Mit KoQ konnte ich mich nie anfreunden. Es ist einfach nicht mein Humor.
Z.B. nervt mich an der Serie, dass sowohl Doug als auch Carrie so oft als unglaubliche Dickköpfe dargestellt werden. Es geht ihnen um eine wichtige Sache, die sie unbedingt erreichen wollen, z.B. jemand von sich selbst überzeugen. Aber der Weg, den sie dabei gehen ist immer so nervtötend gezwungen...ne, darüber kann ich nicht mehr lachen.
Mein Lieblingscharakter ist da eher Arthur.
Der ist ein völlig anderes Kaliber, weil über ihn kann ich echt Tränen lachen
Ein notorischer Zyniker, ein komischer alter Kauz, der kein Blatt vor den Mund nimmt. Nur kriegt er eher wenig Screentime. Die Nebencharaktere sind auch lustig, z.B. Deacon, mit dem ich mich auch am meisten identifizieren könnte.
Z.B. nervt mich an der Serie, dass sowohl Doug als auch Carrie so oft als unglaubliche Dickköpfe dargestellt werden. Es geht ihnen um eine wichtige Sache, die sie unbedingt erreichen wollen, z.B. jemand von sich selbst überzeugen. Aber der Weg, den sie dabei gehen ist immer so nervtötend gezwungen...ne, darüber kann ich nicht mehr lachen.
Mein Lieblingscharakter ist da eher Arthur.
Der ist ein völlig anderes Kaliber, weil über ihn kann ich echt Tränen lachen

Ein notorischer Zyniker, ein komischer alter Kauz, der kein Blatt vor den Mund nimmt. Nur kriegt er eher wenig Screentime. Die Nebencharaktere sind auch lustig, z.B. Deacon, mit dem ich mich auch am meisten identifizieren könnte.



Habe Ende November mit Season 1 angefangen - die war ja ganz nett - aber für mich fing das KoQ-Fieber erst mit Season 2 an - und bis Ende Season 8 war das Level der Folgen stets hoch - erst mit der letzten Season 9 habe ich noch ein wenig mühe. Man merkte, die Story's waren hier ein wenig an den Charaktere vorbei geschrieben. Zum Beispiel die beinahe Comichafte Geschichte mit dem Eiswagen - zwar ein paar Lacher, aber das war nicht mehr der Bodenständige King of Queens. Die letzten paar Folgen muss ich nun noch schauen. 





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