X-Men der Kinofilm

[Wolf 359]

Mir hat der erste Teil sehr gut gefallen.

Natürlich braucht man sich von einer Comicverfilmung nicht die supertolle Story erwarten, aber die Umsetzung, war (genau wie in Teil 2) sehr gut. Das Thema wurde IMO bestmöglich auf die Leinwand gebracht.

[Sternengucker]

Original geschrieben von Sternengucker
@supernova.... das Mädchen wurde zumindest "Rogue" genannt, den "Mädchennamen" müsste ich auch nachschlagen, irgendwas wie Marie oder so....

Hab grad nochmal Lust bekommen den Film anzusehen und da stellt sich Rogue in Wolverines Wohnmobil vor
"Ich bin Rogue"
(Frage nach den Krallen)
»Was ist das für ein Name `Rogue«`
"Ich weiss nicht, was für ein Name ist denn Wolverine?"
»Ich heisse Logan.«
"Marie"
(dann fällt der Baum, den Sabretooth umgesäbelt hat)


Also hatte mein halbes Ohr doch recht, das hinhörte bevor ich mich erinnerte

Interessant vielleicht auch die Angabe von "Uncannyxmen.net":

Real Name: unrevealed (in the movie she
was called Marie D'Ancanto)

[Keymaster]

Für mich ist der erste unbestritten immernoch der beste Teil der Triologie, so wie es eben bei denn meisten Triologien ist .

Der Film hat nicht umsonst so gute Kritiken bekommen, da man es hier geschafft hat, trotz der vielen Charaktere die eingeführt wurden, eine glaubhafte und spannende Story über Logans uns Rogues Aufnahme bei denn X-Men zu erzählen, Ich behaupte sogar das der Film weiteren Comicverfilmungen denn Boden geebnet hat, ja er hat sogar ein fast totgeglaubtes Genre wiederbelebt! ( nach dem Batman & Robin-Dilemma von 1997 ) es gibt auch eigentlich recht wenig zu meckern, außerde das der Film mit seinen 100 Minuten für mich jedenfalls etwas kurz war, sonst sowohl von denn Schauspielern als auch von den visuellen Effekten hat man hier sehr gute Arbeit geleistet .

Deshalb bekommt der Film von mir auch ********** von ********** Sternen.

[Rommie's Greatest Fan]

Mir hat der erste Teil nicht so gut gefallen. Irgendwie hatte ich den Eindruck das diesem ein wenig Spannung fehlte und die Einführung der einzelnen Charaktere hat mir auch nicht so gut gefallen. Weiters konnte ih mich mit keinem der Charaktere so richtig anfreunden und die Story war eher durchschnittlich.
Was mir jedoch gut gefallen hat waren die Spezialeffekte und die Gestalten-Wandlungen von Mystique, sowie der Kampf am Schluß des Films.
Alles in allem vergebe ich gute drei von sechs Sterne.

[HanSolo]

Anscheinend hab ich auch X1 noch nicht bewertet. Sah mir jetzt die X-Men-Trilogie als "Aufwärmrunde" für den Film neuen an.

X1 war für mich damals DIE Überraschung. Vorher hab ich Comic-Verfilmungen immer sofort mit schlechtem Trash gleichgesetzt (Nachwirkungen von Superman 3 und 4, den Spiderman-TV-Filmen sowie den beiden Schuhmacher Batman-Streifen). Da jedoch Patrick Steward die Hauptrolle spielt und der Trailer recht atmosphärisch aussah, hab ich dem Film dann doch ne Chance gegeben und kam begeistert wieder raus.

Der Film bietet einfach alles, was ich an ST all die Jahre so geliebt habe: Tolle Action gepaart mit einer nachdenklich stimmenden Handlung. War sehr positiv überrascht, welch großen Raum die Ausgrenzungs-Thematik rund um die Mutanten einnahm.

Aber nicht nur Steward meisterte seine Rolle (im Grunde ein Picard-Klon) sehr gut. Auch Ian McKellen konnte als charismatischer Bösewicht, der nicht s/w ist (Magneto hat verständliche Beweggründe und möchte nur sein "Volk" schützen) überzeugen. Und Hugh Jackman alias Wolverine (damals noch eher unbekannt) glänzte sowieso in seiner Paraderolle als menschliches Tier. Die anderen Charaktere (Rouge, Jean, Storm, sogar Cyclops hatten ebenfalls ihre Momente). Dank dem Wissen von "Wolverine" ist selbst Sabertooth nicht mehr ganz so uninteressant (ist er doch Logans Bruder und kann sich im Gegensatz zu ihm an ihn erinnern).

Ein weiterer Pluspunkt ist die Musik. Danny Elfmann legte hier einen seiner besten Scores ab. Vor allem das kraftvolle Magneto-Theme sei hier positiv anzumerken. Daneben waren Effekte, Kostüme usw. allesamt up-to-date und schaffen es auch heutzutage noch zu überzeugen.

Der Cliffhanger macht ebenfalls Lust auf mehr. Magneto ist zwar gefangen, aber so gefährlich wie eh und je. Logan macht sich auf die Suche nach seiner Vergangenheit. Und Mystique ist als Agentin in die Rolle des toten A-Loch-Senators geschlüpft.

Einziges Manko des Films: Er ist viel zu kurz. Nach gerade mal 70 Minuten setzt bereits der 20minütige Showdown ein. Aus den tollen Charakteren und dem interessanten Setting hätte man (noch) wesentlich mehr herausholen können. Gott sei Dank wurde dies dann bei X2 weiter vertieft. So gibt es für Teil 1 gute

5 Sterne!

[Skeletor]

Ein weiterer Pluspunkt ist die Musik. Danny Elfmann legte hier einen seiner besten Scores ab. Vor allem das kraftvolle Magneto-Theme sei hier positiv anzumerken.

Ich kann dein Lob für den Soundrack durchaus teilen, nur ist dafür nicht Danny Elfman verantwortlich, sondern Michael Kamen. Elfman hat zwar mehrere Superheldenfilme vertont, aber bei den X-Men war er nicht am Werk und deshalb hat er damit auch nicht einen seiner besen Scores abgeliefert. Und noch etwas Korintenkakerei obendrauf, da es sich zu einem kleinen Trend in diesem Forum entwickelt. Der Mann heißt Partrick Stewart und nicht Patrick Steward, aber das nur am Rande.

Einziges Manko des Films: Er ist viel zu kurz. Nach gerade mal 70 Minuten setzt bereits der 20minütige Showdown ein. Aus den tollen Charakteren und dem interessanten Setting hätte man (noch) wesentlich mehr herausholen können. Gott sei Dank wurde dies dann bei X2 weiter vertieft.

Ich glaube, dass das dem Film durchaus gut getan hat. Der Film komm damals so schön schlank und sehr geradlinig daher und überfrachtet sich nicht mit irgendwelchen Nebensächlichkeiten. Alles konzentriert sich auf Logan und Rogue und fast alle anderen Charaktere definieren sich im Umgang mit diesen beiden Figuren in relativ kurzen aber sehr einprägsamen Szenen. Zum Glück hat man Logans Ursprung am Ende noch relativ offen gelassen und dann im zweiten Teil kräftig daraus geschöpf.

Insgesamt kann ich mich deinem Grundtenor nur anschließen.

[KennerderEpisoden]

Alles konzentriert sich auf Logan und Rogue und fast alle anderen Charaktere definieren sich im Umgang mit diesen beiden Figuren in relativ kurzen aber sehr einprägsamen Szenen. Zum Glück hat man Logans Ursprung am Ende noch relativ offen gelassen und dann im zweiten Teil kräftig daraus geschöpf.

Das war für mich das Hauptproblem der ganzen Filmreihe. Die interessanten und eigentlich zentralen Charaktere Magneto und Prof. X spielen mehr oder weniger Nebenrollen, nur damit man 3,5 Filme mit dem langweiligen Wilden (Wolverine) füllen kann.

Ich habe aber gehört, dass sich das beim Reboot anders verhält, was wage Hoffnungen aufkommen lässt, dass das Franchise doch noch nicht völlig am Ende ist.

[Skeletor]

Das war für mich das Hauptproblem der ganzen Filmreihe. Die interessanten und eigentlich zentralen Charaktere Magneto und Prof. X spielen mehr oder weniger Nebenrollen, nur damit man 3,5 Filme mit dem langweiligen Wilden (Wolverine) füllen kann.

Mich hat das erst ab Teil 3 gestört.

Ich habe aber gehört, dass sich das beim Reboot anders verhält, was wage Hoffnungen aufkommen lässt, dass das Franchise doch noch nicht völlig am Ende ist.

Der neue Film konzentriert sich auf Magneto und Prof. X. Da dürfest du fündig werden. Mir hat er dadurch sehr gut gefallen, auch wenn er seine Schwächen hat. Aber insgesamt fand ich "First Class" schon sehr überzeugend, auch weil hier Wolverine für die Handlung keine Rolle spielt.

[human8]

Der Einstieg in die X-Men Welt hat mir sehr gut gefallen.
Von allen Comic-Verfilmungen gefällt mir die X-Men Trilogie noch am besten.
Der Film ist spannend und der Humor ist auch genau richtig. Die Actionszenen gefallen mir auch sehr gut.
Magento und seine Anhänger haben ein guten Grund böse zu sein und sind nicht so wie in den meisten Filmen einfach nur die Bösewichter, damit der Held einen Gegner hat.

5*