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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Auch fand ich das Ende etwas unbefriedigend. Cliff Owens (eine der besten Schauspielleistungen seiner Karriere) Char ist tot, das Baby geboren und das Schiff taucht auf. Und weiter? Wer ist dieses schwimmende Krankenhaus? Welche Motive haben sie? Ist die Unfruchtbarkeit jetzt mehr oder weniger vorbei oder die Menschheit immer noch dem Untergang geweiht? Irgendwie wirkt der Film wie der erste Teil eines Mehrteilers.
    Ein klassisches Ende hätte dem Film viel genommen. Man stelle sich vor, da wird ein "20 Jahre später" eingeblendet und dann sieht man wie Kee mit ihrem Enkel spielt und zurückdenkt, wie das "Human Project" einst die Menschheit gerettet hat. Bei Terminator 2 hatte man genau so ein Ende, das man dann klugerweise in eine ungewissere Version abänderte.

    Die Welt von "Children of Men" ist zerbrochen und es ist unklar, ob sie gerettet werden kann. Der Film hat nie die Ambition, diese Frage zu beantworten, sondern beschränkt sich auf die Sichtweise seines Hauptcharakteres. Theo war ein politischer Idealist, dann -am Anfang des Films- ist er ein Zyniker (die Welt war schon vor der Unfruchtbarkeit im Eimer und würde es auch nach deren Ende bleiben) und am Ende hat er wieder genug Hoffnung, um sich für ein Kind und eine möglicherweise bessere Zukunft selbst zu opfern. Ein perfektes Ende für diese Art Film.

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  • Khaless
    antwortet
    Mir ist am Ende aufgefallen, dass der Held (Owen) in diesem Film keinen einzigen Schuss abfeuert. Mal etwas völlig anderes in diesem Genre. Ich finde den Film jedenfalls absolut klasse.

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  • HanSolo
    antwortet
    Eigentlich bin ich nicht DER Cuaron-Fan (TPOA ist IMO der schwächste Potter-Film, "Roma" und "Gravity" halte ich für überbewertet), hab aber jetzt dank der Empfehlung 2er Freunde nun doch "Children of Men" nachgeholt. Und der Film hat mir ziemlich gut gefallen. Eindeutig Cuarons bis dato bester Film.

    Vor allem optisch ist der Film eine Wucht. Der Kameramann soll ja später für "Gravity", "Birdman" und "Der Revanant" noch 3 Oscars in Folge bekommen. Aber auch hier ist die Nominierung sehr verdient. Alleine der Schlusskampf ohne sichtbaren Schnitt ist genial. Sonst auch viele klasse Kamerafahrten und Szenen.

    Das Setting finde ich sehr bedrückend und zum Nachdenken anregend. Lohnt es sich noch etwas zu tun, wenn man weiß, dass man die letzte Generation auf Erden ist und vermutlich auch keine Pension mehr bekommen kann, die Junge finanzieren? Fand die Darstellung sehr realstisch, aber damit sicherlich kein Feel Good Film zum Immer wieder ansehen.

    "V for Vendetta" mit tlw. ähnlicher Thematik (außer der Unfruchtbarkeit halt) hat mir aber schon besser gefallen. V war halt ein epischer Film, während dieser mehr das Fluchtszenario auslebt. Von dem her gab es eher wenig Story. Auch fand ich das Ende etwas unbefriedigend. Cliff Owens (eine der besten Schauspielleistungen seiner Karriere) Char ist tot, das Baby geboren und das Schiff taucht auf. Und weiter? Wer ist dieses schwimmende Krankenhaus? Welche Motive haben sie? Ist die Unfruchtbarkeit jetzt mehr oder weniger vorbei oder die Menschheit immer noch dem Untergang geweiht? Irgendwie wirkt der Film wie der erste Teil eines Mehrteilers.

    Interessant, dass in dem Film so viele Promi Schauspieler in kleine Rollen zu sehen sind und dann abkratzen. Vor allem Julian Moores Tod fand ich überraschend. Michael Caines Rolle war klein aber cool.

    Alles in allem ein optisch hervorragender Endzeitfilm mit realstisch interessantem Setting, aber doch etwas dünner Story und unbefriedigendem Ende.

    Trotzdem
    5 Sterne!

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  • philippjay
    antwortet
    Für mich war ja Michael Caine in der Rolle als Vater sowohl extrem unterhaltsam als auch sehr bewegend; die Szene, in der er den anderen zur Flucht verhilft und mit seiner kranken Frau auf das Eintreffen der Polizei/Armee wartet... war irgendwie echt stark!

    Ansonsten fand ich die Schilderung bzw Darstellung dieses Endzeitszenarios sehr realistisch und gelungen.
    Ansonsten fand ich das Ende ein wenig unbefriedigend; der Film ist sehr gut, aber irgendwie wenn die Credits laufen, habe ich das Gefühl dass da irgendwas noch fehlt zu einem runden Schluss.

    Anyway:
    da hat man schon wesentlich schlechtere Filme dieses Genres gesehen!

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  • Axel77
    antwortet
    Toll gemachter Endzeitfilm mit coolem Clive Owen. Leider lässt der Schluss mehr Fragen offen, als dass er beantwortet. Deshalb nur 8/10 von mir.

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  • Valen
    antwortet
    CoM ist wirklich absolut hervoragend! Hab ihn im Kino gesehen und hier auf DVD stehen. Absolut atmosphärisch, realistisch, tolle Szenen, Bilder, Kamerafahrten... Und die Kriegsszenen gegen Ende lassen jeden (Anti-)Kriegsfilm lächerlich aussehen!

    So Filme sollte es mehr geben!

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  • Kelshan
    antwortet
    Zitat von Captain James Tiberius Kirk Beitrag anzeigen
    Ich würde mich freuen, wenns den Film auf der Blu gäbe!
    Gibt es doch schon eine halbe Ewigkeit.
    Click

    [Edit]
    Wenn ich schon mal dabei bin: Nach wie vor für mich einer der grandiosesten Nicht-Amerikanischen Filme überhaupt. Die ganze Atmosphäre ist von vorn bis hinten erstklassig und der Film einer der wenigen ansatzweise wirklich realistischen Filme, die mich dennoch an den Bildschirm fesseln. Sicher kann mit so einem Film nicht jeder etwas anfangen, muss ja auch nicht. Aber ich bin froh, dass es wenigstens ab und an auch noch solche Perlen schaffen, produziert zu werden.

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  • Captain James Tiberius Kirk
    antwortet
    Zitat von Kristian Beitrag anzeigen
    Der Film ist zu unverständlich für die meisten, denke ich. Er zählt auch für mich noch bis heute zu den besten Filmen, die ich je gesehen habe. Jedoch ist der Film wirklich kein leichter Tobak. Den Streifen schaut man sich nicht nebenher so mal an, sonst geht die Atmosphäre verloren.

    Außerdem hat der Film echte Spitzeneffekte und man sieht in jeder Sekunde die Detailverliebtheit der Autoren und Regisseure. Jedoch waren für den allgemeinen Pöbel einfach zu wenig Explosionen drin. Viel zu realistisch! Ein Auto oder Motorad hat zu explodieren wenn es irgendwo gegen knallt! ;-)

    Vielleicht hätte er aber auch mehr Erfolg wenn er in den USA spielen würde und statt NewYork lieber London einer Atombombe zum Opfer gefallen wäre.
    Den Film muß man genießen. Generell tu ich mich schwer mit europäischen Produktionen und laß meistens die Finger davon. Aber bei diesem Film wurde ich persönlich eines besseren belehrt!

    Es gibt in diesem Film noch eine Szene, wo du grad von Detailverliebtheit schreibst, die Flucht vom Bauernhof.
    Morgengrauen, Hahngekrähe, im Hintergrund geht die Sonne auf, Vögelgezwitscher wird lauter. Da brauchts keine hochauflösende FX, das ist einfach sensationell gemacht.

    Leider war er, wie hier schon einige vorher anmerkten, der Film kein sonderlich großer Erfolg, da wohl wirklich viele Dinge fehlten die das breite Publikum ansprechen.

    Ich würde mich freuen, wenns den Film auf der Blu gäbe!

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  • Kristian
    antwortet
    Der Film ist zu unverständlich für die meisten, denke ich. Er zählt auch für mich noch bis heute zu den besten Filmen, die ich je gesehen habe. Jedoch ist der Film wirklich kein leichter Tobak. Den Streifen schaut man sich nicht nebenher so mal an, sonst geht die Atmosphäre verloren.

    Außerdem hat der Film echte Spitzeneffekte und man sieht in jeder Sekunde die Detailverliebtheit der Autoren und Regisseure. Jedoch waren für den allgemeinen Pöbel einfach zu wenig Explosionen drin. Viel zu realistisch! Ein Auto oder Motorad hat zu explodieren wenn es irgendwo gegen knallt! ;-)

    Vielleicht hätte er aber auch mehr Erfolg wenn er in den USA spielen würde und statt NewYork lieber London einer Atombombe zum Opfer gefallen wäre.

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  • Captain James Tiberius Kirk
    antwortet
    Gehört für mich unbestritten zu einen der besten Filme allgemein.
    Allein die folgende Szene ist geil:
    YouTube - Children of Men tracking shot

    Die Kamerafahrt, einfach genial!!

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  • Slowking
    antwortet
    An mir ging dieser Film bis heute völlig vorbei Ich erinnere mich irgendwie mal einen trailer gesehen zu haben aber da kam er mir irgendwie komisch vor, wie eine Schnulze oder so und nicht wie das Meisterwerk, das er ist.

    Sicherlich einer der besten Filme die ich seit Jahren gesehen habe.

    Ich muss sagen er hat mich am Ende, wo die Soldaten ihre Waffen niederlegten, sogar zum weinen gebracht. In meinem Kopf spielte dazu noch Kamelot Anthem.

    Ich sehe in dem Film, zu den vielen Dingen die hier im Thread schon gesagt wurde hinzukommend, auch als Kritik an dem Überwachungsstaat den Großbritanien aufbaut. Man hat ja am Anfang auch gesehen mit wie vielen Kameras, sogar auf einer einsamen Landstraße, die "Verbrecher" aufgenommen wurden.
    Dieser Film hat wirklich sehr viele kritische Punkte und welcher einem gerade am meisten auffällt liegt wohl an der vorherrschenden Debatte zu der Zeit wo man den Film sieht. Die Connection zur Behandlung irakischer Gefangener hatte ich jetzt z.B. garnicht gemacht.

    Ich habe auch noch zu einigen meiner Vorredner etwas dzu sagen, auch wenn die Posts teilweise 3 Jahre alt sind. Vielleicht sind sie ja trotzdem noch hier. ^^
    Zitat von Valen Beitrag anzeigen
    Im Grunde stirbt ja jeder, der versuchte dem Kind und der Mutter zu helfen! [...]nur die alte Marika aus dem Reservoir nicht.
    In der letzten Szene wird das Ghetto zerbombt. Es ist also wahrscheinlich, dass sie auch gestorben ist.

    Zitat von prince Beitrag anzeigen
    Aber der echte Hammer, und ich bin immer noch nicht sicher ob ich mich da irre oder nicht...Kann es sein das die gesamte Kriegszene im Lager von dem Moment an als sie das Zimmer verlassen ohne einen EINZIGEN Schnitt auskommt ?
    Inklusive aller Gefechte , der Erschiessungen und und und bis zum Hafen ?
    Das ist ja unglaublich und wenn das so ist hat das einen Oskar verdient.
    Nein da sind schon einige Schnitte drin, aber es ist schon beeindruckend wie lang die Szenen teilweise am Stück sind. Jeder der schonmal einen kleinen Film gedreht hat weiß wie sehr sich Probleme mit der länge der Szenen potenzieren.

    Zitat von Harmakhis Beitrag anzeigen
    Ich glaube kaum, dass das Absicht war. Jedoch wurde diese ganze Szene am Stück in einem Take gedreht, hast sechs einhalb Minuten. Wegen ein paar Blutspritzer auf der Kamera wird man so was sicher nicht nochmal drehen. Ich fand's übrigens einen guten Effekt, so DSF-mäßig. Mittendrin, statt nur dabei.
    Ich habe mich an dieser Stelle auch gefragt ob das Blut auf der Kamera Absicht war oder nicht. Es hat mich jedenfalls für einen kurzen Moment raus gebracht. Ich glaube fast es war keine Absicht, wurde aber hinterher absichtlich drin gelassen weil man den Effekt gut fand. Ist einfach so ein Gefühl von mir.

    Zitat von Rhiannon Beitrag anzeigen
    Habe ich auf AICN auch gerade gelesen. Was soll man davon halten? Nachdem Eick mit Bionic Woman verständlicherweise gestrandet ist versucht er das nächste Thema auszulutschen. Gibt Children Of Men genug Stoff für eine Serie her? Ich weis nicht.
    Mehr als genug. Das Ding hat potential ohne Ende. Wers nicht glaubt sollte sich mal survivors von der BBC ansehen. Es muss allerdings richtig gemacht werden und das wird extrem schwierig und um ehrlich zu sein trau ichs den Amis nicht wirklich zu.
    Gibts dazu eigentlich mittlerweile Neuigkeiten?

    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    Geschmackssache; wie findest du denn Tarentino Filme wie "Reservoir Dogs" oder "Pulp Fiction"? Da gibts ja auch immer wieder ungeschnittene Endlosszenen, auch wenn diese dort einen anderen Zweck verfolgen.
    Das ist doch garnichts gegen Tarentinos Raum in "Four Rooms". Der ganze Raum hat vielleicht zwei Schnitte drin und die sind ganz am Anfang und Ende. Das ist bald 20 Minuten eine durchgehende Szene. Extrem beeindruckend.

    Zitat von Dr.Bock Beitrag anzeigen
    Das ändert natürlich nichts daran das der Film weltweit nichtmal sein Budget einspielen konnte
    wtf? Wirklich?! Dieser geniale Film konnte sein Budget nicht einspielen? Ich kann mir das eigentlich nur mit mangelnder oder unzureichender Werbung erklären. Wie gesagt an mir ging er irgendwie auch vorbei.

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  • Dr.Bock
    antwortet
    Zitat von Regel1 Beitrag anzeigen
    Ich habe ihn damals in einem Indi-Kino gesehen und mir war sofort klar, dass er kein "Blockbuster" werden wird. Dabei liegt es nicht an dem Film. Aber diese Sorte cineastischer Meisterkunst, die zum gruebeln bzw. nachdenken anregt, wollen oder koennen sich die meisten Menschen nicht antun. Nachdenken tut weh und wenn dann noch recht heftiger Realismus dazukommt, ignorieren, wegschaun, Augen schliessen - schliesslich ist es ja noch nicht soweit. Dann doch besser den naechsten Disney mit Happy-End abwarten. Ja und genau diese Haltung wird uns letztendlich (bzw. hat uns bereits ansatzweise) genau dahin bringen (gebracht).
    Na mal nicht übertreiben. Sooo Anspruchsvoll ist "Children of Men" nun auch nicht. Man kann ihn sich auch ohne Nachdenken ganz einfach als Action-/Unterhaltungsfilm ansehen. Wer nicht will, braucht beim Ansehen auch nicht nachdenken und versteht trotzdem alles. Der Film ist verdammt realistisch und hat auch eine Botschaft, aber groß anspruchsvoll ist er nicht wirklich.

    Das ändert natürlich nichts daran das der Film weltweit nichtmal sein Budget einspielen konnte, aber der Punkt ist wohl eher der (und da hast du recht), dass man in seiner Freizeit viel lieber ins Kino geht, um unbeschwerte Unterhaltung zu genießen. Was zum lachen und fröhlich sein. Ist aber auch ganz normal und keine schlimme Haltung. Jeder schaut sich wohl viel häufiger leicht verdauliche Filme an als dass er sich Filme wie "Schindlers Liste" oder eben "Children of Men" ansieht.

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  • Regel1
    antwortet
    Ich habe ihn damals in einem Indi-Kino gesehen und mir war sofort klar, dass er kein "Blockbuster" werden wird. Dabei liegt es nicht an dem Film. Aber diese Sorte cineastischer Meisterkunst, die zum gruebeln bzw. nachdenken anregt, wollen oder koennen sich die meisten Menschen nicht antun. Nachdenken tut weh und wenn dann noch recht heftiger Realismus dazukommt, ignorieren, wegschaun, Augen schliessen - schliesslich ist es ja noch nicht soweit. Dann doch besser den naechsten Disney mit Happy-End abwarten. Ja und genau diese Haltung wird uns letztendlich (bzw. hat uns bereits ansatzweise) genau dahin bringen (gebracht).

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  • Ductos
    antwortet
    Ok, ich hab ihn jetzt auch gesehen und ich bereue eigentlich nur eine Sache:
    Das ich es nicht schon früher getan habe.

    Wirklich einer der bedrückensten Endzeitfilme, den ich je gesehen habe und ein erschreckend realistischer Sci Fi-Film noch dazu. Die Akteure...genial, besonders Clive Owen und Michael Caine. Die Kameraarbeit war auch top und überhaupt ist die Botschaft des Films sehr beklemmend. Am besten gefallen - wie offenbar fielen hier - hat mir die gesamte Szene im Flüchtlingslager. Das meiste wurde ja gegen Ende wirklich in einem Take gedreht. Das Ende war ok...aber ich hätte mir vielleicht doch noch etwas mehr Hintergrund gewünscht, weil der Film einige Fragen offen läßt.
    Trotzdem - wow!

    Der Film hat es auf Anhieb geschafft, sich zu einem meiner Lieblingsfilme zu mausern.

    Ich gebe hier wirklich mal volle 10 Punkte und 6*
    Zuletzt geändert von Ductos; 01.04.2009, 09:13.

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  • Stormking
    antwortet
    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    Geschmackssache; wie findest du denn Tarentino Filme wie "Reservoir Dogs" oder "Pulp Fiction"? Da gibts ja auch immer wieder ungeschnittene Endlosszenen, auch wenn diese dort einen anderen Zweck verfolgen.
    Gerade die eine Endlosszene in "Children of Men" ist ja wohl absolut genial. Sechs Minuten ohne sichtbaren Schnitt, wobei nebenher auch noch das Set zerlegt wird. Allein schon technisch sehr beeindruckend.

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