"Harry Potter 7"-Spoiler-Thread Allgemein - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

"Harry Potter 7"-Spoiler-Thread Allgemein

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • SJBroly
    antwortet
    richtig Voldemort wusste bis fast zum Ende nix davon, dass Dumbledore der Träger dieses Stabes war. ergo hatte er schon vorher schiss vor ihm. warum zusammenfassen? hat das nicht einer in den verschiedenen kapiteln nicht gemacht?

    Einen Kommentar schreiben:


  • Laserfrankie
    antwortet
    Wieso "aus dem Hut gezaubert"?

    Ich bin froh, dass es wenigstens ein paar Elemente in dem Buch gibt, die nicht schon vorher von Fans vermutet wurden

    Man könnte meinen, manche Fans sind darüber enttäuscht und gekränkt, dass Rowling im 7. Buch die Stirn gehabt hat, tatsächlich nochmal was Neues zu bringen. Schockierend!

    Vermutlich sind sie sauer, dass sie trotz wundgetippter Finger in Diskussionsforen nicht darauf kommen konnten, wie der Showdown nun letztendlich wirklich aussieht.

    Übrigens: Wer wagt sich an eine Zusammenfassung, warum nun Harry letztendlich das zweite Mal nicht am "Avada Kedavra" gestorben ist und warum Voldi am Ende so chancenlos war?


    Gruß

    Frank

    Einen Kommentar schreiben:


  • Souvreign
    antwortet
    Hmm, ich finde ja generell, dass diese Hallows Artefakte etwas zu "plotdriven" aus dem Hut gezaubert werden, nur damit zum einen ein halbwegs plausibler Abgang für Voldemort offenbart wird, zum anderen um etwas über Dumbledors Vergangenheit zu offenbaren...

    Einen Kommentar schreiben:


  • Siene
    antwortet
    Er hat doch aber in buch 7 erst von ollivander überhaupt erfahren dass es diesen zauberstab gibt. wenn er von anfang an gewusst hätte, dass dd den zauberstab hat, dann hätte er nicht nach grindelwald gesucht, sondern wär gleich nachdem snape schulleiter geworden ist zu dd grab gegangen und hätte sich den zauberstab geholt. und er hätte auch gewusst, dass er nur der rechtmäßige besitzer hätte sein können, wenn er draco getötet hätte.
    sonst hätte er auch von den anderen beiden sachen erfahren und ich denke, dass voldi nur zu gern master of death gewesen wär ;-)

    Einen Kommentar schreiben:


  • Souvreign
    antwortet
    Hmm, was mir gerade auffällt. Dumbledore ist doch der Träger des unbesiegbaren Elder Wand, dessen Zauber nie geblockt etc. werden können. Wieso kommt es dann in der Verfilmung trotzdem wieder zu so einer "Priori Incantatem" - ähnlichen Szene? Wohl durch Buch 7 ein Fehler geworden.

    Das Voldemord vor Dumbledore Angst hatte wird ja auch jetzt erst verständlich. Gegen ihn hätte er nie eine Chance gehabt dank des Super-Zauberstabes...

    Einen Kommentar schreiben:


  • Siene
    antwortet
    @ Souvreign

    Voldemort wollte doch eigentlich unentdeckt bleiben (bis HBP zumindest) und er wusste, dass er vor DD Nase nicht so viel ausrichten konnte, deswegen hat das ganz Morden und das Übernehmen des Ministeriums logischerweise erst nach DD Tod angefangen

    Einen Kommentar schreiben:


  • LindsayBallard
    antwortet
    Ich denke nicht, dass es kitschig gewesen wäre, den Tod zweier so wichtiger Charaktere wie Tonks und Lupin ein wenig genauer zu beleuchten! Wer sagt denn, dass es eine Liebesgeschichte werden muss, in der der eine nochmal schluchtend für den anderen Partei ertreift und versucht, so sein Leben zu retten...?
    Es hätte gereicht, einfach ein paar Sätze mehr dazu zu schreiben: wer hat sie umgebracht? wie ist es passiert? ging es wenigstens schmerzlos vonstatten?
    Solche Sachen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Souvreign
    antwortet
    Zitat von Laserfrankie Beitrag anzeigen
    Kitschige Sterbeszenen haben in einer Kriegsgeschichte nichts zu suchen. Sie wirken deplaziert. Im Krieg stirbt es sich nun mal schnell, dreckig, ruhmlos und meistens umsonst. Und die Hinterbliebenden haben keine Zeit, groß zu trauern.

    Danke an Joanne K. Rowling, dass sie aus dem siebten Teil keinen sentimentalen Schundroman gemacht hat, sondern einen furiosen Showdown in all der Brutalität, die anhand der Story-Entwicklung der vorherigen 6 Bände erforderlich war.
    Nun Frankie, ich stimme dir insoweit zu, dass die vielen Toten und der Umstand ihres Ablebens dem Umstand sehr angemessen waren und ich deswegen im Prinzip nichts daran auszusetzen habe.

    Allerdings ist es schon ein sehr großer Bruch innerhalb der Serie jetzt auf einmal das große Morden anzufangen, nachdem die anderen Bände, vor allem der direkte Vorgänger, Band 6, noch sehr ruhig ausklingen konnten und sich die Opferzahlen stark in Grenzen hielten (Ich frage mich eh, was Voldi vorher in den 2 Jahren seiner Rückkehr so gemacht hat, bevor er losschlagen konnte). DIe kannman so und so sehen, aber ich muss so eine Geschichte ja nicht automatisch gut finden, nur weil die vielen Toten angemessen um die Ecke gebracht werden...

    Nein, da müsste was anderes passieren. Was mich persönlich interessieren würde, wäre eine richtig schöne Kollision von Muggel- und Zaubererwelt Das wäre mal was Feines.
    Ich habe auch schon einmal an so etwas gedacht, allerding musste ich feststellen, dass man einem potentiellen "Muggelbösewicht" irgendwelche Artefakte in die Hand drücken müsste, um überhaupt eine Chance zu haben. Ansonsten wäre die Zaubererwelt einfach zu mächtig, denn rein potentiell könnten sie die Macht in der wirklichen Welt an sich reißen, ohne das jemand etwas merkt. (In dem Zusammenhang hätte Voldemort (mit Kenntnis der Muggelwelt, natürlich) ein paar der entsprechenden Leute im Britischen Militär per Imperius kontrollieren und Hogwarts mit einer kleinen A-Bombe einäschern können).

    Einen Kommentar schreiben:


  • Siene
    antwortet
    Also, ich weiß nicht, was ihr alle habt... Ich fand das Buch toll!!! Ich hab zwar erwartet, dass harry, ron und hermine doch zurück nach hogwarts gehen, aber so wars auch okay. Mit den deathly hallows fand ich auch gut, dass sie wieder was ganz neues reingebracht hat, so wie in jedem buch. Aber den epilog hätt ich mir auch auch ein bisschen ausführlicher gewünscht (außer wenn es noch n buch geben würde :-) )
    sinnlose tode? na ja, wär ja mal enttäuschend gewesen, wenn niemand gestorben wär und ich denke, dass sie noch viel zu wenig leute hat sterben lassen. Immerhin war ja krieg und dafür sind echt ganz schön wenig leute gestorben.
    Alles in allem fand ichs klasse und lehrreich, denn es hat sich ziemlich auf sachen wie WWII bezogen und soll bestimmt schon von kleinauf die augen öffnen, dass so was nich noch mal passieren sollte.
    Ich fands einfach nur klasse :-)

    Einen Kommentar schreiben:


  • Laserfrankie
    antwortet
    Naja aber Grindelwald machte am Ende auf mich eigentlich einen recht bekehrten, reumütigen Eidnruck - was ja auch Dumbledore bestätigte. Ich denke nicht, dass der noch zum Baddy taugt, allein schon des Alters wegen.

    Nein, da müsste was anderes passieren. Was mich persönlich interessieren würde, wäre eine richtig schöne Kollision von Muggel- und Zaubererwelt Das wäre mal was Feines.

    Gruß,

    Frank

    Einen Kommentar schreiben:


  • SJBroly
    antwortet
    hab in nen anderen thread schon drüber nachgedacht, was ein möglicher Handlungsstrang sein könnte:

    Mir ist grad eben was eingefallen. Grindelwald wird neben Voldemort als der gefährlichste schwarze Magier aller Zeiten dargestellt. Wäre es daher also nicht möglich, dass er ebenfalls einen Horkrux zur Absicherung erschaffen hat? Schließlich wird im sechsten Band auch erwähnt, dass Magier EINEN Horkrux erschaffen hätten. Ich fände es gar nicht so abwegig, dass er also einen erschaffen hat. Dann könnte auch endlich mal geklärt werden, wie ein Horkrux zur Reinkarnation einer Person verwendet werden muss. Für mich könnte Grindelwald in einer möglichen HP-Fortsetzung ein potenzieller Gegner Harrys sein. Theoretisch wäre es sicher möglich, da Voldemort dann nur einen Seelenteil zerstört hätte und der andere immer noch existieren würde, allerdings glaub ich nicht , dass JKR nochmals eine Horkrux-Geschichte aufbaut

    Einen Kommentar schreiben:


  • Laserfrankie
    antwortet
    Ich habe mal gerade in anderen Foren gestöbert und bin immer sehr darüber amüsiert, mit wieviel *heul* und *schluchz* da gepostet wird.

    "Mussten wirklich so viele sterben?"

    "Die sterben ja so brutal schnell und unspektakulär. Hätten die nicht wenigstens schöne Sterbeszenen haben können?"

    "Och Menno, das war gemein, Snape so fies sterben zu lassen"

    "Die Spoiler im Web waren also doch echt und nicht gefaket - jetzt werde ich das Buch nicht mehr lesen, weil ich das alles doof fand"


    Usw., blablabla... Ich will mal hoffen, dass sich die Gemüter nach dem ersten Hype wieder beruhigen und die Leute dann anfangen, das Ganze ein wenig nüchterner und objektiver zu sehen.

    Viele beschweren sich über das hohe Erzähltempo, das kaum Verschnaufpausen beinhaltet.

    Ja, was denn nun? Wollten sie einen geradlinigen, fetten Showdown oder nicht? Jetzt haben sie ihn und sind wieder nicht zufrieden.

    Ich glaube, da schwingt bei vielen die Erkenntnis mit, dass es nun mit Harry Potter vorbei ist. Vielen ist das Ende anscheinend nicht ausreichend zelebriert worden. Aber hätte mehr Kitsch der Story gut getan?

    Ich denke nicht, denn unterm Strich ist "Harry Potter and the Deathly Hallows" ein Erwachsenenbuch. Mehr noch: Es ist ein Buch über Tod, Rassismus und Krieg.

    Ja, da herrscht ein ausgewachsener Bürgerkrieg in der Zauberer-Parallelwelt. Sowas, was die meisten nur aus dem Fernsehen vom Balkan oder aus dem Irak kennen. Nur halt mit Zauberstäben anstatt mit Maschinengewehren und Bomben.

    Kitschige Sterbeszenen haben in einer Kriegsgeschichte nichts zu suchen. Sie wirken deplaziert. Im Krieg stirbt es sich nun mal schnell, dreckig, ruhmlos und meistens umsonst. Und die Hinterbliebenden haben keine Zeit, groß zu trauern.

    Danke an Joanne K. Rowling, dass sie aus dem siebten Teil keinen sentimentalen Schundroman gemacht hat, sondern einen furiosen Showdown in all der Brutalität, die anhand der Story-Entwicklung der vorherigen 6 Bände erforderlich war.

    Und der Epilog? Nunja, auch ich hätte mir gewünscht, noch ein wenig mehr darüber zu erfahren, was nun am Tag danach passiert, wenn Bilanz gezogen wird, und ich hätte gerne gewusst, was aus all den lieb gewonnenen Charakteren wird.

    Aber andererseits: Wäre es nicht geil, daraus einen neuen Roman zu machen - wie Harry und seine Freunde die Zaubererwelt revolutionieren und aus ihrem antiquierten Schlaf holen?

    Ich denke mal, es wird unter Umständen vielleicht doch nicht der letzte Harry-Potter-Roman gewesen sein. J.K. Rowling hat sich das ja offen gehalten. Die Tatsache, dass Ron nun den Muggel-Führerschein gemacht hat, zeigt mir jedenfalls, dass sich seit dem Ende Voldemorts einiges in der Zaubererwelt geändert zu haben scheint

    Gruß,

    Frank
    Zuletzt geändert von Laserfrankie; 28.07.2007, 19:32.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Skyline_89
    antwortet
    Guten Abend zusammen!
    Ich bin vor ein paar Stunden mit dem 7. Band fertig geworden und wollte mich nun mal informieren was andere HP-Fans so darüber denken...
    Also im großen und ganzen stimme ich euch zu was die Handlung angeht, allerdings fand ich dass das Buch ein super Leseerlebnis war, also ich hab mich nicht gelangweilt und der Finale Endkampf...Wooaaaa Spannend!!! Wobei ich ja den Moment wo Harry am Friedhof das Grab seiner Eltern besucht hab am rührendsten fand...Naja aber was mir so negativ aufgefallen ist, ist eigentlich dass es irgendwie so geschrieben wirkt als ob J.K. Rowling sehr unter Zeitdruck stand und teilweise fand ich manche Ereignisse sehr an den Haaren herbei gezogen.
    Und auch so wichtige Sachen wie z.B. das mit den Deathly Hallows lies sie so unwichtige Personen wie Xenophilius Lovegood erzählen so nebenbei mal beim Kaffee...also auf mich wirkte es teilweise echt so als hätte sie bis Band 5 überhaupt keine Ahnung gehabt wie sie diese Buchreihe beenden sollte. Das is alles so reingequetscht da in den letzten Band...
    Und meiner Meinung nach sind auch teilweise die Grenzen der Phantasie überschritten. Also in der Szene als Harry, Ron und Hermione aus Gringotts fliehen und dann da auf den Drachen hüpfen und mit dem davon fliegen...oder zuvor schon, da sitzen die gefangen im Malfoy'schen Keller und dann kommt Dobby und disappariert se alle raus...also für mich eindeutig bischen zu WEIT hergeholt.
    Und mit den Deathly Hallows...also dass die erst im allerletzten Band auftauchen...die 3 Gegenstände die dann eigentlich alles entscheiden...find ich sehr ominös, das würde für mich glaubhafter klingen wenn man die im 6. Band scho mal erwähnt hätte.
    Naja und vom Epilog brauch ich wohl gar nicht anzufangen...einfach UNWÜRDIG. Als ich da so las und umblätterte in der Erwartung noch zu erfahren wie es mit so wichtigen Personen wie dem Schulleiter oder dem Minister vorangeht - fand ich eine leere Seite vor mir...Man kann nur hoffen dass J.K. Rowling noch ne Enzyklopädie rausbringt oder ähnliches was die offenen Türchen endgültig schließt!
    Naja jetz könnte man den eindruck bekommen dass ich den 7. Band mehr schlecht als recht fand, so ist es nun auch wieder nicht. Wiegesagt, ein großartiges "Leseerlebnis" und wenn man nicht zusehr über die Handlung nachdenkt: ein großartiges Buch, das allerdings mit den Bänden 1-3 so gar nichts mehr gemeinsam hat!

    Einen Kommentar schreiben:


  • Laserfrankie
    antwortet
    Ich bin jetzt mit dem Buch auch durch und kann demnach nicht mehr gespoilert werden - puh

    Was ist nun mein Fazit?

    Es ist auf jeden Fall ein würdiger Abschluss der Harry-Potter-Reihe, mit einem Showdown, der sich über fast 200 Seiten hinzieht, auf denen keine Pause in der Action aufkommt.

    Wie das jemals auch nur annähernd adäquat verfilmt werden soll, will sich mir nicht erschließen. Ist ja aber auch nicht mein Problem

    Der Aufbau des Buches ist ziemlich klar dreigeteilt:

    - Erst der furiose Anfang, wie alles um Teufel geht und Voldemort die Macht ergreift,

    - dann der langsamere Mittelteil mit seinem Antiklimax, geprägt von Frustration und Hoffnungslosigkeit,

    - und schließlich der sich langsam aufbauende und immer schneller werdende Showdown mit seinem unglaublichen Höhepunkt, gefolgt von einem netten Epilog zum Ausklingen.

    Am Ende sind meines Erachtens alle losen Fäden verknüpft und alle Rätsel gelöst. Gut so. Das sorgt für Zufriedenheit.

    Ich habe hier gelesen, manche hätten sich das alles schon vorher denken können. Aber das ist ja wohl kaum das Ergebnis einer gedanklichen Einzelleistung, sondern das Ergebnis von wilden Diskussionen und Spekulationen im Internet.

    Wenn man sich aktiv oder passiv an diesen Spekulationen beteiligt und diese über Jahre verfolgt hat, muss man sich nicht wundern, dass die Millionen von Fans da draußen hin und wieder ins Schwarze getroffen haben.

    Es war eigentlich völlig unmöglich, dass in dem Buch noch irgendwas steht, über das nicht schon vorher als Möglichkeit spekuliert worden war und daher ist es ziemlich scheinheilig, sich nun darüber zu mokieren, dass manche Vermutungen zutrafen.

    Dennoch hat es J.K. Rowling geschafft, in Teilen zu überraschen. Zumindest mich, denn ich habe mich bewusst von Fandiskussionen und -spekulationen über das Harry-Potter-Ende ferngehalten.

    Vielleicht hätten das auch all diejenigen tun sollen, die jetzt sagen: "Ich hab's ja gewusst". Wenn man sich selber jahrelang sozusagen im Voraus spoilert, dann darf man sich hinterher nicht beschweren.

    Ich bin jedenfalls voll zufrieden und ziemlich begeistert von der Art und Weise, wie J.K. Rowling dem Erwartungsdruck standgehalten und ihr Ding durchgezogen hat.

    Meine größte Befürchtung war, dass der siebte Band nicht die hochgesteckten Erwartungen erfüllen kann aber da wurde ich gottseidank positiv überrascht: Er erfüllt die Erwartungen spielend, sofern die Erwartungen vorher nicht allzu überzogen waren.


    Gruß,

    Frank

    Einen Kommentar schreiben:


  • Snoop1810
    antwortet
    Ich bin sehr erstaunt gewesen, dass jkr es so simpel hat enden lassen. Es war so durchschaubar (Harry = Horkrux, Snape nicht böse, Harry überlebt, R.A.B). Gut jetzt hat man sich auch bestimmt bei dem letzten Buch die meisten gedanken dazu gemacht, aber irgendwie hat sie sonst spannendere Rätsel gehabt. Aber naja. Sonst fand ich es realtiv gelungen.
    Gut der eine Tod war überflüssiger als der andere und das dahinraffen von LV war auch unspektakulär in dem zusammenhang dass er es selbst macht. Und Harrys Tod? Er fuhr in den Himmel und wurde zurück gesandt um die menschheit zu befreien? Na ja!
    Also ich finde den Abspann gar nicht so schlimm. Man erfährt wenigstens was mit ein paar Figuren geschieht. Ist doch klar, dass jkr nicht über alle schreiben kann.
    Nur meiner Meinung wirft sie während des Buches weitere Rätsel auf, die ungelöst bleiben.
    Das ewige Umherirren auf der Suche nach des Rätselslösung hat auch genervt.
    Der Showdown dagegen und die Auflösung über Snape waren einfach nur spitze.

    Fazit: Gelungen, keine Frage, aber sicherlich nicht eins meiner besten Bücher...

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X