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    Zitat von Highcommander Beitrag anzeigen
    auf die "checker"-szene würde ich das negative im film gar nicht reduzieren.
    dass das albern rüberkam, kam daher, weil peter parker, auch wenn er sich cool vorkommt, trotzdem noch der "loser" aus dem ersten teil ist. und die mädels sind nicht auf ihn abgefahren, sondern haben ihn angeguckt, als wenn er nicht ganz dicht wäre (was er ja auch nicht war).
    Würde ich nicht so sagen. Es gab Frauen die auf den "Macker" Parker abgefahren sind, und wiederum andere die ihn lächerlich fanden. Wie im richtigen Leben halt
    Aber dass ein höherer Testosteronwert so eine Auswirkung hat oder haben kann ist doch mW fakt? Daher finde ich es durchaus plausibel, dass der "neue" Parker durch den neuen Anzug bzw den "Symbionten" ein anderes, selbstsichereres Auftreten hat.
    Die Grenzenlose Freiheit Einzelner Bedeutet Stets Die Begrenzung Der Freiheit Vieler!
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      Zitat von Eye-Q Beitrag anzeigen
      Daher finde ich es durchaus plausibel, dass der "neue" Parker durch den neuen Anzug bzw den "Symbionten" ein anderes, selbstsichereres Auftreten hat.
      Das bestreitet bestimmt auch niemand, ich jedenfalls nicht. Aber zum einen waren die Szenen einfach affig und peinlich, ja auch für den Zuschauer. Und zum anderne haben sie sich viel zu lang daran aufzuhalten, anstatt mehr wirklich böse Szenen von ihm zu zeigen. Dieser gab es dagegen viel zu wenig und wirklich böse war er da auch nicht.
      Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)

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        Zitat von Valen Beitrag anzeigen
        Das bestreitet bestimmt auch niemand, ich jedenfalls nicht. Aber zum einen waren die Szenen einfach affig und peinlich, ja auch für den Zuschauer. Und zum anderne haben sie sich viel zu lang daran aufzuhalten, anstatt mehr wirklich böse Szenen von ihm zu zeigen. Dieser gab es dagegen viel zu wenig und wirklich böse war er da auch nicht.

        peinlich wärs gewesen wenn die Ladies auf diese Austin Powers Masche reagiert hätten, aber so dadurch das die genauso gedacht haben "was ist den mit dem los?" , fand ich es eigentlich nicht so schlecht
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          Der Film hatte ja auch seine guten Seiten so ist es ja nicht, nur diskutiert man ja lieber über die negativen (vor allem weil die am besten Hängen bleiben) als über die positiven Aspekte eines Films.

          @FellFrosch
          wie "Cypher" schon schrieb war er nicht der Horror Gegner von Spiderman (so wie in den Comics) es wurde zb. nur in einer Szene nahe gebracht das Spiderman ihn nicht orten kann mit seinem Spinne(r)n Sinn (man hat nur das Schweine quieken gehört )
          ach ja und ich habe diese ewig lange Zunge von ihm vermisst damit hatte er immer Probleme die weg zupacken , davon ab hatte er in den Comics immer gute Sprüche drauf das hatte ihm irgendwie mehr Charakter verliehen, sein großes Manko war halt das er nicht der Hellste war "nobody is perfect".

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            Also ich finde man hat das nicht gut umgesetzt.In den Comics ist er "richtig" böse und der Dymbiont versucht ihn zu kontrollieren(!),im Film ist er einfach nur überheblich und arrogant.Ausserdem ist Venom Imo wirklich zu klein,immerhin ist er in den Comics sein Erzfeind.

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              Als ich den ersten Filmi gesehen habe war ich voller Elan, der Film hatte Tiefe,
              die Story war geiler da tiefgründiger und spannender. Action war auch super...
              Er war in MJ verliebt... seine Jugendliebe usw.

              Zweiter Film...
              Story wird im Vorspann erzählt fand ich super dann die Dramaturgie
              mit Doc Ock usw. alles megasuper! Action wird besser... Story wird
              weitererzählt eigentlich noch besser als der Erste... Was mich gewundert
              hat und ich sh.! finde ist das er mit MJ zsmkommt...

              Dritter Film...
              Spidey wird böse omg! jetzt haben wir alle sooo Angst xD
              die Einlagen alle zu "peinlich" die Kameraführung noch schneller und
              somit unübersichtlicher... ging aber noch! Dann das mit MJ das sie
              anfängt zu singen und dann diese eine komische Blonde da Gracey oder
              wie die heißt.. total unreif die Geschichte! Könnte man in Teil Vier bringen
              aber nicht schon in Drei. So... dann zu viele Gegner mit Sandman den
              jungen Kobold und Venom xD Venom kam irgendwie wie so eine halbe
              Portion rüber! Ich kann mir sehr gut vorstellen wie die Spiderman Fans
              kochen vor Wut über so eine Verhunzung! Dann das Ende mit den Stäben
              da , was sollte das denn?
              und wieso geht der da drauf?^^
              Der Schauplatz , wo das Ende war kommt einfach nicht mit Teil 1 und 2 mit!
              Szenen, wie mit dem Zug im zweiten und der Bank fehlen völlig!
              Der ganze Film sollte eigentlich alles toppen! Aber er wurde zu oberflächlig
              da man zu viele Sachen reinpacken wollte und sich so auch Müdigkeit bei
              den Zuschauern breitgemacht hat! Leider!!!
              Logikfehler: Wieso erzählt der Butler nicht schon früher davon?

              Man merkte auch garnicht wieso der Film so teuer war?!
              Wenn man das mit Terminator 3 vergleicht (170Mil.)
              Am Ende weinen noch alle? XD

              Der Film hatte super Momente wie z.B. mit dem schwarzen Spiderman
              Anzug aber Spidey kam einfach zu wenig vor... man merkte, dass
              Tobey Maguire die Rolle nicht mehr gefällt. Harry hat mir dort sehr
              gefallen und könnte man noch viel mehr rausholen!!!

              Auch hat mir nicht gefallen, dass Spidey mit MJ zsm ist da hat man einfach
              die Karten zu früh auf den Tisch gelegt! Da könnte man ne gute Kultstatus
              Storyinhalt *lol* reinhauen... so wäre mehr Witz als im gesamten Film!

              Das Ende von Teil Eins war geil, wo er vom Friedhof geht und alle denken
              ohhh der arme Parker aber er mit seiner veränderten DNS... mit dem Spruch
              war einfach geil gemacht! Teil Zwei wie gesagt mit MJ war ein Fehler!

              Ein sehr großer , weil man dadurch die Story zu oberflächlig gestaltet hat.
              Auch die Gespräche mit seiner Tante da sind zu ermüdend aber offensichtlich
              eine wichtige Bezugsperson in seinem Leben...

              Sein Chef hat mir gefallen, der kommt zu wenig vor!

              So das wars erstmal^^

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                3 + Befriedigend

                Na ja hab den Film jetzt gesehen... fand ihn nicht ganz so toll.
                Die Suberkräfte treten in dem film einfach zu inflationär auf! Der Zufall wird immer wahnwitziger, zufällig gerät der Mörder von Parkers Onkel in eine... Maschiene? da wird nichtmal erklärt was das für ein Ding war, und schwupps gibts nen Sandmenschen... rein zufällig kracht ein Meteor auf die Erde... schwupps gibts nen Bösen Spydiii ne der Film bekommt höchstens 3 Sterne.

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                  Ich fand den dritten Teil nicht wesentlich schlechter als den zweiten Teil und etwas besser als den ersten. Wieder einmal muss Mary Jane gerettet werden, bzw. kommt durch ihre Beziehung zu Peter Parker in Gefahr. Spider-Man bekommt erneut Persönlichkeitsprobleme, diesmal in Form eines dunklen Ichs, und gleich zwei Gegner, Sandman und Venom, die er letztlich nur mit Hilfe von Kobold Junior besiegen kann, der zeitweilig ebenfalls ein Gegner ist.

                  Für meinen Geschmack fehlt es den drei Spider-Man Filmen hier und da an Humor und fetzigen Sprüchen. Peter Parkers Persönlichkeits- und Beziehungsprobleme stehen zu sehr im Vordergrund. Die Special Effects sind makellos, aber dennoch sind die Kämpfe nicht übermäßig spektakulär. Nicht schlechter als bei anderen Superhelden-Filmen, aber auch nicht wirklich besser. Ingesamt vergebe ich vier von sechs Sternen für einen guten, unterhaltsamen Film

                  Kommentar


                    Ich finde es bei manchen Filmserien heute recht schwer zu sagen: "Der erste gefiel mir besser als der dritte.", oder umgekehrt. Diese Filme, wie "Spiderman" und "Fluch der Karibik", haben heutzutage ja meistens eine durchgehenden Geschichtsfaden, so dass sie für sich genommen manchmal schlechter wegkommen, als Gesamtwerk aber durchaus überzeugender wirken.

                    Mir persönlich hat besonders Flint Marko als tragischer Bösewicht gefallen, der eigentlich ein nobles Motiv hat - nämlich für seine Tochter zu kämpfen - dabei aber auf die schiefe Bahn gerät, dies auch bedauert, aber letztlich nicht aus eigener Kraft dem Teufelskreis entfliehen kann.

                    Venom gefällt mir weniger, da mir allzu viel extraterrestrisches in Superheldengeschichten grundsätzlich nicht so liegt.
                    Zuletzt geändert von Zenturio; 07.07.2009, 20:32.
                    Ich bin durchaus nicht zynisch, ich habe nur meine Erfahrungen, was allerdings ungefähr auf dasselbe hinauskommt

                    Oscar Wilde

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                      Zitat von Zenturio Beitrag anzeigen
                      Ich finde es bei manchen Filmserien heute recht schwer zu sagen: "Der erste gefiel mir besser als der dritte.", oder umgekehrt.
                      Gut, das ist immer schwer zu sagen, wenn die Unterschiede nicht groß sind. Bei der Spider-Man Reihe ist es auch schon eine beachtliche Leistung, dass Teil 3 nicht völlig verunglückt ist. Anders als etwa bei der X-Men Reihe, wo ich den dritten X-Men Film (X-Men 3: Der letzte Widerstand) als misslungen empfunden habe.
                      Zitat von Zenturio Beitrag anzeigen
                      Diese Filme, wie "Spiderman" und "Fluch der Karibik", haben heutzutage ja meistens eine durchgehenden Geschichtsfaden, so dass sie für sich genommen manchmal schlechter wegkommen, als Gesamtwerk aber durchaus überzeugender wirken.
                      Auch das ist richtig, auch bei TV-Serien nimmt man hin und wieder schlechte Folgen in Kauf, hält aber die Serie insgesamt hoch. Drei durchschnittliche bzw. gute Filme machen dann aber noch lange keine Top-Filmreihe Der durchgängige Spider-Man Faden mit der Geschichte um das Dreieck Peter, Harry und Mary-Jane, sowie Ben Parkers Tod, wertet die Reihe jetzt nicht so besonders stark auf, ist aber schon ein Pluspunkt, insbesondere für den dritten Teil, der dadurch enorm gewinnt.

                      Zitat von Zenturio Beitrag anzeigen
                      Mir persönlich hat besonders Flint Marko als tragischer Bösewicht gefallen, der eigentlich ein nobles Motiv hat - nämlich für seine Tochter zu kämpfen - dabei aber auf die schiefe Bahn gerät, dies auch bedauert, aber letztlich nicht aus eigener Kraft dem Teufelskreis entfliehen kann.
                      Das sehe ich auch so. Hier hat der Film eine besondere Qualität, die man im Superhelden-Genre nicht unbedingt sehr häufig findet. Bei "Batman & Robin" gab es Dr. Fries / Mr. Freeze, der seine Frau retten wollte, aber das war nicht so überzeugend wie der Sandman (auch schauspielerisch besser), auch wenn der in diesem Kontext nur wenige Szenen hatte.
                      Zitat von Zenturio Beitrag anzeigen
                      Venom gefällt mir weniger, da mir allzu viel extraterrestrisches in Superheldengeschichten grundsätzlich nicht so liegt.
                      Das stört mich überhaupt nicht, ich mag auch MIB.

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                        Sie hätten viel mehr aus der "bösen Ich"-Venom-Story holen können. Aber nein, noch schlimmer: Der böse, coole Peter Parker wirkt im Film letztendlich nur unfreiwillig lächerlich!!!

                        Ich, verfechter der ersten beiden Teile, saß im Kino und dachte nur: "What the f***???"
                        "I was me but now he`s gone!"
                        James Hetfield

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                          Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                          Das sehe ich auch so. Hier hat der Film eine besondere Qualität, die man im Superhelden-Genre nicht unbedingt sehr häufig findet. Bei "Batman & Robin" gab es Dr. Fries / Mr. Freeze, der seine Frau retten wollte, aber das war nicht so überzeugend wie der Sandman (auch schauspielerisch besser), auch wenn der in diesem Kontext nur wenige Szenen hatte.
                          Das stört mich überhaupt nicht, ich mag auch MIB.
                          MiB ist ja auch mehr SciFi-Comedy und "Batman & Robin" spreche ich jetzt auch mal einen halbwegs ernsthaften Anspruch ab.

                          Was ich aber meine, ist, dass mir Superheldenfilme besser gefallen, wenn sie nicht zu sehr überdreht sind und so weit wie möglich auf dem Boden bleiben. Es reicht schon, dass ein Superheld sich durch irgend einen Zufall eine besondere Begabung aneignet und durch einen weiteren Zufall ein bösartiger Gegner auf den Plan tritt. Aber wenn dann plötzlich noch Aliens auftauchen um sich mit dem Superhelden auf der Erde zu prügeln, ist der Bogen für mich überspannt (siehe Galactus in Fanta4/Silversurfer). Daher mag ich auch Superman eigentlich nicht. Davon abgesehen, dass er einfach zu perfekt ist um einem Gegner noch eine reelle Chance zu lassen, ist sein Character auch nicht vielschichtig genug, als dass man sich mit ihm identifizieren könnte.
                          Ich bin durchaus nicht zynisch, ich habe nur meine Erfahrungen, was allerdings ungefähr auf dasselbe hinauskommt

                          Oscar Wilde

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                            Über Superman kann man sich wochenlang streiten. Z.B. über seine SEHR sorgfältige "Tarnung" in seiner "anderen Identität"... Insofern ist er einer der Superhelden, die schon von Anfang an die Suspension of Disbelief stark strapazieren. Auch über den Charakter (dass eigentlich das "Super" Ich bei ihm die wahre Identität ist und der belämmert in der Gegend rumstehende friedfertige Clark die Maske und das aufgesetzte an ihm) liesse sich vieles sagen, aber besser nicht HIER

                            Der Rest... gehört zu einem Superheldenfilm dazu. Wie sonst wäre man super, gäbe es nicht entweder ein großes, nie erzähltes Geheimnis oder eine üblicherweise ein wenig bemüht ins Drehbuch geklatschte "Spezialeffekt" Szene in der man sehen kann, wie sie in den Helden rein kamen, diese Kräfte ^_^
                            Da jetzt eine Wertung wie toll oder schlecht das im Film gemacht ist aufzustellen endet nur wieder in persönlichen Vorlieben oder Abneigungen... Defizite haben letztendendes nahezu alle diese Filme, bzw auch schon deren Comic Vorlagen.

                            Spiderman 3 hat seine Schwächen, das irgendwie nicht sehr überzeugende "Böser bube" Spielen von Maguire ist wohl eine der deutlichsten, die Sache mit den 3 Schurken und ob sie zu viel für einen Film waren ist IMO für die Gesamtwirkung weit weniger schlimm wie diese doch recht umfangreiche Passage in der Peter Parker sich so richtig zum Doofdackel wandelt.
                            »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                              Ich fand das bei diesem Teil zu viele Fragen offen blieben. Wie zum Beispiel die Maschine funktionierte, wo der "Sandmann" reinfiel bzw. welchen Zweck diese Maschine überhaupt erfüllte. Weiters wäre da noch dieser Meteorit bzw. das Wesen das diesen bewohnte und die schlechten Seiten der Menschen verstärkte. Hierzu wäre auch eine bessere Erklärung schön gewesen.
                              Sehr gut gefallen hat mir die Darstellung der Überheblichkeit von Peter Parker und die Vernachlässigung von seiner Freundin Mary Jane, sowie die Wandlung vom guten in den bösen Spiderman. Auch die Spezialeffekte und die Kampfszenen haben mir sehr gut gefallen. Somit gibt es von mir vier von sechs Sterne.
                              Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                                Der Film ist bestenfalls eine durchschnittliche Comic-Verfilmung, Riesenbudget zum Trotz. Ich konzentriere mich auf 3 Kritikpunkte:

                                1. zu viele Schurken

                                Sandman... ok, hässliches Aliending ... na gut, Kobold 2 ... definitiv zu viel des Guten. In Spiderman 1 und 2 ist man hingegen mit einem einzigen Bösewicht recht gut gefahren.

                                2. Spiderman wird nicht böse!

                                Angeblich soll Spiderman durch den schwarzen Anzug böse gemacht werden, aber das wird er nicht. Er wird arrogant, nervenstrapzierend und ein bisschen infantil, aber definitiv nicht böse. Klar, Peter Parker würde nie versuchen, die Gefühle seiner Freundin bewusst zu verletzten, wie es "Dark Peter" tut, aber Millionen verlassener junger Männer würden sich ganz ähnlich verhalten. Es ist kein reifes Verhalten, aber es ist keineswegs böse. Weder Dark Spiderman noch Dark Peter machen irgendetwas, dass sich unter die Kategorie "furchtbare Dinge" (Spiderman am Ende zu Sandman) einordnen ließe. Vermutlich wollte man dem Helden mit Hinblick auf die kommenden Fortsetzungen nicht sein Saubermann-Image nehmen, aber der Plot gibt so leider nicht mehr viel her.

                                3. der Film hat keine Botschaft

                                Die Botschaft, die am Ende ausgerufen wird (der Mensch ist frei sich zu entscheiden, oder so ähnlich), hat nichts mit dem Film zu tun. Harry entscheidet sich nicht gegen seinen dunklen Tötzungswunsch, die Situation ändert sich so, dass er keinen Grund mehr hat Spiderman zu töten. Dabei ist die Enthüllung des Butlers, dass Spidy Harrys Vater gar nicht umgebracht hat, wohl der schlechteste deux ex machina-Einsatz seit einer langen Zeit. Warum sagt er das plötzlich jetzt, wo die Kacke am Dampfen ist? Ganz schlecht geschrieben.

                                3 von 6 Sternen,

                                ***
                                I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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