gehört habe, nun endlich auch gesehen und war tief berührt davon.
              Ich habe ihn mir witziger erwartet, vor allem die Überwachungsbilder des Massakers mit den darübergelegten Telefonaufzeichnungen oder L. Armstrongs Klassiker mit den Bildern aus dem Iran, Niceragua etc. waren wirklich sehr aufwühlend.
              Das soll nicht heißen, dass ich enttäuscht wurde, im Gegenteil, gerade diese Achterbahnfahrt aus Lachen über diese Freaks und Weinen über diese Freaks zeichnet den Film aus.
              Manches war ja wirklich zu schräg - das Interview mit dem Typen von Lockheed Martin in Littleton, der vor nem Marschflugkörper steht und keine Koinzidenz zwischen Krieg und dem Massaker sehen kann; oder der B-52-Bomber, dessen Plakette kund tut, dass er zu Weihnachten die meisten Bomben über Vietnam abgeworfen hat, etc.
              Der Film ist nicht "gegen die Amis" oder nur gegen Waffenbesitz, es ist ein Film der zeigt, wie Armut, Angst und vor allem die Glorifizierung und Artifizierung der Gewalt, die man in den USA meiner Meinung nach erkennen kann (allein schon der B-52er!!!) zu einem Milieu führen, in dem 6jährige andere 6jährige erschießen, wo zwei Jugendliche ein Massaker verüben etc.
              Ich glaube nicht, dass man solche Amokläufe oder Unfälle getrennt von der Politik der gesamten Gesellschaft sehen kann. Die Gesellschaft beeinflusst die Politik und die Politik die Gesellschaft und das will Moore zeigen.
              Moore ist kein "Anti-Amerikaner", wie es in diesem Thread behauptet wurde. Ich glaube, Moore liebt sein Land, er ist genau so ein Patriot wie diese Typen der Heimwehr, aber während diese den abstrakten Begriff "Amerika", die Stars & Stripes lieben, obwohl sie in einer kaputten Gesellschaft leben, sind Moore die Menschen wichtig.
              Moores erster Film beschäftigte sich mit seiner Heimatstadt Flint, in der es hohe Arbeitslosigkeit und soziale Hoffnungslosigkeit gibt - das hat ihn beeinflusst, aber er geht nicht zu einer Heimwehr und ballert auf Bowlingpins, er sorgt sich um sein Land und dreht deswegen einen Film.
              Einer hat gesagt, der Film ist zu oberflächlich, geht zu wenig in die Tiefe. Mein Eindruck ist ein anderer: Gerade die Bilder der Trostlosigkeit, der jungen, schwarzen Arbeitslosen, die wie eine Sklavin vom Staat zur Arbeit gezwungen und vermietet wird und trotzdem zu wenig zum Leben hat, das geht unter die Haut. Der Film ist nicht zu reisserisch, er ist eine beeindruckende Milieustudie.
              Ganz anders als alles, was ich bis jetzt im Kino gesehen habe - aber verdammt wertvoll!


              MfG,
              Fermat Sim

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                #37
                Da stimme ich zu. War gestern bei uns im Kino (vorher lief er gar nicht in Dillenburg, jetzt dreimal (!) als "Mal seh'n Kino", ne Reihe für mehr oder weniger künstlerisch wertvoll(seien wollend)es.

                Fand es ziemlich eindrucksvoll gemacht wie er die Aussagen nach und nach zu einem Gesamteindruck verwebt, da war ja nahezu alles dabei, Interviews, Zeitungs und TV Schlagzeilen, selbstgedrehtes....
                Sicher, er ist wahrscheinlich schon ein bisschen Selbstdarsteller und er gibt dem Film auch die Richtung auf die er hinaus will, aber immerhin gibt er eine Möglichkeit sich eine Meinung zu bilden.

                Ansonsten schweigt man diese Themen ja lieber tot!

                ---> 4,5 Sternchen
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                  #38
                  Ich habe den Film nun auch gesehen, nachdem ich ihn mir auf DVD besorgt habe.

                  Bei einigen Szenen mußte ich schon ziemlich schmunzeln, wie z.B. bei den teilweise absurden Fragen, die Moore stellte oder auch die US-Waffenhistorie im Zeichentrick-Format.

                  Jedoch gab es auch viel erschreckendes und erschütterndes, wie den Mord an der 6-jährigen durch einen 6-jährigen oder die Videoaufnahmen vom Columbine-Massaker.
                  Oder Charlton Heston, der mir persönlich sehr unsympatisch geworden ist, mit seiner kalten Art, eine Waffenkundgebung nach einem Amoklauf zu veranstalten.

                  Michael Moore war mir schon vorher sympatisch, aber jetzt ist der Mann ehrlich jemand, der meine Bewunderung verdient und damit meine ich net den Bush-Kritiker Moore, sondern jemanden, der sowohl entschlossen als auch energisch zu Werke geht.
                  Solche Leute, die zu ihrer Meinung stehen, sind starke Leute.

                  Zugegeben:
                  Der Film ist recht parteiisch.
                  Aber er ist auch eindrucksvoll.
                  To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

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                    #39
                    Ich sage es direkt von vornherein: Ich konnte Michael Moore noch nie leiden.
                    Mit diesem Film hat er allerdings einen wirklich gelungenen Dokumentar-Film auf die Leinwand gebracht.
                    Die Szene die mir am besten in Errinnerung geblieben ist, sind die Ausschnitte aus der Columbine High-School. Diese Bilder haben mich wirklich nachdenklich gemacht.
                    Ich finde aber das er den Film zu einseitig gemacht hat.

                    Auch super fand ich die ganzen möglichen Ursachen:
                    Heavy Metal, South Park Gewaltfilme, Videospiele und Marilyn Manson. Wenn das alles zustimmen würde müsste ich einen Amoklauf nach dem anderen begehen.

                    Frankreich: 68 Tote durch Schusswaffen, Kanada: 65, USA: 11.127
                    Wenn man da jetzt die Selbstmorde durch schußwaffen abzieht hat man in den USA gerade noch 8.000 Tote. Sind zwar immer noch eine Menge aber doch 3.000 weniger. Wäre einen kleinen nebensatz wert gewesen.

                    Aber der Film bekommt mir 4 Sterne. Eine gute Dokumentation mit Fakten.
                    If one day speed kills me, do not cry because I was smiling
                    - Paul Walker
                    1973 - 2013

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                      #40
                      Original geschrieben von Tom Parker
                      Auch super fand ich die ganzen möglichen Ursachen:
                      Heavy Metal, South Park Gewaltfilme, Videospiele und Marilyn Manson. Wenn das alles zustimmen würde müsste ich einen Amoklauf nach dem anderen begehen.
                      Ich kenne den Film zwar (noch) nicht (hab mir jetzt die DVD bestellt), aber für mich klingt das eher danach, dass er das ironisch gemeint hat.
                      Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                      endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
                      Klickt für Bananen!
                      Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch

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                        #41
                        Ich kenne den Film zwar (noch) nicht (hab mir jetzt die DVD bestellt), aber für mich klingt das eher danach, dass er das ironisch gemeint hat.
                        Nein, nein. Moore hat das gar nicht behauptet. Das waren alles ernst gemeinte ursachen genannt von allen möglichen Eltern-, Lehrer-, und sonstigen Verbänden.
                        If one day speed kills me, do not cry because I was smiling
                        - Paul Walker
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                          #42
                          Aber Moore hat diese Ursachen doch nur aufgezählt um zu zeigen, wie beschränkt die Vertreter dieser Argumente sind. Er hat das 100%ig sarkastisch und ironisch gemeint.

                          Denn seine Meinung ist doch, dass es eigentlich an der kranken amerikanischen Gesellschaft liegt und nicht an irgendwelchen Produkten dieser Gesellschaft (wie z.B. Heavy Metal), denn das hat er ja mit dem Besuch in Kanada mehr als deutlich gemacht (das Kanada war überhaupt das heftigste um zu zeigen, wie durchgeknallt die Amis sein müssen).
                          Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
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                            #43
                            @TOm, wieso die Selbstmorde durch Schusswaffen abziehen? Sind doch auch Tote durch Waffen die nicht sein müssten, oder?

                            @Harma, stümmt, Kanada war Krass.... ich denke mal die haben alle Wohnungen wo er nicht angesprochen wurde rausgeschnitten, sonst wäre das ja peinlich 5 Versuche, 5mal einen Kanadier zu Tode erschreckt

                            Dass es einseitig ist mag stimmen, sicher sind Aktionen wie die mit KMart ziemlich plakativ und nicht wirklich ein Beitrag um die Situation aufzuklären, aber es ist eben auch so, dass derartige Worte sonst kaum einmal ausgesprochen werden (dürfen), das läuft auch auf einseitige Berichterstattung in die andere Richtung hinaus...
                            Oder was sagt ihr zu LA South Central? Allein bei dem Wort bepinkeln sich sicherlich etliche amerikanische Durchschnittsfamilien vor Angst (oder vor Sensationsgier in den Abendnachrichten ) und was ist dort los? NIx, gar nix, überhaupt gar nix... ist doch hochinteressant... warum zeigen die Nachrichten nicht einmal im Monat SOWAS? Dass es spannend sein muss kann nicht sein, sonst bräuchte man ja nicht das Rumgepoppe von Prinzen und Rockstars ausgiebig zu feiern, spannend ist das ja wohl auch nicht...
                            »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                              #44
                              @ Sternengucker

                              Ja schon. Aber die Leute hätten sich auch anders umbringen können. Da kann man den Schußwaffen ja nun gar keine Schuld geben. Die hätten sich auch mit Schlaftabletten oder 'nem Strick umbringen können.
                              Bei Unfällen, Morden oder anderem sind die Schußwaffen natürlich Schuld.
                              Ich glaube jedenfalls nicht das die beiden Schüler das Massaker in Littleton mit Messern oder Äxten begangen hätten. Oder das Bandenkriege mit Pfeil und Bogen ausgetragen würden.
                              If one day speed kills me, do not cry because I was smiling
                              - Paul Walker
                              1973 - 2013

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                                #45
                                Oh, Bandenkriege können noch mit ganz anderen Dingen ausgetragen werden... wenn es um Jugendliche geht, mit einer Zwille kann man teilweise einem Gewehr Konkurrenz machen, was den angerichteten Schaden angeht.

                                Und bei den Selbstmordversuchen fürchte ich, dass sich erschiessen weitaus erfolgreicher sein dürfte als die anderen genauso erschütternden Arten. Insofern wäre er vielleicht ohne Schusswaffe noch gerettet worden... bzw alle oder ein Grossteil. Das macht IMO schon einen Unterschied.
                                wenn auch nicht für die, deren Versuche leider erfolgreich waren.
                                »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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