Der Soldat James Ryan [und andere (Anti-)Kriegsfilme] - SciFi-Forum

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Der Soldat James Ryan [und andere (Anti-)Kriegsfilme]

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  • Cu Chulainn
    antwortet
    Der beste aller ANTI-Kriegsfilme/Bücher ist "Im Westen nichts neues".Danach kommt Akokalypse now.

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  • Harmakhis
    antwortet
    Der einizig Antikriegsfilm der mich überzeugt hat und der auch vom Inhalt und der Charakterdarstellung her realtisch ist, ist IMHO Stalingrad.

    Dieser Flim hat mich berührt und gezeigt, wie beide Seiten, Russen und Deutsche Soldaten den Krieg irgendwann für sinnlos gehlaten haben. Ihren Hass auf den Feind, aber auch auf das eigene System.

    Szene wie, das gemeinesame Ehren der Gefallen am Abend jedes Tages waren bezeichned. Sie zeigten die Absurdität dieses Kampfes. Am Abend reichen sie sich die Hände und trauern gemeinsam um ihre Kamerade und am Tage schießen sie sich gegenseitig die Köpfe ein.
    Auch wie die deutschen Soldaten merken, dass sie hungern während die Admiralität sich voll futtert oder sie zur Weihnachten nur Führergrüße gekriegt haben, aber keinen Nachschub und ihren daraus entstehenden Hass auf Hitler und ihre Vorgesetzten waren klasse.

    Obwohl er stellenweise extrem brutal ist, ist er gleichzeitig der menschlichste aller Antikriegsfilme. Etwas besonderes ist auch, dass am Ende die Hauptpersonen sterben und nicht wie in den amerikansichen Glorienstreifen mit Ruhm nach Hause kehren.

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  • Cu Chulainn
    antwortet
    Also einen Ami-Kriegsfilm finde ich richtig gut: Der längste Tag.Dort werden die Deutschen nicht als die bösen dargestellt,sondern als Menschen,als Leute die den Krieg verloren glauben.Die deutschen sind in dem Film genauso böse oder gut wie die Amis.

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  • Allvater
    antwortet
    Genau!
    in Pearl Harbour Wird die Niederlage am Ende wie ein Sieg dargestellt - totaler Raelitätsverlust... die Ammies und ihr Falscher Stolz!
    zum Glück habe ich Pealr Harbour nicht gesehen - nur ne Zusammenfassung gelesen!

    80% Aller AMERIKANISCHEN AntikriegsProduktionen laufen darauf Hinaus das die Ammis die Gloooooreichen Helden sind - obwohl sie Feige Mörderschweine in Wahrheit waren...

    deswegen schaue ich mir Amerikanische Antikriegsfilme Nicht mehr an!

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  • Cu Chulainn
    antwortet
    Der Film ist mir persönlich viel zu pathetisch.Alleine die amerikanische Flagge am Anfang und am Ende.Dann die Darstellung der "heldenhaften" Amerikaner,die gerade zu perfekte Kämpfer sind,aber auch menschlich.Ich bin der Meinung der Film ist fast so überflüssig wie Pearl Habour.

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  • Gene
    antwortet
    Full Metal Jacket hält den Amis beinhart den Spiegel vors Gesicht. Klar, aus dem Vietnam-Krieg sind die Amis nicht als Sieger herausgegangen sondern als Verlierer. Das war im zweiten Weltkrieg so. Vietnam war für Kubrick eine einmalige Gelegenheit den Amis zu zeigen was sie für Schweine sind.
    Zu Private Ryan: Klar, es gibt immer einen Bösewicht. Auch in den James Bond Filmen sind oft Deutsche die bösen, gut dass ich Österreicher bin. Und gerade im Zweiten Weltkrieg waren die Nazis die Bösen.

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  • Allvater
    antwortet
    Also ich fand ihn Typisch Amerikanisch und ziemlich Öde!
    ich habe schon bessere Filme gesehen.
    Full Metal Jacket ist besser gemacht...

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  • Kanzler Martok
    antwortet
    Ja die meine ich....du musst dir vorstellen du siehst de Militär Wagen und den Pfarrer und du denkst "Oh nein wen hats erwicht" und dann sagt der dir alle 3 und vom 4 der ist verschollen.

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  • GloriousWarrior
    antwortet
    Originalnachricht erstellt von Kanzler Martok
    die Scene mit der Mutter die war auch sehr hart!
    Welche meinst du? Die mit den 3 Söhnen und wo der Pfarrer dann vorbei kommt?

    GloriousWarrior

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  • Nicolas Hazen
    antwortet
    Absolut überzeugend finde ich bei diesem Film die schonungslose Brutalität, die nichts beschönigt. Auch die von notsch erwähnte differenzierte Darstellung der Amerikaner ist sehr positiv, wenngleich die Deutschen leider auch hier als bloße Bösewichte herhalten müssen und mir etwas zu undifferenziert dargestellt werden.

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  • Conan
    antwortet
    Der Film "Stalingrad" ist um kilometer Längen besser. James Ryan ist doch typische Hollywood Schnulze. Ein Klischee folgt dem nächsten.
    @Kanzler Martok
    Das mit dem bösen Deutschen, hast du vollkommen recht. Deswegen sind Filme wie "Stalingrad" oder "Das U-Boot" die bisher besten zwei Antikriegsfilme, die vom 2.Weltkrieg handeln.

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  • RvC-Neelix
    antwortet
    Also mir hat der Film sehr gut gefallen.

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  • Nopper
    antwortet
    Ich habe den Film noch nicht gesehen.
    Kommt der nicht jetzt im September auf ProSieben? Ich bilde mir ein das heute Nacht in der Programmvorschau gehört zu haben.

    Habe es gefunden:

    Samstag, 15.09.2001
    22:17 Der Soldat James Ryan
    Antikrieg, USA 1998

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  • Kanzler Martok
    antwortet
    Jo der Film war sehr gelungen...vor alledem die Anfangsscene die war richtig Krank.Mich hat nur gestört das viel Glische drin war ect...
    Und am ende waren so sachen drin die ich net so gut fand..

    zb.

    Ein Panzer Kommandant würde niemals in eine Trümmer Stadt fahren egal was Passiert er würde da niemals reinfahren und es kommt ja noch dazu das ein späh trupp die auch noch angelockt hat das roch doch nach falle!.

    Anderes Beispiel unsere Helden laufen mitten durch 10-20 D.Soltaten und natürlich keiner Trifft aber unsere Helden treffen mit jeder Kugel das fand ich immer ziehmlich blöd.

    Noch ein anderes Beispiel die Deutschen wurde so vom Aussehn immer als die bösen tiere dagestelt wenn man mal genau hinkuckt jeder deutsche sieht aus wie der Tot.Und die Amerikaner sehen natürlich allle aus wie Sunyboys aus Florida.Meine nich die haubtdarsteller sondern alle.Ausserdem mag ich net so ne Filme wo die Deutschen immer fertig gemacht werden.Die werden doch immer als totall Dumm bezeichnet und auch so dargestellt.

    Sonst war der Film sehr gelungen es gab viele scenen wo ein schlecht werden konnte und die Scene mit der Mutter die war auch sehr hart!


    Martok

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  • Gene
    antwortet
    Originalnachricht erstellt von Angeldust
    Am wenigsten hat mir die klischeehafte Darstellung des Deutschen gefallen der erst verschont wird und sich dann mit Verrat bei seinen "Rettern" bedankt.
    Moment mal, dieser eine Wehrmachtssoldat, den sie zuerst frei gelassen haben, hat sich nur an einem Soldaten gerächt. Der Übersetzer, der unter anderem die Freilassung des Deutschen veranlasst hat, wurde von ihm verschont.
    Dass du mir da ja nichts verwechselst

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