James Bond 007 - Spectre - SciFi-Forum

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James Bond 007 - Spectre

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    #31
    Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
    Den Eindruck hab ich eigentlich nicht. Zumindest gibt es auch Szenen, die schauspieler-übergreifend eine Verbindung früheren Filmen herstellen, zB wird einem Dalton-Bond (vor der Hochzeit von Felix) das Drama um Bonds Hochzeit im Lazenby-Film erwähnt.
    Sicher werden solche Dinge gelegentlich erwähnt, aber letztendlich sind die Filme alle weitgehend unabhängig voneinander. Der erste Bond-Film, der nennenswert auf einem Vorgänger aufbaut, ist QoS.
    if in doubt, throw the first punch

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      #32
      Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
      Dench erneut in der Rolle von M. Die vorherigen Chefs da hießen ja auch alle M. Die Besetzung schaffte einfach eine Verbindung zu der vorherigen Reihe, die nicht hätte da sein sollen.
      Ralph Fiennes ist in der jetzt 53-jährigen Geschichte der Bond-Filme der vierte(!) Darsteller, der M verkörpert. Wie unterschiedlich die Präferenzen doch sind.


      Judi Dench machte aus dem Pappkameraden M eine Gestalt mit Stärken und Schwächen, genau wie Daniel Craig dem sexsüchtigen Retter der westlichen Welt endlich, endlich ein Profil verleiht.


      Obwohl Sean Connery in gewisser Weise immer "mein" Bond bleiben wird. Ich schäme mich nicht zuzugeben, dass mir bei dieser Szene jedesmal die Tränen in die Augen steigen.


      Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
      Der fetteste "Reboot", das den Namen verdient, vor Craig war ja wohl das Feuerball-Remake (=Sag niemals nie). Damals nannte man es ein "Remake", heute ist ja gleich alles ein "Reboot"
      Heutzutage wird jede TV-Serie, die zeitweise überdurchschnittliche Quoten einfährt, gleich zum Kult erklärt, wodurch der Begriff doch erheblich an Status einbüßt. Lässt sich das damit vergleichen?


      Lieben Gruß,
      Viola
      Zuletzt geändert von Viola; 01.02.2015, 17:12.
      »Speaking only for myself here, it feels tiring. It feels like around 3/4 of people are the emotional equivalent of blind elephants, going around knocking things over, trampling each other and not even realising what they do.« (Paul Miller)

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        #33
        Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
        Den Eindruck hab ich eigentlich nicht. Zumindest gibt es auch Szenen, die schauspieler-übergreifend eine Verbindung früheren Filmen herstellen, zB wird einem Dalton-Bond (vor der Hochzeit von Felix) das Drama um Bonds Hochzeit im Lazenby-Film erwähnt.

        Der fetteste "Reboot", das den Namen verdient, vor Craig war ja wohl das Feuerball-Remake (=Sag niemals nie). Damals nannte man es ein "Remake", heute ist ja gleich alles ein "Reboot"

        Die ersten drei "Craig"-Filme ind für mich schlicht eine Übergangs- oder Einleitungsphase, aber um so mehr bin ich auf 'Spectre' gespannt - aber eher neutral.
        Ich befürchte, dass zuviele Ideen aus früheren Bond-Filmen wieder aufgewärmt werden. Das kann gut gehen oder auch nicht.
        Auch Roger Moore als Bond besucht das Grab seiner Frau. Nur Sag Niemals Nie und die Craig Reihe setzen halt neue Punkte; die gewechselten Hauptdarsteller bis Brosnan einschliesslich waren immer als eine Reihe betrachtet worden. Craigs Einstieg war der einzige Reboot der Reihe bisher.

        Und war "Sag Niemals Nie" nicht von einer anderen Studio-Gruppe gemacht worden, weil es irgendeine "Anomalie" in der Rechtesituation gab??
        Karl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.

        "Ich mag meine Familie kochen und meinen Hund" - Sei kein Psycho. Verwende Satzzeichen!

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          #34
          Ich denke, dass Judi Dench weiter als M zu sehen war, hatte vermutlich auch ganz nüchterne, praktische Gründe. Vielleicht hatte sie schlicht schon während der Brosnan-Ära einen Vertrag über eine gewisse Anzahl weiterer Filme in der Tasche. Das Ausscheiden von Brosnan kam ja auch einigermaßen überraschend, auch wenn er seinen Vertrag (3 Filme mit Option auf einen vierten) erfüllt hatte.

          Gruß, succo
          Ich blogge über Blogger, die über Blogger bloggen.

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            #35
            Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
            Auch Roger Moore als Bond besucht das Grab seiner Frau. Nur Sag Niemals Nie und die Craig Reihe setzen halt neue Punkte; die gewechselten Hauptdarsteller bis Brosnan einschliesslich waren immer als eine Reihe betrachtet worden. Craigs Einstieg war der einzige Reboot der Reihe bisher.
            Ich weiß, warum man die vorigen Filme vor Craig irgendwie näher zusammen sieht als die vor und die nach Craig. Einfach, weil wirklich bisher noch nie so sehr auf diesem "Alles auf Anfang"-Motiv herumgeritten würde. Für mich haben aber die vielen Bond-Filme zuvor auch schon mehr als genügend Kontinuitätsbrüche u. ä., als dass es mir eine unheimliche Lebenserleichterung ist, wenn ich auch schon vorher jeden Schauspielerwechsel mit einem Reboot verknüpfe. Man bedenke nur, dass weite Teile von "Im Geheimdienst Ihrer Majestät" eigentlich gar nicht funktionieren dürften.

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              #36
              Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
              Ich weiß, warum man die vorigen Filme vor Craig irgendwie näher zusammen sieht als die vor und die nach Craig. Einfach, weil wirklich bisher noch nie so sehr auf diesem "Alles auf Anfang"-Motiv herumgeritten würde. Für mich haben aber die vielen Bond-Filme zuvor auch schon mehr als genügend Kontinuitätsbrüche u. ä., als dass es mir eine unheimliche Lebenserleichterung ist, wenn ich auch schon vorher jeden Schauspielerwechsel mit einem Reboot verknüpfe. Man bedenke nur, dass weite Teile von "Im Geheimdienst Ihrer Majestät" eigentlich gar nicht funktionieren dürften.
              Genau nach diesem Film ist Connery nochmal als Bond vor Roger Moore in der ursprünglichen Reihe aufgetreten (Diamantenfieber). War das dann für dich ein Mini-Reboot ?

              Abgesehen davon sind in jedem Teil Dinge drin, die nicht funktionieren dürften Bis Craig hat man nicht nur nicht auf der Neustart-Thematik herumgeritten, sondern wollte sie aus Marketing-Gründen gar nicht aufkommen lassen. Die meisten Bonds entstanden zu einer Zeit, in der Fortsetzung und Wiedererkennung zentrale Marketing-Tools waren. Die Beibehaltung der bekannten Gesichter in den Nebenrollen (Q am prominentesten) und seltenst gestreuten Querverweise dienten nur diesem Zweck. Darum fand ich Dench als M halt bei ausgesprochenem "Neustart" unglücklich gewählt. Aber, wie jemand schon schrieb: vermutlich gab's da noch Vertragsrestlaufzeiten
              Karl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.

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                #37
                Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
                Genau nach diesem Film ist Connery nochmal als Bond vor Roger Moore in der ursprünglichen Reihe aufgetreten (Diamantenfieber). War das dann für dich ein Mini-Reboot ?
                Es war für mich mit das endgültige Zeichen, dass es bei Bond relativ wenig Sinn macht, sich Gedanken um solche Sachen wie eine zusammenhängende Kontinuität zu machen. Immerhin funktioniert ja nun nicht einmal mehr die Erklärung, Blofeld würde Bond wegen einer Gesichtsoperation in "Im Auftrag Ihrer Majesttät" nicht mehr erkennen, jetzt nicht mehr ohne weitere Grundannahmen. (Dann hat sich Bond entweder aus unbekannten Gründen wieder "zurückoperiert" oder Connery spielt jetzt einen Bond, der eigentlich so aussieht wie Lazenby.)

                Aber "Im Auftrag Ihrer Majestät" ist ja nicht mein einziges Argument. Gewisse Unterschiede im Charakter Bonds - mal wirkt er härter, mal eigentlich wie eine lustig angehauchte Privatperson im Abenteuerspielplatz - (man bedenke auch seinen ganz anderen Umgang mit Q, sobald er von Moore gespielt wurde) und vor allem auch die generelle Tatsache, dass Bond zwischen seinem ersten und seinem 20. Film quasi nicht altert, sind da für mich vielleicht gar dringlicher. Gerade die Sache mit dem Nichtaltern ist halt so etwas.

                Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
                Abgesehen davon sind in jedem Teil Dinge drin, die nicht funktionieren dürften Bis Craig hat man nicht nur nicht auf der Neustart-Thematik herumgeritten, sondern wollte sie aus Marketing-Gründen gar nicht aufkommen lassen. Die meisten Bonds entstanden zu einer Zeit, in der Fortsetzung und Wiedererkennung zentrale Marketing-Tools waren. Die Beibehaltung der bekannten Gesichter in den Nebenrollen (Q am prominentesten) und seltenst gestreuten Querverweise dienten nur diesem Zweck. Darum fand ich Dench als M halt bei ausgesprochenem "Neustart" unglücklich gewählt. Aber, wie jemand schon schrieb: vermutlich gab's da noch Vertragsrestlaufzeiten
                Für mich waren das halt Gimmicks, damit der Wiedererkennungswert auch beim Schauspielerwechsel erhalten blieb. Aber eine echte Kontinuität wurde hier nicht geschaffen. Selbst wenn Moore irgendwann einmal an Teresa's Grab steht, wirkt das auf mich eher, als wäre hier im Rahmen einer neuen Superheldenreinkarnation als kleines Gimmick mal auf eine sehr bekannte Geschichte jenes Superhelden in einer anderen Reinkarnation hingewiesen worden.

                Was stimmt: Die Craig-Bonds pochen - ganz zeitgemäß - mehr auf dem Reboot- und Kontinuitätscharakter, als es frühere Bonds taten. Nur deshalb gibt es hier beispielsweise diese Rufe, doch endlich QUANTUM weiterzuführen. Vor diesem Hintergrund kann man natürlich ein paar Dinge kritisieren. Du hättest dir einen noch größeren Cut gewünscht, mir ist der Cut halt bereits groß genug - auch was M angeht, denn da liegt recht eindeutig eine neue Person vor, auch ohne Schauspielerwechsel. (Und das müssen nicht einfach irgendwelche Verträge gewesen sein, das kann doch auch eine Begeisterung für Judi Dench gewesen sein.) Innerhalb dieses Kontinuitätsgedankens finde ich dann dafür andere Sachen anstrengender: dass Bond nach zwei Missionen als absoluter Neuling in "Skyfall" bereits als uralter Hase gilt, während zeitgleich immer noch teilweise eine Origin aufgemacht wird.

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                  #38
                  Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen

                  Aber "Im Auftrag Ihrer Majestät" ist ja nicht mein einziges Argument. Gewisse Unterschiede im Charakter Bonds - mal wirkt er härter, mal eigentlich wie eine lustig angehauchte Privatperson im Abenteuerspielplatz - (man bedenke auch seinen ganz anderen Umgang mit Q, sobald er von Moore gespielt wurde) und vor allem auch die generelle Tatsache, dass Bond zwischen seinem ersten und seinem 20. Film quasi nicht altert, sind da für mich vielleicht gar dringlicher. Gerade die Sache mit dem Nichtaltern ist halt so etwas.

                  Ich dachte immer James Bond sei der Name des Agenten 007 egal wer das ist. Diese Kontinuität wurde erst mit Craig und den Grabsteinen von Bonds Eltern gebrochen. Craigs Bond heißt auch Bond, wenn er nicht 007 ist. Bei den anderen kann man sich das so erklären, dass Namen und Nummer zusammengehören.

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                    #39
                    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                    Ich dachte immer James Bond sei der Name des Agenten 007 egal wer das ist. Diese Kontinuität wurde erst mit Craig und den Grabsteinen von Bonds Eltern gebrochen. Craigs Bond heißt auch Bond, wenn er nicht 007 ist. Bei den anderen kann man sich das so erklären, dass Namen und Nummer zusammengehören.
                    Also in der Romanvorlage von Feming sind James' Eltern Andrew Bond und Monique Bond (geb. Delacroix).
                    Fürchte Dich nicht vor dem langsamen Vorwährtsgehen, nur vor dem Stehenbleiben!

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                      #40
                      Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                      Ich dachte immer James Bond sei der Name des Agenten 007 egal wer das ist. Diese Kontinuität wurde erst mit Craig und den Grabsteinen von Bonds Eltern gebrochen. Craigs Bond heißt auch Bond, wenn er nicht 007 ist. Bei den anderen kann man sich das so erklären, dass Namen und Nummer zusammengehören.

                      Der Name ist Fleming, Ian Fleming…
                      "Casino Royal", der erste James-Bond-Roman von Ian Fleming, erschien 1953. Daniel Craig ist der sechste Bond-Darsteller im Rahmen der offiziellen Filmreihe um den weltberühmten Geheimagenten 007, "Casino Royal" war 2006 sein erster Einsatz.
                      Sein Chef beim MI6, George Mansfield Smith Cumming, stand, wie schon erwähnt, Pate für M.


                      Lieben Gruß,
                      Viola
                      »Speaking only for myself here, it feels tiring. It feels like around 3/4 of people are the emotional equivalent of blind elephants, going around knocking things over, trampling each other and not even realising what they do.« (Paul Miller)

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                        #41
                        Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
                        Es war für mich mit das endgültige Zeichen, dass es bei Bond relativ wenig Sinn macht, sich Gedanken um solche Sachen wie eine zusammenhängende Kontinuität zu machen. Immerhin funktioniert ja nun nicht einmal mehr die Erklärung, Blofeld würde Bond wegen einer Gesichtsoperation in "Im Auftrag Ihrer Majesttät" nicht mehr erkennen, jetzt nicht mehr ohne weitere Grundannahmen. (Dann hat sich Bond entweder aus unbekannten Gründen wieder "zurückoperiert" oder Connery spielt jetzt einen Bond, der eigentlich so aussieht wie Lazenby.)

                        Aber "Im Auftrag Ihrer Majestät" ist ja nicht mein einziges Argument. Gewisse Unterschiede im Charakter Bonds - mal wirkt er härter, mal eigentlich wie eine lustig angehauchte Privatperson im Abenteuerspielplatz - (man bedenke auch seinen ganz anderen Umgang mit Q, sobald er von Moore gespielt wurde) und vor allem auch die generelle Tatsache, dass Bond zwischen seinem ersten und seinem 20. Film quasi nicht altert, sind da für mich vielleicht gar dringlicher. Gerade die Sache mit dem Nichtaltern ist halt so etwas.



                        Für mich waren das halt Gimmicks, damit der Wiedererkennungswert auch beim Schauspielerwechsel erhalten blieb. Aber eine echte Kontinuität wurde hier nicht geschaffen. Selbst wenn Moore irgendwann einmal an Teresa's Grab steht, wirkt das auf mich eher, als wäre hier im Rahmen einer neuen Superheldenreinkarnation als kleines Gimmick mal auf eine sehr bekannte Geschichte jenes Superhelden in einer anderen Reinkarnation hingewiesen worden.

                        Was stimmt: Die Craig-Bonds pochen - ganz zeitgemäß - mehr auf dem Reboot- und Kontinuitätscharakter, als es frühere Bonds taten. Nur deshalb gibt es hier beispielsweise diese Rufe, doch endlich QUANTUM weiterzuführen. Vor diesem Hintergrund kann man natürlich ein paar Dinge kritisieren. Du hättest dir einen noch größeren Cut gewünscht, mir ist der Cut halt bereits groß genug - auch was M angeht, denn da liegt recht eindeutig eine neue Person vor, auch ohne Schauspielerwechsel. (Und das müssen nicht einfach irgendwelche Verträge gewesen sein, das kann doch auch eine Begeisterung für Judi Dench gewesen sein.) Innerhalb dieses Kontinuitätsgedankens finde ich dann dafür andere Sachen anstrengender: dass Bond nach zwei Missionen als absoluter Neuling in "Skyfall" bereits als uralter Hase gilt, während zeitgleich immer noch teilweise eine Origin aufgemacht wird.
                        Da könnte man dann bissig auf Bonds Kommentar, der Fehler wäre vermutlich kurzlebig, weil Doppel-0-Agenten eine hohe Sterblichkeitsrate haben, verweisen Insgesamt könnte er auch einfach innerhalb des Geheimdienstes schon viel Karriere gehabt haben, bevor er zur Doppel-0 wurde. Praktisch betrachtet hast du natürlich recht - das war kein geschickter Zug im Script. Aber: das erleben wir ja leider immer häufiger und nicht nur in der Bond-Reihe.

                        - - - Aktualisiert - - -

                        Zitat von Viola Beitrag anzeigen
                        Der Name ist Fleming, Ian Fleming…


                        Sein Chef beim MI6, George Mansfield Smith Cumming, stand, wie schon erwähnt, Pate für M.


                        Lieben Gruß,
                        Viola
                        Nicht nur für M, sondern auch für "Control" in "Dame König As Spion" (Tinker Tailor Soldier Spy).
                        Karl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.

                        "Ich mag meine Familie kochen und meinen Hund" - Sei kein Psycho. Verwende Satzzeichen!

                        Star Wars 7? 8? Spin-Offs? Leute, das Haftmittel für meine Dritten macht bessere Filme!

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                          #42
                          Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
                          Nicht nur für M, sondern auch für "Control" in "Dame König As Spion" (Tinker Tailor Soldier Spy).
                          [KLUGSCHEISSER] Der aber der Feder eines anderen ehemaligen Agenten des MI6, John le Carré, entsprang. Der übrigens einige Jahre im Schatten der Mauer Dienst schob. Sein berühmtester Roman ist wohl "The Spy Who Came In From The Cold" (dt. T.: "Der Spion, der aus der Kälte kam" [1963]) [/KLUGSCHEISSER]


                          Lieben Gruß,
                          Viola
                          Zuletzt geändert von Viola; 04.02.2015, 07:12.
                          »Speaking only for myself here, it feels tiring. It feels like around 3/4 of people are the emotional equivalent of blind elephants, going around knocking things over, trampling each other and not even realising what they do.« (Paul Miller)

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                            #43
                            Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                            Ich dachte immer James Bond sei der Name des Agenten 007 egal wer das ist.
                            Meinetwegen dann so. Würdest du dann auch quasi diesen Personenwechsel, den es ja dann trotz desselben Namens gibt, an den Schauspielerwechsel knüpfen?

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                              #44
                              Ich find ja, dass James Bond seit Casino Royal kein James Bond mehr ist. Von daher können die jetzt treiben was sie wollen.

                              .. Inwieweit ist James Bond eigentlich als Sci-Fi einzustufen? .. Naja gut, die Gimmicks die der hat, sind schon ziemlich Fiction xD

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                                #45
                                Zitat von funkT Beitrag anzeigen
                                .. Inwieweit ist James Bond eigentlich als Sci-Fi einzustufen? .. Naja gut, die Gimmicks die der hat, sind schon ziemlich Fiction xD
                                Davon abgesehen, dass die Genres Phantastik, zu dem Sciencefiction zählt, und Crime/Thriller Artverwandte sind, befinden wir uns hier im Off Topic-Bereich "Filme, TV-Serien & Co."


                                Lieben Gruß,
                                Viola
                                Zuletzt geändert von Viola; 05.02.2015, 19:43.
                                »Speaking only for myself here, it feels tiring. It feels like around 3/4 of people are the emotional equivalent of blind elephants, going around knocking things over, trampling each other and not even realising what they do.« (Paul Miller)

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