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The Witcher (Netflix)

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  • Gul Damar
    antwortet
    Im August kommt der Anime über Vesemir das verkürzt die warte Zeit etwas.

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  • Garak23
    antwortet
    Der Teaser sieht schon sehr nice aus. Erinnert diesmal mehr an das Spiel The Witcher 3 als die 1. Staffel. Gerade Kaer Morhen. Gefällt mir. Und Henry Cavill geht in seiner Rolle echt auf. Was man von den Schauspielerinnen von Yennefer und Ciri nicht behaupten kann. Die Wartezeit bis Dezember ist auch noch eine ganze Weile.

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  • Anvil
    antwortet


    Season 2 Teaser:



    Set-Tour durch Kaer Morhen:




    Anime-Prequel:



    Teaser:

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  • Ductos
    antwortet
    Neuer Spin-Off angekündigt:

    The Witcher: Blood Origins spielt 1200 Jahre vor den Ereignissen der Hauptserie.
    https://twitter.com/NXOnNetflix/stat...34489607618562

    Selbes Kreativteam wie bei der Hauptserie. Angelegt auf erst einmal sechs Folgen.

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  • -Matze-
    antwortet
    Irgendwie kommt der Hype ja doch mal von Arbeitskollegen zu einem und da ich gerade wieder einen Probe-Monat bei Netflix habe, konnte ich nun die 8 Folgen sehen. Dazu sei noch gesagt ich kenne eigentlich keine der Vorlagen (weder Bücher noch PC Spiele) richtig.

    Auch mich haben die Zeitspünge sehr verwirrt, und ich konnte diese erst nach dem Abschluss vernünftig einordnen.
    Fazit: Trotzdem eine für mich sehr spannende und mitreisende Serie die mir schon auch Lust auf die 2te Staffel macht.
    Mich als Gelegenheitszuschauer der nicht so mit dem Universum vertraut ist haben sie erreicht.

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  • _Atlanter_
    antwortet
    So habe jetzt die 1. Hälfte der Serie gesehen und muss sagen, dass Sie eigentlich nicht schlecht ist, aber ich doch die Buchvorlage bei weitem bevorzugen würde.

    Jeniffers Teil ist nur ein Prequel und dementsprechend nicht sonderlich spannend. Ciris Handlung wird erst sehr viel später interesannt, ist aber notwendig um dem Zuschauer bereits zum Start der Serie einen roten Faden an die Hand zu geben. Geralts Handlung ist die einzige die wirklich voll aus den Büchern stammt, aber in einer stark gekürzten Fassung.

    Am besten wäre es gewesen wie in den Büchern Jennifer erst bei der Begegnung mit Geralt einzuführen. Die Szenen mit Ciri könnte man drin lassen. Dann hätte man nur 2 Zeitebenen und es wäre schonmal einfacher verständlich. Dann hätte man sich auch mehr auf Geralt konzentrieren können. Die Kurzgeschichten mit den Monstern werden nämlich ganz schön oberflächlich abgearbeitet.

    Geralts Hauptdarsteller überzeugt in jedem Fall und passt ziemlich gut. Jennifer und Ciri sind okay, wobei Ciri eigentlich an dieser Stelle noch etwas jünger sein müsste. Sehr unpassend finde ich dagegen, dass dunkelhäutige Darsteller in eine Welt eingebaut werden in welcher es eigentlich keine dunkelhäutigen gibt. Das ist irgendwie unnötig und untreu zur Vorlage.*

    Der Kontinent der Witcher-Welt liegt auf der Nordhalbkugel des Planeten. Die Menschheit stammt hier nicht von einem heißen Kontinent wie Afrika. Dunkle Hautfarben dürften sich eigentlich nicht gebildet haben. Wobei es nicht bekannt wie genau die Menschen auf diese Welt gekommen sind. Es heißt nur immer das Sie, genauso wie die Ungeheuer, mit der Sphärenkonjunktion auf diese Welt eintrafen.

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  • Managarm
    antwortet
    Zitat von shootingstar Beitrag anzeigen
    da stimme ich dir mit der Diversityscheiße durchaus zu. Fantasyserie mit männlichem Hauptprotagonisten und zwei weiblichen NEBENfiguren, das geht ja in den 20er Jahren des 21. Jhdt. GARNICHT.......
    Das war jetzt nicht das was ich meinte, wenn du meinen Text richtig gelesen hättest, wäre dir das auch aufgefallen, aber okeeee.........
    Ich habe eigentlich mehr ein Problem das die immer auf Teufel komm raus ihre Minderheiten überall reinpressen müssen.
    Am besten kann man das mit Game of Thrones vergleichen.
    In Game of Thrones macht es Sinn da gerade Essos ein vielfältiger Kontinent ist, aber the Witcher ist einer der Fälle wo es einfach nur lächerlich rüberkommt.
    Mal davon abgesehen das in GoT keine schon lange bestehenden Charaktere drastisch verändert wurden und sie auch ihren Buchversionen so gut es geht nahe kommen.

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  • shootingstar
    antwortet
    Sie haben die Yennefer aus den Büchern meiner Meinung nach ziemlich verhunzt und dass sie in der Serie ihre Geschichte wie sie als Kind in Aretusa zur Zauberin ausgebildet worden ist auserzählt haben war meiner Meinung nach ein Fehler. Erstens war es nicht gut gemacht, und zweitens nimmt es dem Charakter alles mysteriöse. Auch wird bei der Gelegenheit in Aretusa das Magiesystem das in den Büchern nie genauer beleuchtet wird auserklärt und das in einer Weise die mir nicht gefällt.

    Und auch Ciri und ihre Flucht nach der Invasion und Tod ihrer Großmutter zu zeigen, das war schlecht gemacht und wirklich unnötig.

    Ich vermute, dass sie sie halt neben Geralt einem weiblichen, vollwertigen zweiten und dritten lead character aufbauen wollten, da stimme ich dir mit der Diversityscheiße durchaus zu. Fantasyserie mit männlichem Hauptprotagonisten und zwei weiblichen NEBENfiguren, das geht ja in den 20er Jahren des 21. Jhdt. GARNICHT.......

    Yen und Ciri lernen wir in den Büchern ausschließlich durch die Augen von Geralt kennen, für den beide wichtige Menschen in seinem Leben sind. Das ist gut so, das FUNKTIONIERT. Das würde auch in einer Serie funktionieren. Das zu verändern ruiniert für mich das Material.

    In den Büchern ist die Beziehung zwischen den beiden recht ambivalent, Yen ist im Grunde eine unzuverlässige Zicke die irgendwie einen Knacks hat und Geralt ist ihr irgendwie emotional hörig. Er initiiert versehentlich einen Zauber der die beiden magisch aneinanderbindet. In den Büchern ist Yen gerade am Anfang nicht als Sympathieträger angelegt. Das ändert sich im Lauf der Zeit schon, aber unkompliziert ist es nie. Das Interesante an der Beziehung, haben sie in der Serie komplett weggelassen, wie alles was an den Büchern interessant weil ambivalent ist.

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  • Managarm
    antwortet
    Die Witcher Spiele sind ganz ok und ich überlege ob ich mir nicht irgendwann nochmal die Bücher holen soll.
    Was die Serie angeht, ich meide Netflix Serien wie die Pest, das meiste von den ist ramsch.
    Diese Nilfgaard Rüstungen vergraulen sogar jemanden der sich nicht mit the Witcher auskennt und dieser drang von Netflix immer ihre "Diversity" in alles reinzuquetschen macht solche Mittelalter angehauchten Serien einfach unglaubwürdig.
    Gerade weil die damit ein paar der Charaktere die ich gut fand verändert haben, werde ich die Serie wohl lieber meiden.

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  • Crypto137
    antwortet
    Zitat von WilliamT.Riker Beitrag anzeigen

    das ist überhaupt nicht schlimm, tu dir einen Gefallen und schau die Sere nicht mehr. Die Serie ist nicht perfekt, wahrscheinlich nur für Kenner der Bücher.
    Naja. Ich bin dann so gestrickt, dass ich auch wissen will, wie es ausgeht. Habe die Staffel also bis zum Ende geschaut. Besser wurde es aber echt nicht.

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  • shootingstar
    antwortet
    Zitat von WilliamT.Riker Beitrag anzeigen
    Die Serie ist nicht perfekt, wahrscheinlich nur für Kenner der Bücher.


    Ne, als Kenner der Bücher finde ich sie erst recht gruselig.

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  • WilliamT.Riker
    antwortet
    Zitat von Crypto137 Beitrag anzeigen
    Ich hab gestern Folge vier zwei Mal (!) geschaut und es wird immer schlimmer und abgedrehter...
    Da rafft man ja manchmal erst die andere Zeitebene, weil ein Charakter auf einmal zwei graue Haare hat oder es heisst "ich mache das seit 30 Jahren" ohne das sich optisch was ändert...
    Mir will sich der Hype um diese Serie einfach nicht erschliessen.
    das ist überhaupt nicht schlimm, tu dir einen Gefallen und schau die Sere nicht mehr. Die Serie ist nicht perfekt, wahrscheinlich nur für Kenner der Bücher.

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  • Darthbot
    antwortet
    Ich habe versucht mir die Serie anzugucken, aber bereits nach 20 minuten stellte sich bei mir der Game of Thrones Effekt ein und ich habe gelangweilt abgeschaltet. Bereits bei GoT war das der Fall. Irgendwie scheinen Fantasy Serien nicht mehr mein Fall zu sein.

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  • Crypto137
    antwortet
    Ich hab gestern Folge vier zwei Mal (!) geschaut und es wird immer schlimmer und abgedrehter...
    Da rafft man ja manchmal erst die andere Zeitebene, weil ein Charakter auf einmal zwei graue Haare hat oder es heisst "ich mache das seit 30 Jahren" ohne das sich optisch was ändert...
    Mir will sich der Hype um diese Serie einfach nicht erschliessen.

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  • shootingstar
    antwortet
    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen

    Mir ist schon klar, dass man hier zunächst die Kurzgeschichten verfilmt hat, aber die meisten der Dinge sind halt nur Filler-Material. Oder sie sind in der Darstellung unglücklich. So wie bspw. Geralt unschöner Titel "Schlächter von Blaviken". Das ist in den Büchern doch weitaus ambivalenter gewesen, während es in der Serie ziemlich seltsam rüberkommt, das Geralt diesen Titel erhält, nur weil er in der Stadt Blaviken sich gegen eine lokale Schlägerbande verteidigt und dabei gewungen ist, sie alle umzubringen.


    Ich wäre froh gewesen wenn sie einfach die Kurzgeschichten toll verfilmt hätten und den ganzen Jennefers Jugend Teil schlicht und ergreifend WEGGELASSEN hätten. Er kommt auch in den Büchern nicht vor und das ist auch gut so. Aber anstatt die 45 Minuten einer Episode in jeweils eine Kurzgeschichte zustecken werden die Hexerabenteuer in zerstückelter Form und mit viel zu wenig Screentime in die Folgen reingeschnippelt und alle die Sachen in den Geschichten wegen denen ich sie so mag, zB die witzigen, abseitigen Nebenfiguren, die moralischen Fragen die diese Ereignisse aufwerfen, hat man weggelassen.

    Was The Mandalorian genau richtig macht macht diese Serie so richtig falsch. Ich hab null Bedürfnis davon mehr zu sehen, hab mich schon durch diese Folgen durchgequält.

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