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    Zitat von acts78 Beitrag anzeigen
    jeder gute Film über behinderte Person..
    Simon Birch, Star Wars, Der Herr der Ringe, The dark knight rises, Iron Man 1-3 und die Avengers, vieleicht auch A beautiful Mind, X Men 1,2,3 und First Class, Von Mäusen und Menschen, The Green Mile, Das Fenster zum Hof, Der Elefantenmensch.

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      Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
      Star Wars,
      da bin ich noch dabei...Luke..Darth Vader
      aber
      Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
      Der Herr der Ringe,
      klär mich auf
      http://www.titanic-magazin.de/news/e...der-witz-7003/

      https://www.campact.de/ttip/

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        Ich würde mal sagen, er meint Gollum.
        Oder Theoden, als er senil war.
        "Der Herr vergibt alles. Aber ich bin nur ein Prophet, ich muss nicht vergeben.
        Amen."

        Zachary Hale Comstock

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          oder vielleicht auch Gothmog?

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Gothmog.jpg
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Größe: 17,8 KB
ID: 4270854


          Stadthalter von Minas Morgul, und nach dem Tod des Fürsten der Nazgûl befehligte er außerdem Saurons Truppen in der Schlacht auf den Pelennor-Feldern.
          Im Film ist er ein entstellter Ork (schaut aus wie nach einem Schlaganfall, Körperhaltung und so) und befehligt die Angriffe auf Osgiliath und eben Minas Tirith.
          Wir leben in einem Land wo Frauenversteher, Gutmensch , Pazifist und Antifaschismus Schimpfwörter sind - Wow .. wir können echt stolz auf uns sein!

          >> Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch, außergewöhnlich zu sein! <<

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            sag einem Ork mal das er behindert ist

            aber gut...wenn man Geisteskrankheiten oder Verwirrungen auch als Behinderungen deklariert könnte man auch Denethor dazu nehmen
            http://www.titanic-magazin.de/news/e...der-witz-7003/

            https://www.campact.de/ttip/

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              Zitat von monochrom Beitrag anzeigen
              sag einem Ork mal das er behindert ist
              Ja.. ne lieber nicht das wär nur ein kurzes Vergnügen

              aber gut...wenn man Geisteskrankheiten oder Verwirrungen auch als Behinderungen deklariert könnte man auch Denethor dazu nehmen
              wenn dann eher Denethor als Theoden, der unterlag ja "nur" einem Zauber und keiner Krankheit in dem Sinne (mMn)

              ach und dann wäre ja noch Azog, der weiße Ork,bekannt auch als "der Schänder" aus Der Hobbit-Trilogie
              Wir leben in einem Land wo Frauenversteher, Gutmensch , Pazifist und Antifaschismus Schimpfwörter sind - Wow .. wir können echt stolz auf uns sein!

              >> Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch, außergewöhnlich zu sein! <<

              Kommentar


                Zitat von monochrom Beitrag anzeigen
                sag einem Ork mal das er behindert ist

                aber gut...wenn man Geisteskrankheiten oder Verwirrungen auch als Behinderungen deklariert könnte man auch Denethor dazu nehmen
                Sauron, die titelgebende Person ist massiv körperlich behindert. Kann es ne schlimmere körperliche Behinderung geben als nicht körperlich werden zu können?

                Kommentar


                  ok...man kann wohl Sauron eine gewisse Behinderung nicht absprechen

                  ins Gesicht...bzw. ins Auge hätte ich ihm das aber auch nicht gesagt
                  http://www.titanic-magazin.de/news/e...der-witz-7003/

                  https://www.campact.de/ttip/

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                    Zitat von monochrom Beitrag anzeigen
                    ok...man kann wohl Sauron eine gewisse Behinderung nicht absprechen

                    ins Gesicht...bzw. ins Auge hätte ich ihm das aber auch nicht gesagt
                    Mittelerde ist da einfach sehr tolerant, man thematisiert das nicht, wird so angenommen wie man ist.

                    Kommentar


                      Hallo,

                      wie schoen, dieses Forum entdeckt zu haben!

                      Ich suche 2 Filme.

                      Beide liefen im Fernsehen, beide sind vielleicht aus den 90ern.

                      Der erste spielt nur im Weltraum. Er beginnt mit einem robotergesteuerten Raumschiff, in dem ein Mann von dem Schiff als Sklave bzw. Servicekraft gehalten wird, da nicht alles automatisch erledigt werden kann. Dieses Raumschiff begegnet einem anderen, aehnlichem Raumschiff, in dem eine Frau als Servicekraft gehalten wird. Die beiden Raumschiffe wollen die beiden Menschen mit Gewalt verkuppeln, da sie Nachwuchs brauchen. Es gelingt den beiden, die Raumschiffscomputer irgendwie zu ueberlisten und die Raumschiffe unter ihre Kontrolle zu bringen.

                      Der zweite. Der Hauptdarsteller ist ein Polizist oder so was, faellt in Ungnade und muss auf einem Transportraumschiff Wache schieben, waehrend die Crew im Tiefschlaf ist. Der Transporter wird von Piraten uebeerfallen. Er weckt die Crew. Einer der Crew ist ein Verraeter. Die Piraten werden nacheinander vom Hauptdarsteller getoetet. Das Transportschiff ist mit automtischen Waffen ausgestattet, die alles, was zu nahe rankommt, abschiesst. In der finalen Kampfszene gelingt es dem Polizist (?) mit waghalsigem Manoevern eines Beibootes oder sowas eine Piratin auszumanoevrieren und sie wird abgeschossen. Von der Crew ueberlebt nur eine Frau. Hauptdarsteller und Frau reissen sich die Ladung (Gold oder Geld) unter den Nagel und schlafen in einer (!) Kaeltetruhe. Denn da der Polizist der Frau nicht so recht traut, zerstoerte er die anderen Truhen und so bleiben sie zusammen (dabei hat er eine Pistole im Anschlag) Die Schlusszene spielt auf einem Planeten (einer Station, der Planet hat keine Atmo), wo der Hauptdrasteller sich raacht an den, der ihn verleumndet hat. Der "Boese" wird letzlich durch eine zerschossene Fensterscheibe ins Vakuum gesaugt.

                      Kommentar


                        Zitat von Monumentum Beitrag anzeigen
                        Der zweite. Der Hauptdarsteller ist ein Polizist oder so was, faellt in Ungnade und muss auf einem Transportraumschiff Wache schieben, waehrend die Crew im Tiefschlaf ist. Der Transporter wird von Piraten uebeerfallen. Er weckt die Crew. Einer der Crew ist ein Verraeter. Die Piraten werden nacheinander vom Hauptdarsteller getoetet. Das Transportschiff ist mit automtischen Waffen ausgestattet, die alles, was zu nahe rankommt, abschiesst. In der finalen Kampfszene gelingt es dem Polizist (?) mit waghalsigem Manoevern eines Beibootes oder sowas eine Piratin auszumanoevrieren und sie wird abgeschossen. Von der Crew ueberlebt nur eine Frau. Hauptdarsteller und Frau reissen sich die Ladung (Gold oder Geld) unter den Nagel und schlafen in einer (!) Kaeltetruhe. Denn da der Polizist der Frau nicht so recht traut, zerstoerte er die anderen Truhen und so bleiben sie zusammen (dabei hat er eine Pistole im Anschlag) Die Schlusszene spielt auf einem Planeten (einer Station, der Planet hat keine Atmo), wo der Hauptdrasteller sich raacht an den, der ihn verleumndet hat. Der "Boese" wird letzlich durch eine zerschossene Fensterscheibe ins Vakuum gesaugt.
                        Klingt sehr nach http://www.scifi-forum.de/science-fi...city-trap.html
                        "Die Wahrheit ist so schockierend, die kann man niemandem mehr zumuten." (Erwin Pelzig)

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                          Hallo Mondkalb,

                          genau das ist er! Danke!

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                            Zitat von Monumentum Beitrag anzeigen

                            Film

                            lief im Fernsehen, vielleicht aus den 90ern.

                            Spielt nur im Weltraum. Er beginnt mit einem robotergesteuerten Raumschiff, in dem ein Mann von dem Schiff als Sklave bzw. Servicekraft gehalten wird, da nicht alles automatisch erledigt werden kann. Dieses Raumschiff begegnet einem anderen, aehnlichem Raumschiff, in dem eine Frau als Servicekraft gehalten wird. Die beiden Raumschiffe wollen die beiden Menschen mit Gewalt verkuppeln, da sie Nachwuchs brauchen. Es gelingt den beiden, die Raumschiffscomputer irgendwie zu ueberlisten und die Raumschiffe unter ihre Kontrolle zu bringen.
                            Outer Limits
                            Staffel 5
                            Episode 7 Der menschliche Faktor (The Human Operators)

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                              Suche den Namen von einem alten Sci-Fi Film

                              Hallo Leute ich brauche ganz dringend eure Hilfe und zwar such ich den Namen von einem alten Sci-Fi film.Ich hatte den Film vor ca 15 Jahren mal gesehen,aber seit dem nicht mehr.Was ich noch weiß,da waren ein paar Astronauten die auf einem Planeten gelandet sind(ich glaube das war der Mond).Auf diesem Planeten waren Maschinenaliens und sie hatten Kreissägen als Werkzeuge und wenn sie einen getötet hatten,dann haben die aus der Leiche eine Maschine gebaut(wie das bei dem Film Virus auch ist).Ich glaube dort war dann nurnoch der Kopf menschlich.Am Ende des Films hatte auf jeden Fall nur einer überlebt.Was ich noch sagen kann,dass es sich n icht um die Filme Screamers und Moontrap handelt.Ich hoffe ihr könnt mit den Informationen was anfangen und mir helfen. Ein fettes Dankeschön schonmal im Vorraus.

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                                Klingt wirklich sehr nach Moontrap - mit was anderem vermischt?
                                Vielleicht "The Ark" ?
                                In gar nicht so ferner Zukunft betreibt die Menschheit eine bemannte – und befraute – Mondstation unter dem Kommando einem Oberst mit dem bezeichnenden Namen Bruchman (Christian Slater). Dummerweise schlägt eines Mondtages dort ein Meteorit ein, zermalmt große Teile der Lebenserhaltungssysteme und schleust auch noch außerirdische Sporen in die Station ein. Von denen wird prompt Forscherin Ava schwanger und gebiert ein Monster, das fortan in „The Ark“ die Astronauten dezimiert. Werbevideo (Sunfilm): Die Triebfedern dieses Science-Fiction-Horrorfilm, der nun auf DVD und Bluray erschienen ist, kommen uns natürlich bekannt vor: „Das Fremde in uns“ und „Alien jagt in klaustrophobischen Gängen unvorsichtige Kosmonauten“ wurden bereits von den „Alien“-Filmen brillant vorexerziert und seitdem oft kopiert. Da vermag auch „The Ark“ keine neuen Aspekte oder Glanzlichter herauszuarbeiten, weder dramaturgisch noch schauspielerisch. Fazit: Alles schon mal gesehen – bis hin zu den tiefseemonster-mäßigen Alien-Mäulern und dem allzu voraussehbaren Finale. Heiko Weckbrodt „The Ark“ (Sunfilm), Sci-Fi-Horror, USA 2013, Regie: Roger Christian, mit Christian Slater, 88 Minuten, FSK 16, DVD 13 Euro, Bluray 15 Euro
                                Leute, jetzt bitte keine Panik bekommen: Ich habe soeben festgestellt, dass mein Kalender am 31.12.2016 endet!!!
                                Scheiße - wir werden also schon wieder sterben!!!

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