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Der Hobbit - Smaugs Einöde

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  • human8
    antwortet
    Und hier das letzte Produktionsvideo zum 2 Teil

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen

    "Keine klassischen HdR-Melodien" stimmt beispielsweise einfach nicht. Die Hobbit-Melodie kommt mehr als einmal vor und mindestens bei der Spinnenszene kommt auch die Ring-Melodie vor.
    Es geht nicht darum 156 Minuten genau auf zu passen, um mal ein nettes Fitzelchen Musik wieder zu erkennen. Ich will HDR-Qualität. HDR 1 hatte unzählige erstklassige Themes, in Teil 2 war das Rohan-Theme überragend, Teil 3 u.a. die Leuchtfeuer Musik, Hobbit 1 etwas vergleichbares mit dem Misty Mountain Theme.
    Dieser Teil hat nichts was mich umhaut.

    - - - Aktualisiert - - -

    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen

    Der Düsterwald ist im Buch ein langes ausführliches Kapitel. Hättest du lieber mehr oder weniger davon gehabt? IMO hätte es ruhig mehr sein können und ich freu mich da auf die SEE.
    Es hätte zumindest ein wenig mehr sein müssen! Es ist das klassische Zwergenproblem. 13 schwer bewaffnete Zwerge werden mal wieder in einer Sekunde gefangen genommen, keiner weiß wie es geschah. Hobbit befreit sie, natürlich haben sie dann alle ihre Waffen und auf einmal schlagen sie sich vorzüglich gegen die Spinnen.
    Smaug ist ein Narzist. Er möchte sich an den Menschen Seestadts rächen, da diese den Zwergen geholfen haben. Was ist daran nicht zu verstehen? Soooo schnell kann man seinen Riesenschatz e nicht stehlen.
    Kann er gerne machen, aber doch nicht wenn noch sein Haus mit unzähligen Dieben gefüllt ist. Zudem weiß er wohl sehr gut, dass es den Zwergen primär um den einen Stein geht, den kann man sehr schnell entwenden.

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Die 3D-Wirkung war ordentlich, allerdings wirkten sehr viele Szenen absolut unnatürlich, wirkten fast schon wie billige Computeranimation. Das war schon sehr störend.
    Als mir hat das 3D diesmal (mit Ausnahme der Prolog-Szene) deutlich besser als bei AUJ gefallen. Wobei begeistert wie z.B. bei "Avatar", "Sanctum", "Life of Pi" oder "Gravity" bin ich davon auch nicht.

    Absolut indiskutabel ist auch der Soundtrack. Kein Zwergentheme, keine klassischen HDR-Melodien. Belanglose Untermalung von Anfang bis Ende. Ganz schrecklich war diese komische Lied im Abspann. Absolut unpassend und fast ein Grund für mich das Kino fluchtartig zu verlassen.
    Hierzu hat Garakvsneelix schon ausführlich Stellung bezgen. Auch wenn mir persönlich das Seestadt-Thema sehr gut gefällt, halte ich den Soundtrack aber auch für den bislang schwächsten eines Mittelerde-Films.

    Der Inhalt: Viele wirkt zwanghaft, eingebaut um ein wenig mehr Länge zu bekommen. Der komische Formwandler ist so ein Beispiel. Völlig unnötig für die Story mMn.
    Irgendetwas sagt mir, dass Beorn noch eine Rolle zu Spielen hat, zum Guten oder zum Bösen, ehe das Ende kommt.

    Im Düsterwald werden sämtliche Zwerge mal wieder schnell von einer Sekunde auf die nächste von Spinnen gefangen genommen. Genau so schnell werden sie auch wieder befreit.
    Der Düsterwald ist im Buch ein langes ausführliches Kapitel. Hättest du lieber mehr oder weniger davon gehabt? IMO hätte es ruhig mehr sein können und ich freu mich da auf die SEE.

    Dann lässt er den Schatz unbewacht um ein Städtchen ab zu wackeln? Das verstehe wer will...
    Smaug ist ein Narzist. Er möchte sich an den Menschen Seestadts rächen, da diese den Zwergen geholfen haben. Was ist daran nicht zu verstehen? Soooo schnell kann man seinen Riesenschatz e nicht stehlen.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Absolut indiskutabel ist auch der Soundtrack. Kein Zwergentheme, keine klassischen HDR-Melodien. Belanglose Untermalung von Anfang bis Ende.
    Ich fange mal aber doch an zu diskutieren, denn das ist dann einfach falsch beobachtet oder einer miesen Soundqualität im Kino geschuldet (habe schon öfter gehört, dass viele Kinos die Musikspur zu leise laufen ließen).

    "Keine klassischen HdR-Melodien" stimmt beispielsweise einfach nicht. Die Hobbit-Melodie kommt mehr als einmal vor und mindestens bei der Spinnenszene kommt auch die Ring-Melodie vor. Dass andere Themen nicht vorkommen, liegt an der starken Ortsgebundenheit der Melodien: Die Bruchtal-Melodie würde keinen Sinn machen. Dafür hat Seestadt als neuer Ort eine einprägsame Melodie erhalten.

    Zum "Zwergentheme": Ich finde es ja auch schade, dass "Misty Mountain" nicht mehr vorkam (man könnte auch sagen: Es war ein Versäumnis, dass es nicht vorkam) und zumindest in der ersten Hälfte des Films hätte das gerne noch lauter dröhnen können. Allerdings gibt es ja mehr als nur ein Zwergentheme: Es gibt da das Thorin/Erebor-Theme, das auch im ersten Teil im Prolog anlief, während der Erebor gezeigt wurde und das auch immer dominanter wurde, je näher die Zwerge dem Erbor kamen. Dann gibt es da quasi so eine "Heimatlose Zwerge"-Melodie, die im ersten Teil sehr markant ertönt, als man die heimatlosen Zwerge umherirren sieht.

    Meine gesamte Kritik über den Soundtrack konzentriert sich schlichtweg auf die Tatsache, dass "Misty Mountains" in der ersten Hälfte nicht noch gespielt wurde. Da "Misty Mountains" aber auch viel eher die Reise zum bzw. die Sehnsucht nach dem Erebor repräsentiert, hätte ich eine Wiederholung des Themas, sobald die Zwerge den Erebor erreicht haben, dann widerum als Bruch in der Konzeption gesehen. Der Rest steht ganz im Zeichen der vorigen Musik (man bedenke nur das Thema von Smaug, wenn er wütend umherstampft, das so schön gefährlich nahe am Mordor-Thema ist, noch näher, als es das Isengart-Thema jemals war). Jetzt kann man sich nur darüber streiten, ob diese bisher einmal gehörten Melodien sich bereits so eingeprägt haben können wie die HdR-Melodien, die man jetzt schon seit mindestens 10 Jahren kennt.
    Zuletzt geändert von garakvsneelix; 20.12.2013, 02:27.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Ich bin enttäuscht. Smaugs Einöde mag ein ordentlicher Film sein, aber es ist weit weg vom HDR Niveau.

    Die 3D-Wirkung war ordentlich, allerdings wirkten sehr viele Szenen absolut unnatürlich, wirkten fast schon wie billige Computeranimation. Das war schon sehr störend.
    Absolut indiskutabel ist auch der Soundtrack. Kein Zwergentheme, keine klassischen HDR-Melodien. Belanglose Untermalung von Anfang bis Ende. Ganz schrecklich war diese komische Lied im Abspann. Absolut unpassend und fast ein Grund für mich das Kino fluchtartig zu verlassen.

    Der Inhalt: Viele wirkt zwanghaft, eingebaut um ein wenig mehr Länge zu bekommen. Der komische Formwandler ist so ein Beispiel. Völlig unnötig für die Story mMn. Die kleinen Liebesgeschichten wirken auch überhaupt nicht. Elbin und Zwerg sehen sich, reden kurz über einen Stein und schon ist alles geritzt.
    Im Düsterwald werden sämtliche Zwerge mal wieder schnell von einer Sekunde auf die nächste von Spinnen gefangen genommen. Genau so schnell werden sie auch wieder befreit.
    Die Actionszenen gehören stets zwei Kategorien an:
    a) alberne Zwergenkram, z.B. der fette im Fass, der 20 Orks überrollt.
    b) die zwei Elben, die kontinuierlich das zeigen, was Legolas im HDR wohl dossiert gezeigt hat. Dieses kontinuierliche Superheldengemetzel nervt recht schnell.
    Der komplette Kampf gegen den Drachen war auch ein Witz. Was war nochmal der ursprüngliche Plan? Bilbo geht rein, holt das Ding und alles wird gut?
    Auf einmal kommt man dann mit Plan B, durch unzählige Hallen rennen, die Öfen anschmeißen, einen riesigen goldenen Zwergen erschaffen und diesen dann auf den Drachen werfen. Als wären in all der Zeit dort unzählige Arbeiter aktiv gewesen, um eine Drachenfalle zu bauen...
    Es fällt auch schwer zu glauben, dass dieser Drache all das angerichtet haben soll. Er ist zu dämlich eine einzelne Person zu erwischen, geschweige denn mehrere Gruppen von Zwergen. Dann lässt er den Schatz unbewacht um ein Städtchen ab zu wackeln? Das verstehe wer will...

    So richtig gut hat mir nur der Gandalf-Strang gefallen und der war leider viel zu kurz.

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  • Souvreign
    antwortet
    Ich war gestern auch im Kino. Insgesamt fand ich "Smaugs Einöde" auch besser als "Eine unerwartete Reise", dennoch werde ich die selbe Wertung wie für den ersten Teil vergeben - nämlich 5/6 Sterne und 8/10 Punkten.

    Denn der Film hat doch zu viele Macken, als das ich die Bestnote zücken kann.

    Fangen wir aber mal mit den positiven Dingen an. Die Schauspieler sind allesamt zur Bestform aufgelegt. Selbst Radagast nervt nicht mehr in seinen zweieinhalb Szenen. Martin Freeman gibt den Bilbo weiterhin sehr gut und der EInfluss des Ringes in den brenzligen Szenen ist gut dargestellt worden und schlägt hier definitv Brücken zu den Herr der Ringe Filmen. (Ob Sauron wohl gespürt hat, wie nah der Ring eigentlich war?) Lustig auch, dass in den Szenen mit Smaug hier wieder "Homes und Watson" miteinander Dialoge führen. Die beiden Schausspieler sollten sich ja gut kennen.

    Auch das glücklicherweise nur sehr dezent angedeutete Liebesdreick Fili-Tauriel-Legolas hat mich nicht gestört. Diee neu erfundene Figur der Tauriel passt glücklicherweise auch gut in die Geschichte.

    Das Artdesign ist natürlich auch über (fast) jeden Zweifel erhaben und die Welt mittelerde bleibt (beinahe) aus einem Guss. Der verlassene Erebor mach einiges her und ist eine deutliche Steigerung zu Moria. Gleiches gilt für das Waldlandreich - man sieht, die Elben können auch schicke Höhlen ausbauen. Einzig mit dem Aussehen der Seestadt bin ich nicht zufrieden. Die Stadt wirkt eher wie aus dem 17./18. Jahrhundert und passt damit nicht so wirklich zu dem hochmittelalterlichen Design von Rohan und Gondor. Lustigerweise wirken die Hauptstädte von Rohan und Gondor dadurch bedeutend kleiner als die hier gezeigte Seestadt und die Ruinen von Thal.

    Kurz noch zu den weiteren Kleinigkeiten, die mich störten. Mir fehlten ebenfalls ein einprägsamer Score. Gerade beim Erebor hätte man das Zwergenthema aus dem ersten Teil gerne noch einmal vewenden können. Einzig die "Ring"-Fidel bleibt mir so im Gedächtnis. Auch Legolas Kampfstunts finde ich übertrieben, da sie eben seine Aktionen aus Rückkehr des Königs übertreffen, wie andere auch schon anmerkten. Und der Film war für mich einen Tick zu lang, ich wüsste aber auch nicht, wo man schneiden könnte.

    Daher gibt es einige Abzüge, so dass ich auch hier "nur" 5/6 Sternen vergebe.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Ich neige nach dem ersten Sehen dazu, mich in einer anscheinend recht kleinen Gruppe zu wähnen, die ganz klar sagt: Den ersten Teil fand ich besser. Er war magischer, er hatte mehr Höhepunkte und er sah einfach schöner aus. Auch die Musik war besser und der Film wirkte wesentlich runder. Allerdings bin ich auch ehrlich: Eigentlich macht das gar nichts, denn auch so war "Der Hobbit - Smaugs Einöde" für mich das Kinohighlight des Jahres. (Wobei es dieses Jahr ehrlicherweise auch sehr wenige Filme gab, die mich ins Kino lockten.) Denn: "Smaugs Einöde" hatte immer noch viel Magie, der Kampf zwischen Sauron und Gandalf ist klasse (und begeht nicht denselben Fehler wie einst das Yoda-Palpatine-Duell), die Musik insbesondere mit Smaugs Thema und vor allem mit dem Seestadt-Thema doch einiges zu bieten (wenn auch eher in der zweiten Hälfte) und ansonsten war es halt der Mittelteil einer Trilogie.

    Immer wieder wird genannt, dass das wohl der Film mit den meisten Buchunterschieden ist. Ich habe sie jetzt nicht gezählt, aber rein atmosphärisch stimmt es: Aus der Kindererzählung, die erst hinterher ganz zufällig eine epische Story als Fortsetzung spendiert bekam, wird noch viel mehr als im ersten Teil ein bedeutungsschwangeres, auf das Finale in ROtK zusteuerende Puzzlestück innerhalb eines sechstteiligen Mammutwerkes. Und gerade die vielen kleinen und großen Erweiterungen wussten zu gefallen: Tauriel ist (vielleicht bis auf die letzte Szene, in der sie Fili heilt und dieser für mich sehr unvermittelt von großer Liebe spricht) super und sogar besser als Legolas und die Dol-Guldur-Geschichte ist für mich dank des genialen Duelles zwischen Gandalf und Sauron quasi über jeden Zweifel erhaben. Aber auch kleine Erweiterungen, die etwa Seestadt noch etwas korrupter wirken lassen, wissen zu gefallen.

    Die Frage, die immer noch im Raum hängt, ist dann wohl: War eine Zweiteilung nötig? PJ hat ja verraten, an welcher Stelle der Cut des zweiten Teiles gekommen wäre: Bards Silhouette. Das wäre in gewisser Weise ein noch unbefriedigendes Ende gewesen als Bilbos "Was haben wir nur getan?" Tatsächlich wirkt "Smaugs Einöde" aber auch nach dem ersten Mal auf mich, als würde es erst in Seestadt so richtig losgehen. Hinzu kommt, dass einige Stationen dann teilweise so gehetzt erzählt wurden, dass man sie auch gleich hätte rausnehmen können: Manch Buchpurist wird mich steinigen, aber insbesondere in der hier präsentierten Form hätte ich auf Beorn sehr gut verzichten können. Aber: Die Trilogie ist noch nicht vorbei und ich weiß ja noch nicht, welche Erweiterungen PJ uns noch beschert. Bei "Eine unerwartete Reise" sehe ich beispielsweise mittlerweile kaum mehr Kürzungsmaterial, nachdem ich mir mal die echten Laufzeiten der Steinriesenszene und des Aufenthalts in Orkstadt zu Gemüte gezogen habe.

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  • Dark Angel
    antwortet
    Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
    Allerdings bin ich auch der Meinung, es ist kein Film, der auf 3D angewiesen ist, er funktioniert auch ohne den 3D Effekt super, und man wird den Effekt wohl nicht vermissen, wenn man "nur" die 2D Variante schaut. Werd mir daher auch nur die 2D Variante auf DVD/Blueray kaufen und nicht extra die 3D.
    Das sehe ich auch so!!!
    Da wäre es schon angenehmer den Film ohne diese Brille anzusehen. Aber ich habe ihn auch in 3D angeschaut.

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  • Suthriel
    antwortet
    Aloha,

    ich hab mir den Film am Freitag in 3D angeschaut und muss sagen, ich find ihn super, und damit schneidet er bei mir besser als der 1. Hobbit ab
    Der größte Pluspunkt war für mich Smaug, der wirklich super umgesetzt wurde und eine sehr passende Stimme bekommen hat... achja .. und er war wirklich riesig Da hatte ich ja meine bedenken, als ich die ersten Vorgaben zu smaug las, obdie es auch schaffen die umzusetzen. Hatte befürchtet, das das nach hinten los geht, und Smaug statt irgendwie böse eher kitschig wird (meine Messlatte für böse und authentische Drachen war/ist Herrschaft des Feuers).

    Interessant fand ich auch, wie gut Orkse doch schleichen können, wenn es sein muss *g*

    Zum 3D muss ich aber sagen, am Anfang, die ersten paar Szenen wirkten auf mich sehr künstlich, als ob sie die Beleuchtung da irgendwie vermasselt hätten ^.^ Das legte sich dann aber glücklicherweise, so ungefähr, nachdem sie Beorns Haus erreicht hatten, und es war alles schön anzusehen. Allerdings bin ich auch der Meinung, es ist kein Film, der auf 3D angewiesen ist, er funktioniert auch ohne den 3D Effekt super, und man wird den Effekt wohl nicht vermissen, wenn man "nur" die 2D Variante schaut. Werd mir daher auch nur die 2D Variante auf DVD/Blueray kaufen und nicht extra die 3D.

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  • Dark Angel
    antwortet
    Der Film ist der Hammer!
    War bzw. bin wirklich begeistert. War total spannend und richtig schön zu sehen. Wahnsinnig schöne Bilder und auch die Handlung hatte es in sich.

    Mich hat nur gestört, dass die Action Szenen viel zu übertrieben waren... In dem Fall wäre ein bisschen weniger, mehr gewesen.

    Positiv dagegen fand ich, dass endlich mal einer der Truppe, in dem Fall einer der Zwerge verletzt wurde. Bisher waren sie in den schlimmsten Situationen und alle Teilnehmer kamem immer unverletzt und heil raus.

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  • Dark Angel
    antwortet
    Ich lese eure Beiträge erst am Montag :-)
    Denn ich werde am Sonntag ins Kino gehen u. möchte vorher noch nichts wissen^^

    Jedenfalls werde ich so ein Special mitmachen. Also beide FIlme hintereinander. Bin schon sehr gespannt, wie das werden wird^^
    Hatte ich bisher noch nicht.

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  • HanSolo
    antwortet
    Gestern habe ich den Film nun endlich gesehen und ich bin begeistert. Mittelerde is back!

    Optisch kann man Peter Jackson einfach nichts vormachen. Sei es Beorns Haus, der Düsterwald, das Waldelbenreich, Seestadt oder schließlich Erebor, allesamt sieht einfach beeindruckend aus. 3D und HFR haben mir diesmal auch weit besser als beim 1er gefallen (weiß nicht, wie das geht). Mit Smaug hat man einen tollen Drachen geschaffen, welcher nicht nur als CGI Kreatur, sondern auch dank Benedict Cumberbatchs Stimme überzeugt.

    Inhaltlich gab es diesmal mehr Änderungen als bei jedem Mittelerdefilm zuvor. Allerdings haben mich diese eher wenig gestört. Die Intrigen in Seestadt waren sogar eindeutig eine Aufwertung. Die Dreiecksbeziehung hatte zum Glück nicht sooo viel Screentime. Und die Fassverfolgungsjagd war echt beeindruckend. Nicht zu vergessen die Gandalf-Handlung, welche jedoch auch eher wenig Screentime einnimmt, dafür aber umso beeindruckender ist (Gandalf vs. Sauron). Radagast hat mich diesmal auch weniger gestört.

    Einzig die Musik fand ich diesmal SEHR belanglos. Kein einziges erinnerungswürdiges Theme wie man sie beim HdR zu Hauf hört. Auch habe ich das Mysty-Mountain-Theme aus dem 1er etwas verpasst, gehörte es bei der Zwergen Fellowship einfach dazu. Zweiter Kritikpunkt das Ende. 5 Minuten mehr und der Streifen hätte weitaus runder gewirkt. So dürfte der Anfang von Teil 3 ziemlich in der Luft hängen, hat dieser mit dem Spannungsbogen danach weniger zu tun. Außerdem passt ein Lost-artiger Cliffhanger nicht wirklich zu den bisherigen Mittelerde-Filmen, welche allesamt eher emotional endeten.

    Alles in allem aber ein wirklich beeindruckendes Filmereigniss und wohl der Film des Jahres:
    6 Sterne!

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  • ArwenEvenstar
    antwortet
    Zitat von Moogie Beitrag anzeigen
    So wie ich das verstanden hab, haben wir das Beziehungsdreieck der Ausweitung auf drei Filme zu verdanken. Ursprünglich wollte man nur die Beziehung zwischen Tauriel und Kili haben (Quelle dafür hab ich leider grad nicht parat, aber Google sollte was finden?), und explizit nichts zwischen Tauriel und Legolas.
    Ja, so wirkte das Ganze auch: "Oh, wir machen jetzt 3 Filme? Na gut, bekommt Legolas eben mehr Screentime. ...Wie, der kämpft schon so viel? Dann halt ne Love Story... Huch, wir haben nur Tauriel als Weibchen? Na ja, muss die halt herhalten..."
    Kili und Tauriel fand ich auch nicht so schlimm... nur das Legolas da noch mitmischen musste war bekloppt. :aaaa/

    Zitat von human8 Beitrag anzeigen
    Ich muss leider bis zum 27.12 warten, da dieser erst so spät in Polen anläuft.
    Des einen Freud, des anderen Leid.
    In Belgien ist Mittwoch offizieller Kinostarttag...daher darf ich immer schon einen Tag früher. Und dann immer schön das Original.
    Weniger bekannte Filme laufen dann auch gerne mal 1-2 Monate früher. Olympus has Fallen hab ich afair fast 3 Monate vor dem Deutschlandstart gesehen. ^^

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  • Moogie
    antwortet
    Zitat von ArwenEvenstar Beitrag anzeigen
    Ich fang mal mit dem schlechten an.
    Legolas und Tauriel! War ich noch ein großer Fan der (Film-) Romanze zwischen Aragorn und Arwen, wirkt diese hier nur aufgesetzt, grade wenn es dann noch zu einem Dreieck mit Kili wird.
    So wie ich das verstanden hab, haben wir das Beziehungsdreieck der Ausweitung auf drei Filme zu verdanken. Ursprünglich wollte man nur die Beziehung zwischen Tauriel und Kili haben (Quelle dafür hab ich leider grad nicht parat, aber Google sollte was finden?), und explizit nichts zwischen Tauriel und Legolas.

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  • human8
    antwortet
    Ich muss leider bis zum 27.12 warten, da dieser erst so spät in Polen anläuft.
    Habe ein kurzes Interview mit Peter Jackson gefunden, wo er über die Hobbit Filme redet.

    (Untertitel kann man sich bei youtube einschalten lassen)

    Wusste zb. auch nicht, dass Guillermo del Toro sich schon ganze 18! Monate mit den Filmen befasst hat, bevor er ausgestiegen ist.

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