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The Witcher (Netflix)

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Ich bin jetzt mit der ersten Staffel fertig und leider waren die unterschiedlichen Zeitebenen schon recht verwirrend, weil ich mich oft fragen musste, wie passt die aktuelle Handlung zur vorangegangenen Geschichte. Da wäre etwas Erklärung sehr hilfreich gewesen.
    Ansonsten hat die die erste Staffel gut gefallen und ich freue mich schon auf die zweite Staffel.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Ich habe mir gerade eben die ersten beiden Folgen angeschaut und fand diese gut. Ich werde sicherlich an der Serie dranbleiben und hoffe das sie noch besser wird und die unterschiedlichen Handlungen verständlicher rübergebracht werden bzw. deren Zusammenhang deutlicher wird.

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  • HanSolo
    antwortet
    Bin heute mit der 2ten Staffel fertig geworden. Optisch grosses "Kino" und merkt man die Budget Erhöhung. Ansonsten wird diesmal linear ohne viele Zeitebenen erzählt (herrlich selbstironische Szene mit Rittersporn) und ist die Serie ein astreines Serial (ausser Folge 1 kein Monster of the Week mehr).

    Die Handlung rund um die Jagd nach der ihre Kräfte entdeckende Siri war sehr schön und tlw herzereichend. Dazu gab es GoT artige Intrigen und mit den Elfen eine Anti Rassismus Message. Schade, dass es am Ende keine epische Schlacht wie in Staffel 1 gegeben hat.

    Geralds Meister (der bereits im Zeichentrickfilm vorgestellt wurde), war sehr charismatisch und mir gefiel das Design der verschneiten Witcher Burg. Badeszenen gab es auch wieder zu Hauf .

    Alles in allem klar besser als das paralell laufende "Rad der Zeit" und hat mir auch etwas besser als Staffel 1 gefallen. Jetzt wird es Zeit, dass ich mit den Büchern aufhole.

    5 Sterne!

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  • spidy1980
    antwortet
    Ja, also das war doch wieder ganz unterhaltsam. Ich habe allerdings den Eindruck, dass man hierfür besser nicht die Bücher kennen sollte. Ich selbst komme von den Games und hab nicht viel zu beanstanden. Nur das mit Eskel fand ich daneben. Der nilfgardischen Hodensack-Rüstungen wurden durch tolle gold-schwarze Brustpanzer ersetzt, Triss wurde gefixt und das Timeline-Gewirr ist auch vorbei (und wurde in einer Szene mit einem Augenzwinkern auf die Schippe genommen). Die Wilde Jagd macht extrem Lust auf mehr.
    Generell wären mir 2-3 Episoden mehr lieber, dann könnte man immer mal bisschen Monster of the Week einstreuen. Das kann die Serie eigentlich ganz gut, wie man auch diese Staffel an Folge 1 sieht. War mir diesmal insgesamt aber zu wenig.

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  • I'm Batman
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Schaut ganz gut aus, auch wenn Günsehautomente wie beim Wheel of Time Trailer ausblieben
    Die wird es schon geben. Bin mir sicher. Freue mich riesig auf die neue Staffel. Bis auf einen woke'schen Cast habe ich wenig auszusetzen gehabt an der ersten Staffel. Dass es weniger Linear wird, war klar, da man zuerst die Kurzgeschichten umsetzte. Ab Staffel zwei dann eine lineare Story, das wird der Serie nochmal einen Schub geben. Cavill merkte man zumindest den Spaß an, den er in der Rolle des Geralts hatte.

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  • HanSolo
    antwortet
    Schaut ganz gut aus, auch wenn Günsehautomente wie beim Wheel of Time Trailer ausblieben

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  • Anvil
    antwortet

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  • Gul Damar
    antwortet
    Im August kommt der Anime über Vesemir das verkürzt die warte Zeit etwas.

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  • Garak23
    antwortet
    Der Teaser sieht schon sehr nice aus. Erinnert diesmal mehr an das Spiel The Witcher 3 als die 1. Staffel. Gerade Kaer Morhen. Gefällt mir. Und Henry Cavill geht in seiner Rolle echt auf. Was man von den Schauspielerinnen von Yennefer und Ciri nicht behaupten kann. Die Wartezeit bis Dezember ist auch noch eine ganze Weile.

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  • Anvil
    antwortet


    Season 2 Teaser:



    Set-Tour durch Kaer Morhen:




    Anime-Prequel:



    Teaser:

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  • Ductos
    antwortet
    Neuer Spin-Off angekündigt:

    The Witcher: Blood Origins spielt 1200 Jahre vor den Ereignissen der Hauptserie.
    https://twitter.com/NXOnNetflix/stat...34489607618562

    Selbes Kreativteam wie bei der Hauptserie. Angelegt auf erst einmal sechs Folgen.

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  • -Matze-
    antwortet
    Irgendwie kommt der Hype ja doch mal von Arbeitskollegen zu einem und da ich gerade wieder einen Probe-Monat bei Netflix habe, konnte ich nun die 8 Folgen sehen. Dazu sei noch gesagt ich kenne eigentlich keine der Vorlagen (weder Bücher noch PC Spiele) richtig.

    Auch mich haben die Zeitspünge sehr verwirrt, und ich konnte diese erst nach dem Abschluss vernünftig einordnen.
    Fazit: Trotzdem eine für mich sehr spannende und mitreisende Serie die mir schon auch Lust auf die 2te Staffel macht.
    Mich als Gelegenheitszuschauer der nicht so mit dem Universum vertraut ist haben sie erreicht.

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  • _Atlanter_
    antwortet
    So habe jetzt die 1. Hälfte der Serie gesehen und muss sagen, dass Sie eigentlich nicht schlecht ist, aber ich doch die Buchvorlage bei weitem bevorzugen würde.

    Jeniffers Teil ist nur ein Prequel und dementsprechend nicht sonderlich spannend. Ciris Handlung wird erst sehr viel später interesannt, ist aber notwendig um dem Zuschauer bereits zum Start der Serie einen roten Faden an die Hand zu geben. Geralts Handlung ist die einzige die wirklich voll aus den Büchern stammt, aber in einer stark gekürzten Fassung.

    Am besten wäre es gewesen wie in den Büchern Jennifer erst bei der Begegnung mit Geralt einzuführen. Die Szenen mit Ciri könnte man drin lassen. Dann hätte man nur 2 Zeitebenen und es wäre schonmal einfacher verständlich. Dann hätte man sich auch mehr auf Geralt konzentrieren können. Die Kurzgeschichten mit den Monstern werden nämlich ganz schön oberflächlich abgearbeitet.

    Geralts Hauptdarsteller überzeugt in jedem Fall und passt ziemlich gut. Jennifer und Ciri sind okay, wobei Ciri eigentlich an dieser Stelle noch etwas jünger sein müsste. Sehr unpassend finde ich dagegen, dass dunkelhäutige Darsteller in eine Welt eingebaut werden in welcher es eigentlich keine dunkelhäutigen gibt. Das ist irgendwie unnötig und untreu zur Vorlage.*

    Der Kontinent der Witcher-Welt liegt auf der Nordhalbkugel des Planeten. Die Menschheit stammt hier nicht von einem heißen Kontinent wie Afrika. Dunkle Hautfarben dürften sich eigentlich nicht gebildet haben. Wobei es nicht bekannt wie genau die Menschen auf diese Welt gekommen sind. Es heißt nur immer das Sie, genauso wie die Ungeheuer, mit der Sphärenkonjunktion auf diese Welt eintrafen.

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  • Managarm
    antwortet
    Zitat von shootingstar Beitrag anzeigen
    da stimme ich dir mit der Diversityscheiße durchaus zu. Fantasyserie mit männlichem Hauptprotagonisten und zwei weiblichen NEBENfiguren, das geht ja in den 20er Jahren des 21. Jhdt. GARNICHT.......
    Das war jetzt nicht das was ich meinte, wenn du meinen Text richtig gelesen hättest, wäre dir das auch aufgefallen, aber okeeee.........
    Ich habe eigentlich mehr ein Problem das die immer auf Teufel komm raus ihre Minderheiten überall reinpressen müssen.
    Am besten kann man das mit Game of Thrones vergleichen.
    In Game of Thrones macht es Sinn da gerade Essos ein vielfältiger Kontinent ist, aber the Witcher ist einer der Fälle wo es einfach nur lächerlich rüberkommt.
    Mal davon abgesehen das in GoT keine schon lange bestehenden Charaktere drastisch verändert wurden und sie auch ihren Buchversionen so gut es geht nahe kommen.

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  • shootingstar
    antwortet
    Sie haben die Yennefer aus den Büchern meiner Meinung nach ziemlich verhunzt und dass sie in der Serie ihre Geschichte wie sie als Kind in Aretusa zur Zauberin ausgebildet worden ist auserzählt haben war meiner Meinung nach ein Fehler. Erstens war es nicht gut gemacht, und zweitens nimmt es dem Charakter alles mysteriöse. Auch wird bei der Gelegenheit in Aretusa das Magiesystem das in den Büchern nie genauer beleuchtet wird auserklärt und das in einer Weise die mir nicht gefällt.

    Und auch Ciri und ihre Flucht nach der Invasion und Tod ihrer Großmutter zu zeigen, das war schlecht gemacht und wirklich unnötig.

    Ich vermute, dass sie sie halt neben Geralt einem weiblichen, vollwertigen zweiten und dritten lead character aufbauen wollten, da stimme ich dir mit der Diversityscheiße durchaus zu. Fantasyserie mit männlichem Hauptprotagonisten und zwei weiblichen NEBENfiguren, das geht ja in den 20er Jahren des 21. Jhdt. GARNICHT.......

    Yen und Ciri lernen wir in den Büchern ausschließlich durch die Augen von Geralt kennen, für den beide wichtige Menschen in seinem Leben sind. Das ist gut so, das FUNKTIONIERT. Das würde auch in einer Serie funktionieren. Das zu verändern ruiniert für mich das Material.

    In den Büchern ist die Beziehung zwischen den beiden recht ambivalent, Yen ist im Grunde eine unzuverlässige Zicke die irgendwie einen Knacks hat und Geralt ist ihr irgendwie emotional hörig. Er initiiert versehentlich einen Zauber der die beiden magisch aneinanderbindet. In den Büchern ist Yen gerade am Anfang nicht als Sympathieträger angelegt. Das ändert sich im Lauf der Zeit schon, aber unkompliziert ist es nie. Das Interesante an der Beziehung, haben sie in der Serie komplett weggelassen, wie alles was an den Büchern interessant weil ambivalent ist.

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