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Fringe (J.J. Abrams)

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    Die Folge Dr. Robert Bischoff fand ich großteils ganz gut, besonders den Teil mit dem selektiven Gift und die Einbindung des junggebliebenen Nazi-Wissenschaftlers. Schade das das Gehimnis um seinen Jungbrunnen nicht gelüftet wurde. Weniger gut fand ich es das der Vater von Walter Bishop ein Nazi gewesen ist, der als "Spion" für die Amerikaner gearbeitet hat. Dieser Teil wirkte für mir zu konstruiert und ein wenig weit hergeholt.
    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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      Die Folge Jacksonville hat sehr gut und sehr spannend begonnen. Diese Szene, wo die beiden Häuser ineinander verschmolzen und das gleiche auch mit der Einrichtung und den Menschen darin passierte, war ech klasse. Die Spezialeffekte wirkten sehr realistisch und waren somit beeindruckend. Jedoch fand ich das mit fortschreitender Handlung die Story immer schwächer und zäher wurde. Gelungen fand ich dann noch den Schluß, wo Olivia herausfindet das Peter Bishop aus der Parallelwelt stammt! Hoffentlich kann die nächste Folge die Spannung besser halten als diese.
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        Wie von mir erwartet war die Folge vom gestrigen Montag wirklich gut. Sie spielt vorwiegend in den frühen 80ern und ich muss dem Ausstattungsteam ein großes Lob aussprechen, die die Ausstattung sehr liebevoll der Zeitepoche angepasst haben. Angefangen von übergroßen "Basistations-Mobiltelefonen" bis zu Plattenspielern passt da alles. Auch John Noble wurde glaubwürdig auf jung geschminkt. Einen Pluspunkt verdient allein der veränderte Vorspann im 80er Jahre Stil.

        Auch die Geschichte weis zu überzeugen und klärt endlich einige der lange angedeuteten Geheimnisse um Peter Bishop sowie die glatzköpfigen "Beobachter" auf. Interessant, dass gerade letztere als angeblich Unbeteilige einen deratig großen Einfluss auf die Handlung haben...

        Als weitere "Andersartigkeiten" aus dem alternativen Universum erfahren wir diesmal, dass:
        - Zeppeline in den 1980er Jahren noch als Transportmittel genutzt werden
        - Handys in den 80ern dort schon auf dem Stand der frühen 2000er Jahre sind.
        Und natürlich mein Highlight:
        "Back to the Future, starring Eric Stoltz as Marty McFly"

        Als Langzeitzuschauer habe ich abr eine Sache zu kritisieren:
        SPOILER Da wird in der ersten Staffel gezeigt, dass die Übergänge zwischen den Universen eine sehr diifiziele Sache seien und mit großen Gefahren verbunden sind. Dass es einen Ausgleich geben muss. Gerade in der letzten Folge zeigten sich gravierende Auswirkungen. Und jetzt reicht es, dass Walter Bishop zwei Metallplatten aufstellt und kriegt problemlos ein Portal zustande. Na ja...
        Von dem "Fenster" in die andere Dimension ganz zu schweigen. Ich frage mich da auch, wo der alte Walter das Ding auf einmal herhat...

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          Die Folge gestern war auch wirklich interessant und jetzt erklärt sich auch warum Nina Sharp einen künstlichen Arm hat, das William Bell sich kaum um etwas gekümmert hat und das Walter eher früher rücksichtlos aber doch auch liebevoll war (siehe Szene mit Peter im Kinderzimmer).

          Walter hatte ja eigentlich eher vor den Jungen zurück zu schicken (jedenfalls hab ich das so verstanden) wenn er geheilt sei aber seine Frau hat da wohl nicht mitgespielt. Und wie Walter an diese Maschine gekommen ist? Vielleicht selbst gebastelt, die Beobachter haben sie ihm gegeben oder Bell hat doch noch sich um was gekümmert.

          Zurück in die Vergangenheit haha witzig das nicht Michael J. Fox erwähnt wurde. Oder der hatte eine Nebenrolle. (lacht)

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            Das tolle an der "Zurück in die Zukunft"-Sache mit Eric Stoltz ist, dass Eric Stoltz ja tatsächlich eigentlich für die Rolle des Marty McFly vorgesehen war. Die Dreharbeiten wurden sogar mit ihm noch begonnen, bevor er durch Michael J. Fox ersetzt wurde
            Fürchte Dich nicht vor dem langsamen Vorwährtsgehen, nur vor dem Stehenbleiben!

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              Zitat von quest Beitrag anzeigen
              Das tolle an der "Zurück in die Zukunft"-Sache mit Eric Stoltz ist, dass Eric Stoltz ja tatsächlich eigentlich für die Rolle des Marty McFly vorgesehen war. Die Dreharbeiten wurden sogar mit ihm noch begonnen, bevor er durch Michael J. Fox ersetzt wurde
              In der Tat. Es wurde sogar schon einen ganzen Monat lang mit Stoltz gedreht, bevor er durch Michael J Fox ersetzt wurde. Letzterer war eigentlich von Anfang an erste Wahl gewesen, wollte aber nicht, weil er gleichzeitig eine wöchentliche Sitcom drehte. Erst nach einem Monat hatten ihn die Produzenten so weich geklopft, dass er den Job übernahm.

              Im alternativen Universum scheint Fox da wohl "hart" geblieben zu sein...

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                Hmm, die gestrige Folge war ganz ok. Zwar nicht so gut, wie die letzten beiden davor, aber auch nicht schlecht. Eben eine reguläte Fringe-Folge, die aber den Bonus hat, dass die Hintergrundgeschichte weitergesponnen wird.

                Das habe ich auch irgendwie an der ersten Staffelhälfte vermisst. Dort gab es recht viele Folgen ohne Bezug zur Rahmenhandlung, die anscheinend erst jetzt wieder aufgenommen wird. Also auch hier gab es wieder verbindungen zu den Cortexiphan-Versuchen. Anscheinend solld as jetzt immer mehr in Richtung PSI-Fähigkeiten aufgebaut werden. War das ja anfangs noch recht harmlos, wenn Olivia mal eine Bombe per Telekine entschärft oder die Dinge des Paralleluniversums identifizieren kann, so weis ich nicht, ob mir der Ausbau hin zu "mächtigeren" Kräften gefallen wird. Aber da warte ich die anderen Folgen ab...

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                  Die Folge Peter hat mir sehr gut gefallen. Einerseits war die 80er Jahre-Ausstattung ganz amüsant anzusehen und andererseits wurde die Vergangenheit um Peter gelüftet. Sehr gut gefallen hat mir die Szene wo Walter in das Paralleluniversum wechselte und dabei gezeigt wurde wie Nina ihre Hand verloren hat.
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                    Eigentlich war die Folge ja recht interessant und besonders der Zwiespalt indem Walter jetzt steckt aber warum schreibt er erst den Brief um ihn dann kurze Zeit später wieder zu verbrennen?

                    Ich hoffe Peter erfährt von seinem Vater wer er wirklich ist aber so wie es aussieht wohl doch erst wenn die ganze Serie zu Ende ist (lacht). Und es ist schön zu sehen das sich hier so langsam eine Romanze zwischen Peter und Olivia entwickelt.

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                      Zitat von Königin der Nacht Beitrag anzeigen
                      Eigentlich war die Folge ja recht interessant und besonders der Zwiespalt indem Walter jetzt steckt aber warum schreibt er erst den Brief um ihn dann kurze Zeit später wieder zu verbrennen?
                      Weil der Mann einfach unheimlich unentschlossen ist. Bei so einer Entscheidung würde sicher kein Mensch denken "Ach, ok, was solls, ich sags ihm einfach". Hinzu kommt, dass er einen ziemlichen Knacks hat. Ihm fehlt ein Stück Gehirn und auch sonst ist er nicht mehr ganz der geistig fitteste.
                      Ich finde das eigentlich ziemlich nachvollziehbar, selbst ohne den psychischen Schaden.
                      Spinning, arms spread, Crushing the tops of mountains with my hands
                      As I dive into the Pacific I flood the shorelines...

                      It Was Fear Of Myself That Made Me Odd

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                        Zitat von Königin der Nacht Beitrag anzeigen
                        Und es ist schön zu sehen das sich hier so langsam eine Romanze zwischen Peter und Olivia entwickelt.
                        Das ist natürlich Ansichtssache, aber ich für meinen Teil finde eine Romanze zwischen Peter und Olivia vollkommen unpassend. Da ist einfach keine Chemie zwischen den beiden. Und außer, dass es sich bei beiden um die gutaussehenden Hauptcharaktere der Serie handelt, sehe ich keinen Grund, warum sie auch ein Paar sein sollten.

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                          Viel interessanter wäre doch eine Romanze zwischen Walter und der Laborassistentin

                          Und was Peters wahre Vergangenheit angeht:
                          SPOILEREr erfährt es schon diese Staffel.

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                            Zitat von Xon Beitrag anzeigen
                            Das ist natürlich Ansichtssache, aber ich für meinen Teil finde eine Romanze zwischen Peter und Olivia vollkommen unpassend. Da ist einfach keine Chemie zwischen den beiden. Und außer, dass es sich bei beiden um die gutaussehenden Hauptcharaktere der Serie handelt, sehe ich keinen Grund, warum sie auch ein Paar sein sollten.
                            Dem muss ich zustimmen.
                            Ich fände eine Romanze zwischen Peter und Olivia nicht nur unsinnig, sondern auch störend.
                            Unsinnig, weil ich einfach so wie die beiden Charaktere dargestellt werden absolut nicht glauben würde dass die mehr als freundschaftliche Zuneigung füreinander empfinden.
                            Störend, weil das dann wieder das alte Lied ist, was all zu oft schon ausgeschlachtet wurde. Zwei Partner verlieben sich, dann kommen die üblichen komplikationen, man trennt sich, nur um sich dann irgendwann wieder zu versöhnen. Bei anderen Serien gerne, aber bitte hier nicht. Es muss wirklich nicht sein, dass wertvolle Screentime für so einen, in diesem fall unpassenden Mist, draufgeht.
                            Die Zeit soll man lieber mit dem erzählen spannender Geschichten füllen.
                            Das Schicksal beschütz Kinder, Narren und Schiffe namens Enterprise

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                              Ich fände es auf jeden Fall auch passender (und in gewisser Weise "innovativer"), wenn die beiden einfach als gute Freunde zusammenarbeiten würden. Wie mehrfach hier erwähnt: Das ewige Ross&Rachel-Spielchen (ob nun so extrem, oder abgeschwächt) brauchen viele sicherlich bei Fringe nicht auch noch.
                              Spinning, arms spread, Crushing the tops of mountains with my hands
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                                Die aktuelle Folge vom Montag war auch wieder ganz solide. Der zeitreisende wissenschaftler hatte sich da ja ziemlich eklig anzuschauende Biomodifikationen eingebaut. Und am Ende blieb es auch dem Zuschauer überlassen, ob er die Reise wirkoch nur unternommen hat, um mit seinr Frau zu sterben, ober ob er sich einfach nur in der Zeit verschätzt hatte.

                                Und Walter kann einem irgendwie liedtun. Jhon Noble bringt die innere Zerissenheit des Charakters wirklich gut rüber. Außerdem zeigt sich weider mal, dass Dr. Bishop deutlich klüger ist, als er sich gibt. So meint er, er könnte die Theroien des Zeitreisenden nicht verstehen, kann ihm dann aber doch den Fehler seiner Formeln verdeutlichen.

                                Als "nitpicking":
                                Es wurde gesagt, dass das Zeitreisen der Gegend Energie entzieht und das eine längere Reise größere mengen bräuchte, aber am Ende reicht das das bischen Energie aus einer Wiese aus...?


                                Zur Diskussion:
                                Auch ich finde, dass eine Romanze zwischen Peter und Olivia nicht passt...

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