Der Hauptcharacter ist ein Havard Student, der sich den Großteil des Films auf einem LSD-Trip befindet und irgendwelche merkwürdigen Heidegger-Phrasen rezitiert.
Für Scifi-Geheimtipps zitiere ich mich (um diese Uhrzeit ist man gelegentlich schreibfaul
) mal selbst aus dem Thread:http://www.scifi-forum.de/science-fi...ner-kennt.html
1. Equilibrium: Nach dem 3. Weltkrieg erkennt die Menscheit, dass sie einen 4. Weltkrieg nicht überleben wird und versucht die Ursache des Krieges ein für alle Mal auszulöschen: Die Fähigkeit des Menschen zu fühlen. Die Story ist bewußt einfach gehalten und enthält viele bekannte Elemente, nichtsdestotrotz schafft es der Film zu begeistern: durch seine Schauspieler(wenn diese auch überwiegend aus der zweiten Reihe stammen), seine Locations, durch den hervoragenden Soundtrack, spektakuläre Kampfszenen und einigen interessanten tiefgründigen Fragen, die aufgeworfen werden.
Für einige Zeit das Musterbeispiel für einen gelungenen Film, den niemand beachtet hat. Mittlerweile hat er es immerhin ins dt. Fernsehen geschaftt, nachdem er zuvor auch schon vom Pay-TV aufgenommen wurde.
Der Film steht trotzdem noch völlig zu Unrecht tief im Schatten von Blechfilmen wie den beiden Matrixfortsetzungen.
2. Battle Royale: Eine Klasse von Schülern wird auf eine verlassene Insel verfrachet, wo sie sich mit diversen Waffen bis auf den letzte Mann niedermetzeln dürfen. Was auf den ersten Blick wie ein sinnloser Splattermovie aussieht ist auf den zweiten Blick... naja, immer noch sehr viel Splatter, aber mit zweifelsohne interessanten psychologischen und soziologischen Fragestellungen.
Als Darsteller überzeugt u. a Takeshi Kitano- schade, dass die Charaktere im Gegensatz zu Buchvorlage nicht so tiefgehend charakterisiert werden. Und sehr zu meiner Freude spielt Chiaki Kuriyama auch eine kleine Rolle(und darf wie in Kill Bill auch wieder einmal schön zustechen ).
3. Harrison Bergeron: Ein kanadischer Fernsehfilm, der auf eine Kurzgeschichte des leider mittlerweile verstorbenen Kurt Vonngeguts aufbaut.
Der Film zeigt eine Gesellschaft, die den Egalitarismus beim Wort nimmt, indem sie Menschen auf Prokrustesart gleichmacht.
Einige bekannte Gesichter tauchen auf, etwa Sean Astin in der Hauptrolle als Harrison Bergeron oder Christopher Plummer (unsterblich durch seine Darstellung des General Chang in Star Trek VI)als Direktor Klaxon.
Zum Schreien komisch der von Eugene Levy verkörperte, durch Lotterie bestimmte US-Präsident, der hoffnungslos durch sein Amt überfordert ist und dessen einziges außenpolitisches(und innenpolitisches) Handlungsrezept die Anwendung oder Androhung exzessiver Gewalt ist(was für eine Prophetie ).
Für einige Zeit das Musterbeispiel für einen gelungenen Film, den niemand beachtet hat. Mittlerweile hat er es immerhin ins dt. Fernsehen geschaftt, nachdem er zuvor auch schon vom Pay-TV aufgenommen wurde.
Der Film steht trotzdem noch völlig zu Unrecht tief im Schatten von Blechfilmen wie den beiden Matrixfortsetzungen.
2. Battle Royale: Eine Klasse von Schülern wird auf eine verlassene Insel verfrachet, wo sie sich mit diversen Waffen bis auf den letzte Mann niedermetzeln dürfen. Was auf den ersten Blick wie ein sinnloser Splattermovie aussieht ist auf den zweiten Blick... naja, immer noch sehr viel Splatter, aber mit zweifelsohne interessanten psychologischen und soziologischen Fragestellungen.
Als Darsteller überzeugt u. a Takeshi Kitano- schade, dass die Charaktere im Gegensatz zu Buchvorlage nicht so tiefgehend charakterisiert werden. Und sehr zu meiner Freude spielt Chiaki Kuriyama auch eine kleine Rolle(und darf wie in Kill Bill auch wieder einmal schön zustechen ).
3. Harrison Bergeron: Ein kanadischer Fernsehfilm, der auf eine Kurzgeschichte des leider mittlerweile verstorbenen Kurt Vonngeguts aufbaut.
Der Film zeigt eine Gesellschaft, die den Egalitarismus beim Wort nimmt, indem sie Menschen auf Prokrustesart gleichmacht.
Einige bekannte Gesichter tauchen auf, etwa Sean Astin in der Hauptrolle als Harrison Bergeron oder Christopher Plummer (unsterblich durch seine Darstellung des General Chang in Star Trek VI)als Direktor Klaxon.
Zum Schreien komisch der von Eugene Levy verkörperte, durch Lotterie bestimmte US-Präsident, der hoffnungslos durch sein Amt überfordert ist und dessen einziges außenpolitisches(und innenpolitisches) Handlungsrezept die Anwendung oder Androhung exzessiver Gewalt ist(was für eine Prophetie ).


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