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NCIS (dt. Navy CIS)

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  • Souvreign
    antwortet
    Zitat von Kirika Beitrag anzeigen
    Was ich aber bis heute schade finde es ist mit Gibbs Frau und Tochter. Eine Zeitlang habe ich ja noch gehofft sie wären nicht tot sondern im Schutzprogramm oder Gefangen. Finde einfach Gibbs hätte eine Familie verdient. Man sieht in Folgen mit Kinder oder Junge Erwachsene das er der Perfekte Vater ist und alles für seine Familie machen würde. Hoffe also das evtl noch ein Kind auftaucht von einer Geliebten z.b.
    Hm, ich denke, der Mord an Gibbs Familie gehört zum wichtigsten Eckpfeiler für die Motivation dieses Charakters. Es hat ja auch einige Zeit gedauert, bis diese Geschichte ans Licht kam und es ist auch klar, warum Gibbs das stets für sich behalten hat - der Schmerz war einfach zu groß. Dafür sieht er in seinem Team ja eine Art Ersatzfamilie für die er wie ein Löwe kämpfe. Ansonsten kann er ja nur wenig mit sich anfangen. Auch die 3 verflossenen Ehefrauen nach Shannon haben ihm ja keine Linderung gebracht - mal abgesehen davon, dass die zwei bekannten doch sehr abgedrehte Charaktere sind.

    Aber mit Kindern kann Gibbs gut umgehen, das haben wir ja schon häufig gesehen. Ein uneheliches Kind sollte aber bitte nicht auftauchen, das wäre doch der tiefste Griff in die Klischeekiste. Allerdings hätte ich mir schon gewünscht, dass eine der späteren Beziehungen von Gibbs mehr Bestand gehabt hätte als nur zwei bis drei Episoden.

    Auch finde ich schade das er jetzt schon 2 seiner Ziehtöchter verloren hat. Nur Abby bleibt noch und bei der neuen bin ich noch nicht sicher wie das Verhältnis ist.
    Das liegt ja am jeweiligen Serienausstieg der Schauspielerinnen. Aber ich finde, dass man das gut in die Serie eingebaut hat. Bishop behandelt Gibbs deswegen ja anfangs eher wie ein rohes Ei, bis sie sich in einer der letzten Folgen da mal ausgesprochen haben.

    Bin ich eigentlich der einzige der auch blöd findet das die Beziehung von Tony und jeanne damals so beendet wurde?
    Wurde ja von einigen Seiten schon bedauert. Persönlich muss ich sagen, dass für mich die Folgen einfach zu lange zurückliegen und ich sie nicht mehr so parat habe. Aber soweit ich noch weis, war das ja mal eine längere Beziehung, die man ruhig hätte ausbauen können. So bleibt Tony eben doch der ewige Witwer und jetzt ist er eigentlich auch zu alt für die ganzen lockeren Sprüche und Flirts. Hier hätte man mal über den Schatten springen und den ganzen Subtext zwischen Tony und Ziva irgendwann einfach begraben müssen.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Zitat von Kirika Beitrag anzeigen
    Bin ich eigentlich der einzige der auch blöd findet das die Beziehung von Tony und jeanne damals so beendet wurde?
    Das hat mich damals auch sehr geärgert, weil ich finde das die beiden ein sehr schönes Paar waren. Ok, anfangs hat Tony ihr sicherlich etwas vorgespielt, jedoch dann waren seine Gefühle für sie sicherlich echt. Auch ist es verständlich das Jeanne Benoit sich betrogen und hintergangen fühlt, jedoch das die Beziehung so auseinander ging fand ich sehr schade.
    Auch mochte ich Jeanne sehr gerne, weil sie ein sehr sympathischer und netter Charakter ist.

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  • Kirika
    antwortet
    Also muss jetzt auch mal was zu NCIS schreiben.

    Für mich ist es die beste Krimi Serie aller Zeiten und es gibt kaum eine Folge die mir nicht gefällt.

    Besonders die Charakter finde ich einsame Spitze.

    Was ich aber bis heute schade finde es ist mit Gibbs Frau und Tochter. Eine Zeitlang habe ich ja noch gehofft sie wären nicht tot sondern im Schutzprogramm oder Gefangen. Finde einfach Gibbs hätte eine Familie verdient. Man sieht in Folgen mit Kinder oder Junge Erwachsene das er der Perfekte Vater ist und alles für seine Familie machen würde. Hoffe also das evtl noch ein Kind auftaucht von einer Geliebten z.b.

    Auch finde ich schade das er jetzt schon 2 seiner Ziehtöchter verloren hat. Nur Abby bleibt noch und bei der neuen bin ich noch nicht sicher wie das Verhältnis ist.



    Bin ich eigentlich der einzige der auch blöd findet das die Beziehung von Tony und jeanne damals so beendet wurde?

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  • Souvreign
    antwortet
    In Krampus muss man in Bezug auf den Fall mal wieder beide Augen zudrücken. Denn ein eher mittelmäßig durchgeführter Hackerangriff auf den US-Kongress zählt nun wahrlich nicht zu den Hauptaufgaben des NCIS. Daher ist es sehr erstaunlich, dass man flugs alle 3 früheren Kontaktpartner des titelgebenden Hackes mal so einfach in NCIS Hauptquartier karren und recht gemütlich über die verfügen konnte, ohne das mal eine der Myriaden anderen US-Behörden mit wohl deutlich passenderen Kompetenzen an die Tür klopft. Diese 3 verurteilen Hacker waren denn auch allesamt früher schon mal in der Serie aufgetreten - ich erinnerte mich zumindest gut an die Kindergärtnerin oder den einen Typen, dem man Mission Impossible mäßig ein Guantanamo-Szenario vorgelogen hatte. Einzig an den IT-Kevin erinnerte ich mich nicht mehr. Tims strikte Ablehnung der Verbrecher kam für mich jetzt etwas überraschend, aber ich wage mich zu erinnern, dass er schon einmal so heftig reagiert hat. Nur wirkte er in der Folge damit eher wie ein störrisches Kind, dass sich um die Arbeit drücken will.

    Die Folge wird eh in McGees Rückblicken erzählt, wobei man die Gelegenheit nutze, um alle mal in der Serie erwähnten Gibbs'schen Regeln in weiter zurück liegenden Rückblenden zu rekapitulieren. Immerhin war es mal nett, die sehr jungen Charaktere aus den ersten Staffeln noch mal zu sehen, darunter auch viele Ehemalige. Vor allem Gibbs und Tony sind ja mittlerweile doch sichtbar gealtert. Lustigerweise gab es gefühlt mehr Rückblenden mit Kate Todd als mit Ziva - aber ich kann da auch was verwechseln.

    Aufhänger ist ja der Brief, den MeGee an seinen Vater schreibt, wobei mir spätestens ab der Erwähnung, dass der sehr schwer krank ist, klar war, dass das eher ein Abschiedsbrief von Tim ist und der Mann mittlerweile verstorben ist. Das ist dann schon der zweite Elternteil, der innerhalb der Serie in recht kurzer Zeit gestorben ist (nach Gibbs Vater Ende der letzten Staffel). Schade finde ich aber, dass da so gar keine Szene gezeigt wurde, wo einer des Teams Tim getröstet hat (z.B. Abby oder Gibbs). Das wird wohl off-Screen passiert sein, aber so bleibt des Ende doch eher traurig und zeigt uns einen sehr einsamen und verzweifelten McGee...

    Insgesamt gebe ich wegen der Emotionalität knappe 4 Sterne, Abzüge gibt es halt wegen dem Fall, für den der NCIS nun wahrlich nicht zuständig war. In Punkten sind das dann 6/10.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Mir hat die Folge Krampus leider nicht gefallen. Einerseits wurde der Fall auf langweilige Art und Weise präsentiert und auch habe ich nicht vderstanden was der NCIS damit zu tun hat und andererseits konnte es mich nicht überzeugen wie der Tod von Mc Gees Vater in die Story eingebunden wurde.

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  • Souvreign
    antwortet
    Bei der Folge Eingeschneit stand diesmal der Fall bzw. der auf dem eingeschneiten Flughafen geplante Anschlag ganz im Vordergrund. Und ich fand das gut. Das war sicher die spannendste Folge NCIS seit langem. Das Tempo blieb beständig hoch und die Dramatik verdichtete sich bis zum Finale immer mehr. 42 Minuten mit echten Thriller-Qualitäten.

    Dazu lernen wir endlich auch Bishops Mann kennen. Ein sympathischer Typ, wobei ich es schon etwas übertrieben finde, dass er jetzt, wo Ellie nicht mehr bei der NSA ist, es so 100% korrekt nimmt und so gar nicht mehr mit ihr über die Arbeit spricht. Sogar von dem Anschlagsplan auf den Flughafen wusste er und hat ihr nichts vorher gesagt. Na, ich hoffe mal nicht, dass da irgendwann eine Trennung ins Haus steht, denn auch er ist mehr als irritiert von Bishops doch recht forschem Vorgehen. Der Rest des Teams nimmt sich dafür ja zurück, wobei ich es schade finde, dass man Tonys Vater nicht noch einen Cameo-Auftritt gegönnt hatte - immerhin war er der Grund, warum Tony überhaupt am Flughafen anwesend war.

    Insgesamt bin ich mit der Folge sehr zufrieden und gebe sehr gute 5/6 Sternen bzw. 8/10 Punkten.

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  • Athena Tyrol
    antwortet
    Eine spannende Folge, bei dem der Fall wieder mehr im Vordergrund stand und durchaus gut umgesetzt wurde.
    Und außerdem hat es mich gefreut, Jamie Bamber wieder mal zu sehen.

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  • HansWorschd
    antwortet
    Ich fand's schade, daß DiNozzos Vater zwar erwähnt wurde, er am Ende dann aber gar keinen Auftritt hatte.
    Ansonsten solide Folge.Mal ein Bischen Abwechslung zu den üblichen Navy-Ermittlungen bzw. Terroristenjagd.
    Und irgendwas erinnerte mich dabei an Stirb Langsam 2.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    In der Folge Eingeschneit lernt man endlich einmal Bishops Mann kennen. Dies wurde meiner Meinung nach gelungen mit einen Fall kombiniert. Am Fall hat es mir sehr gut gefallen das dieser einmal eine willkommene Abwechslung zu den typischen Ermittlungen des Temas war. Alles in allem fand ich diese Folge sehr erfrischend und spannend, so kann es gerne weitergehen.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Athena Tyrol Beitrag anzeigen
    Diesem Gefühl kann ich mich nur anschließen - wer denkt sich solche Gesetze aus?
    `Bloß nicht anfassen lassen denn wenn was schief geht könnte ja ne Klage folgen, also lassen wir die Leute lieber gleich verrecken?´- steckt das dahinter?
    Umso besser dass es mal auch thematisiert wird.
    Der Fall war wie schon erwähnt nicht der Rede wert und Abby mit ihrem Ranger hat mir wieder gut gefallen.
    Es geht weniger darum, dass man es nicht darf. Als darum, dass nur bestimmte Personen (Profis im Rettungswesen) sicher unter das "Good Samaritan Law" fallen und im Falle einer Verschlechterung des Zustands des zu Rettenden geschützt sind. Das ist insbesondere in Maryland und Virginia ein Problem in der Rechtssprechung. (Maryland Courts and Judicial Proceedings Code § 5-603; Virginia Code § 8.01-225) Noch dazu gibt es in den USA eben keine Duty to rescue für Laien und daher bei Laien auch keine unterlassene Hilfeleistung.

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  • Athena Tyrol
    antwortet
    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
    Ehrlich gesagt bin ich schon negativ überrascht, dass in den USA geleistete Erste Hilfe von allen anderen Personen außer ausgebildetem Rettungspersonal offensichtlich eine Straftat ist und gleich mal pauschal mit Gefängnis bestraft wird.
    Wenn ich mal bedenke, dass man in den ländlichen Gebieten der USA Zeuge eines schweren Unfalls wird, wo ein Rettungswagen sicher gut 45 Minuten oder länger brauchen kann und man nur hilflos zusehen muss, wie die Leute da auf der Straße krepieren, nur weil man ansonsten mit einem Bein in einem der nicht gerade gemütlichen US-Gefängnisse landet, wird mir ganz anders.
    Diesem Gefühl kann ich mich nur anschließen - wer denkt sich solche Gesetze aus?
    `Bloß nicht anfassen lassen denn wenn was schief geht könnte ja ne Klage folgen, also lassen wir die Leute lieber gleich verrecken?´- steckt das dahinter?
    Umso besser dass es mal auch thematisiert wird.
    Der Fall war wie schon erwähnt nicht der Rede wert und Abby mit ihrem Ranger hat mir wieder gut gefallen.

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  • Souvreign
    antwortet
    Die Folge Die Heldin lässt mich mit gemischten Gefühlen zurück. Irgendwie wurde der Fall an sich etwas stiefmütterlich behandelt und am Ende zu schnell aufgelöst. Man kann es sich zwar zusammenreimen, aber etwas mehr hätte ich mir schon gewünscht. Der Arbeitskollege des zweiten Rennfahrer hat also dessen Truck geklaut und damit den Marine und den ersten Rennfahrer über den Haufen gefahren und dann im Streit den zweiten Rennfahrer ermordet und es dilettantisch wie Selbstmord aussehen lassen.

    Na, ist egal, denn die Folge ist ja eh vor allem dafür dar, um einen anderen Missstand aufzuzeigen. Ehrlich gesagt bin ich schon negativ überrascht, dass in den USA geleistete Erste Hilfe von allen anderen Personen außer ausgebildetem Rettungspersonal offensichtlich eine Straftat ist und gleich mal pauschal mit Gefängnis bestraft wird. Zumindest stellt es die Serie so dar und es ist doch genau 180 Grad umgedreht zu unserer Situation, wo man evtl. wegen unterlassener Hilfeleistung belangt werden kann. Wenn ich mal bedenke, dass man in den ländlichen Gebieten der USA Zeuge eines schweren Unfalls wird, wo ein Rettungswagen sicher gut 45 Minuten oder länger brauchen kann und man nur hilflos zusehen muss, wie die Leute da auf der Straße krepieren, nur weil man ansonsten mit einem Bein in einem der nicht gerade gemütlichen US-Gefängnisse landet, wird mir ganz anders.

    Nun ja. Auf der Kollegenfront geht es vor allem um Abbys Park Ranger Freund und wir lernen ihre geheime und eigentlich unerfüllbare Liste kennen, die ein längerfristiger Freund erfüllen muss. Das Ende interpretiere ich aber mal so, dass McGee dem Kandidaten die Liste heimlich zugespielt hat. Interessant, dass Tim jetzt auf einmal gar nicht mehr eifersüchtig reagiert sondern im Gegenteil die Beziehung nach Kräften fördert. Ist doch genau im Gegensatz zu seiner Haltung von vor ein paar Folgen.

    Insgesamt also ein eher seichter Fall, der primär auf den erwähnten Missstand im US-Unfallsystem aufmerksam machen will und daher eher eine erzieherische Maßnahme für den US-Fernsehmarkt darstellt.
    Ich gebe mal knappe 4/6 Sternen und 6/10 Punkten - leicht über Durchschnitt.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Gut gefallen an der Folge Die Heldin hat es mir das das Thema von Erste Hilfe Leisten in den USA angesprochen wurde bzw. das gezeigt wurde welche Probleme dadurch entstehen können. Der Fall war im Großen und Ganzen auch unterhaltsam und weiters war es sehr schön zu sehen das Abbys Beziehung weiterverfolgt wurde. Schön würde ich es finden wenn toy seine alte Bekannte auch wieder sehen würde!

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  • Souvreign
    antwortet
    Oh mal wieder herrlich dieses Selbstverständnis der Amerikaner in der Folge Hundemarken - um jetzt nicht von blanker Arroganz zu sprechen. Da marschieren Gibbs und DiNozzo mal eben nach Vietnam in ein Haus um den Täter zu verhaften. Lokale Polizei? Nationales Recht? Politische Verwicklungen? Who Cares! Wir sind die Guten, wir dürfen das. Was kümmert uns der Rest der Welt, wenn wir einen Möder vor unser großartiges Rechtssystem zerren können? Und - ach ja - "Ein Mord an einem Marine ist durch nichts zu rechtfertigen!". Äh, nein, Gibbs? Es kann da durchaus Gründe geben. Aber auf diesem Auge ist die Serie bzw. Gibbs ja konsequent blind.

    Auch sonst ist die Folge leider eine ziemlich platte US-Propagandashow. Mal eben die ach so ungerechtfertigte Bahandlung der Vietnam-Veteranen in den USA erwähnt bevor uns der nette vietnamesische Reisbauer unter Tränen für die zuvorkommende Behandlung durch die amerikanischen Marines seiterzeit dankt.

    Und hey, aktuell ist ja 50 Shades of Grey in aller Munde. Passend dass da Bishop eine masochistische Ader entwickelt und Gibbs auf Knien anfleht, sie doch bitte auch so zu triezen wie Tony und McGee. Ähm ja, genau. Und sie will genau so werden wie er. Denn das ist ja so erstrebenswert, weil...?

    Na egal, der Fall war eh so la la und der präsentierte Täter eh nicht ernst zu nehmen.

    Also wegen der ganzen sehr fischig riechenden Verhaftungsaktion und der Vietnam-Weißwäsche gebe ich hier knappe 2/6 Sternen oder 3/10 Punkten. Eine der Serie kaum angemessene Folge - und ich habe ernsthaft mit dem Gedanken gespielt, nur einen Punkt zu vergeben...

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  • cybertrek
    antwortet
    Ich würde sogar so weit gehen zu sagen, dass wenn ich nach dem Zufallsprinzip 3 beliebige Episoden herauspicke, in zumindest zwei davon auf Seiten des NCIS gegen irgendwelche Gesetze / Grundrechte verstoßen wird.

    Im Fall von Vietnam sehe ich das sogar noch recht entspannt. In der Serie mischt das NCIS ja laufend in irgendwelchen Dritte-Welt-Ländern mit. Also jetzt nicht speziell das Team von Gibbs, damit meine ich diverse Aktionen die man in dem Hochsicherheitsraum sieht. Da lasse ich mir schon einreden, dass das NCIS diverse Sonderrechte erhalten hat, solange man die nationalen Regierungen schön brav vorab informiert. Oder auch nicht, weil sie gegen das super "America" sowieso nix zu melden haben.

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