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  • burpie
    antwortet
    Zitat von WilliamT.Riker Beitrag anzeigen

    danke das erklärt einiges aber wieso versuchen sie nicht in irgendeinem US Labor ein Heilmittel zu entwickeln?
    Weil ALLE Menschen dieses Virus in sich tragen. Ein "Heilmittel" unter diesen Umständen ist obsolet, da einerseits die Mittel dafür kaum vorhanden sind, andererseits die Weltbevölkerung dezimiert und weit verstreut ist. Infrastrukturen gibt es nur auf die Weise, wie weit Deine Tankfüllung reicht. Und wie schon früher erwähnt, spielt die Zombiekalypse nur eine Nebenrolle. Es könnte genauso gut ein Nuklearunfall oder eine Naturkatastrophe sein. In diesen Fällen gäbe es auch kein "Heilmittel" ...

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von WilliamT.Riker Beitrag anzeigen
    das ist also einfach nur ne Survivalstory mit Zombie und verrückten, wow, game of thrones ist besser
    Survival-Story waren die ersten 4,5 Staffeln. Seit Mitte Staffel 5 ist man in Alexandria sesshaft und geht es mehr um den Wiederaufbau, Intrigen, Machtkämpfe usw. Der Survival-Aspekt ist mit dem Vorrücken der Story immer mehr in den Hintergrund gerückt.

    Und ja, GoT finde ich auch besser. Allerdings ist GoT im Serienbereich IMO aktuell ziemlich das Beste was es gibt. Dagegen würde jede Serie abstinken .

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  • WilliamT.Riker
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen

    Es gibt in Staffel 1 eine Folge, wo sie zu einem Labor kommen. Der einzig Verbleibende dort, meint es gäbe kein Heilmittel.

    Später trifft man noch auf Eugene, der meint, er habe ein Heilmittel. Dies stellt sich jedoch als Finte heraus, damit man ihn mitnimmt und auf ihn aufpasst. Weitere Wissenschaftler kommen in der Serie (außerhalb von einfachen Ärzten) nicht vor. Dazu kommt, dass man weder in Alexandria noch in den anderen besiedelten Orten die Ressourcen dazu hätte (warum man Washington nicht weiter erkundet ist zu Recht ein Kritikpunkt der Serie).

    Sprich es geht mehr darum die gesellschaftlichen Strukturen, Handel etc wieder aufzubauen. Wobei gerade Staffel 9 hier zeigt, dass man sich auf Grund des fehlenden Benzins etc mehr in Richtung Amish People entwickelt.
    das ist also einfach nur ne Survivalstory mit Zombie und verrückten, wow, game of thrones ist besser

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von WilliamT.Riker Beitrag anzeigen
    danke das erklärt einiges aber wieso versuchen sie nicht in irgendeinem US Labor ein Heilmittel zu entwickeln?
    Es gibt in Staffel 1 eine Folge, wo sie zu einem Labor kommen. Der einzig Verbleibende dort, meint es gäbe kein Heilmittel.

    Später trifft man noch auf Eugene, der meint, er habe ein Heilmittel. Dies stellt sich jedoch als Finte heraus, damit man ihn mitnimmt und auf ihn aufpasst. Weitere Wissenschaftler kommen in der Serie (außerhalb von einfachen Ärzten) nicht vor. Dazu kommt, dass man weder in Alexandria noch in den anderen besiedelten Orten die Ressourcen dazu hätte (warum man Washington nicht weiter erkundet ist zu Recht ein Kritikpunkt der Serie).

    Sprich es geht mehr darum die gesellschaftlichen Strukturen, Handel etc wieder aufzubauen. Wobei gerade Staffel 9 hier zeigt, dass man sich auf Grund des fehlenden Benzins etc mehr in Richtung Amish People entwickelt.

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  • WilliamT.Riker
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen

    Der Wiederaufbau der menschlichen Zivilisation ist eigentlich DAS zentrale Thema bei TWD. Zombie-Action ist mittlerweile völlig in den Hintergrund getreten (eigentlich war sie von Anfang an nicht sooo präsent sondern mehr die Charaktere im Vordergrund). Was den Gore betrifft, so sieht man nicht viel Gewalt an Menschen (an Zombies dafür umso mehr ), weshalb die meisten Folgen auch FSK16 sind. Kein Vergleich zu den Splatter-Orgien z.B. bei "Spartacus".

    Alles in allem empfinde ich TWD schon als sehr gelungene Serie, auch wenn sie seinen Höhepunkt schon lange hinter sich hat (ok, Staffel 9 war in seiner ersten Hälfte wieder besser).
    danke das erklärt einiges aber wieso versuchen sie nicht in irgendeinem US Labor ein Heilmittel zu entwickeln?

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von WilliamT.Riker Beitrag anzeigen
    Die Serie ist für mich total uninteressant, weil es irgendwie keinen Anfang und kein Ende hat. Immer laufen irgendwelche Leute rum, die irgendwann grausam sterben. Das ist mir alles zu dünn. Wenn es wenigstens darum gehen würde die Menschheit zu retten und bis dahin viele sich geopfert haben, das würde mir besser gefallen. Ich hab die Serie auch nie geschaut bis auf 2 Szenen, wo es sehr brutal zuging. Das ist irgendwie ein "Was wäre wenn bei Resident Evil Raccoon City nicht vernichtet worden wäre" ...
    Der Wiederaufbau der menschlichen Zivilisation ist eigentlich DAS zentrale Thema bei TWD. Zombie-Action ist mittlerweile völlig in den Hintergrund getreten (eigentlich war sie von Anfang an nicht sooo präsent sondern mehr die Charaktere im Vordergrund). Was den Gore betrifft, so sieht man nicht viel Gewalt an Menschen (an Zombies dafür umso mehr ), weshalb die meisten Folgen auch FSK16 sind. Kein Vergleich zu den Splatter-Orgien z.B. bei "Spartacus".

    Alles in allem empfinde ich TWD schon als sehr gelungene Serie, auch wenn sie seinen Höhepunkt schon lange hinter sich hat (ok, Staffel 9 war in seiner ersten Hälfte wieder besser).

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  • WilliamT.Riker
    antwortet
    Die Serie ist für mich total uninteressant, weil es irgendwie keinen Anfang und kein Ende hat. Immer laufen irgendwelche Leute rum, die irgendwann grausam sterben. Das ist mir alles zu dünn. Wenn es wenigstens darum gehen würde die Menschheit zu retten und bis dahin viele sich geopfert haben, das würde mir besser gefallen. Ich hab die Serie auch nie geschaut bis auf 2 Szenen, wo es sehr brutal zuging. Das ist irgendwie ein "Was wäre wenn bei Resident Evil Raccoon City nicht vernichtet worden wäre" ...

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  • human8
    antwortet
    Trailer für die zweite Hälfte, welche am 10.02 in den USA startet.

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  • I'm Batman
    antwortet
    Es hat sich in dem Sinne wiederholt, dass die Situationen sich ähnelten. Der Virus etc schwebt wie ein Damoklesschwert über der Serie und so Richtung Lösung, Suche nach Grund, einfach Fortschritt der Handlung, gab es nicht. Die Tode wurden "persönlicher", aber das war's auch schon.

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  • Kobor
    antwortet
    Zitat von I'm Batman Beitrag anzeigen
    Seit Staffel 5 brauch ich's nemmer. Es wiederholt sich ständig und ist sack langweilig geworden.
    Negan gab es in der 5. Staffel noch nicht und diese Mafia ist eine neue Art von Feind. MMn an sich interessant, aber manche Folgen waren nur Füller. Die Müllhalden-Bande und den "König" habe ich nicht gebraucht.

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  • I'm Batman
    antwortet
    Seit Staffel 5 brauch ich's nemmer. Es wiederholt sich ständig und ist sack langweilig geworden. Dazu wird mit Lauren Cohan bald eine der schönsten Frauem im TV aus der Serie verschwinden, weshalb es noch weniger Gründe gibt weiter zuschauen.

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  • HanSolo
    antwortet
    Bei TWD sind die Zahlen ja noch ok (wenn auch weeeit hinter dem Bestzeiten entfernt). FTWD hat sich dafür in Staffel 4 nochmal halbiert und steht aktuell bei zwischen 1,5 und 2 Mio. 10 Jahre halte ich auch für utopisch, zumal das Franchise IMO nicht mal ansatzweise so viele Geschichten hergibt. Hoffe immer noch, dass spätestens nach Staffel 10 mit der Original Serie Schluss ist (FTWD nach der vor kurzem angekündigten 5ten Staffel) und von mir aus nach 1, 2 Jahren Pause das Spin off mit Ricks Bruder in Spanien.

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  • shootingstar
    antwortet
    Die Zombie Lindenstrasse....

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  • Kobor
    antwortet
    The Walking Dead: AMC hat Staffeln für die nächsten zehn Jahre geplant

    http://www.robots-and-dragons.de/new...-jahre-geplant


    Auf mich wirkt das etwas realitätsfremd. Die Zuschauerzahlen der letzten Staffel waren vergleichsweise schlecht.

    Wenn man diesen Trend nicht durch eine Steigerung der Qualität umkehren kann, traue ich der Serie nicht so viele Staffeln zu.

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von Kobor Beitrag anzeigen
    Das mit der Maggie-Darstellerin ist doch neu?
    Nein. Beide Nachrichten wurden zeitgleich im Mai gebracht:

    Zitat von burpie Beitrag anzeigen
    Andrew Lincoln wird mit der 9.Staffel aussteigen und das finde ich gut. Ebenso wird Lauren Cohan zumindest vorerst nach sechs Folgen raus sein. Nach Ricks Tod(?) wird die Serie sich dann um Daryl drehen. Keine Ahnung, ob ich das gut finden soll, denn somit müsste ein völlig neuer Blickwinkel gefunden werden. Vielleicht ist das aber auch nur ein weiterer Schritt in Richtung Serienende. Was ich auch nicht schlimm finden würde...

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