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  • Lord Yu
    antwortet
    Die Folge "Bessere Hälften" hat mir gut gefallen. Das die Anwesenheit seiner Exfrau Beckett nicht begeistern würde, hätte Castle ja eigentlich klar sein müssen.
    Alexis` Mutter fand ich etwas zu überdreht und vor allem hat sie sich teilweise auch recht seltsam benommen, sonst war sie aber ganz in Ordnung.


    Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigen
    Was ist eigentlich mit der neunten Folge (Secret Santa)! Wird diese nicht gesendet!?
    Ich denke mal die wird dann wohl später gesendet, wohl am Ende der Staffel (was ja dann denke ich erst Ende Herbst sein wird). Mit Weihnachtsepisoden wird ja schließlich oft so verfahren.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Die Folge Bessere Hälften war wieder einmal klasse. Neben einem sehr spannenden und interessanten Kriminalfall wurde mit dem Aufeinandertreffen von Castles Exfrau und Alexis Mutter auf Castles aktuelle Freundin für etliche sehr humorvolle Szenen gesorgt. Besonders lustig fand ich den Teil wo sich die beiden Frauen "verbündet" haben und zusammen Essen gingen.
    Mit Castles Erlaubnis das auch seine Exfrau bei ihm vorübergehend wohnen kann hat er sich ja ein schönes Ei gelegt, sowas geht natürlich garnicht!

    Was ist eigentlich mit der neunten Folge (Secret Santa)! Wird diese nicht gesendet!?

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  • Souvreign
    antwortet
    "Der tote Priester" war eine eher durchschnittliche Folge "Castle". Das Zusammenspiel von Beckett und Castle war wieder das Highlight der Episode, diesmal mit dem ersten größeren Streit in ihrer Beziehung. Ich finde, die Situation wird ganz gut aufgelöst, wobei ich schon damit gerechnet habe, dass sich die beiden Elternteile (Castles Mutter und Becketts Vater als Anlass des Streits) am Ende zusammenraufen werden.

    Der Fall um den Priester war dann auch ok, aber kein Highlight. Ich wusste ja nicht, dass es in der Bronx immer noch so schlimm zugeht, wie hier gezeigt. Die Odyssee der beiden Hauptfiguren mit dem vermeintlichen Zeugen hatte jedenfalls etwas surreales. Am Ende kam die Wendung schon etwas überraschend, dass eben dieser Zeuge ein Auftrtagskiller ist und der vermutete Täter eigentlich mit dem FBI zusammen arbeitet.

    Insgesamt also 4/6 Sternen und 7/10 Punkten.

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  • Lord Yu
    antwortet
    Ich fand die Folge "Der tote Priester" ganz in Ordnung. Der Teil mit Castles und Becketts Eltern war ganz interessant, vor allem zum Ende hin sehr unterhaltsam. Der Fall an sich hat mir nicht ganz so gut gefallen, vor allem von der Story her, die beziehung zwischen Caslte und Beckett wurde dabei jedoch gut durchgeführt und es waren auch wieder einige witzige Szenen dabei. Am besten fand ich jedoch die Szene mit Castle und dem Handy.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Die Folge Der tote Priester fand ich klasse, besonders den Umstand das die Beziehung von Castle und Beckett im Mittelpunkt stand. Das Einbinden der Elternteile der beiden sorgte für humorvolle Szenen und die ersten Spannungen in der noch jungen Beziehung kamen glaubhaft rüber. Den Kriminalfall fand ich spannend und klasse umgesetzt, es gab ein paar überraschende Wendungen und die Flucht der drei durch die üble Gegend fand ich gut gemacht. Alles in allem war das mal wieder eine sehr schöne Folge, in der Humor, Spannung und Liebesbeziehung gelungen miteinander kombiniert wurde.

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  • Lord Yu
    antwortet
    Mir hat die Folge "Der Abgesang sehr gut gefallen. Vor allem der Umgang der einzelnen Charaktere mit den Kameras war interessant zu sehen, wobei Kate die einzige war, die genervt wirklich genervt von den Kameras war. Castle war von Anfang an hellauf begeistert und der Rest zeigte nur kurz eine Abneigung dagegen und vor allem bei Castle, Esposito, Lanie und Gates war das Verhalten doch sehr auffällig, bei Ryan hielt es sich im Vergleich zu den noch in Grenzen. Sehr interessant fand ich hierbei vor allem Ryan und Esposito, mit ihrem "Streit" und wie sie sich wieder "versöhnt" haben.
    Der Fall an sich war ebenfalls sehr Spannend, hierbei hat mir vor allem der Schluß im Polizeirevier gefallen.

    Was mich an der Folge allerdings etwas störte, waren die bereits erwähnten Perspektivwechsel. Wenn man eine Folge macht, die so aussehen soll, als würde es von einem Filmteam gedreht, dann sollte man dan schon auf sowas achten, vor allem da sie hier auch noch total auffällig waren.

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  • Kelshan
    antwortet
    Mit der Kameraführung habe ich in solchen Episoden wie "Der Abgesang" kein Problem, mir ist da aber auch nicht aufgefallen, dass manche Wechsel der Perspektiven unglaubwürdig waren. Was nicht heißt, dass es nicht so war, ich hab aber eben auch nicht so genau darauf geachtet.

    Den Fall an sich fand ich allerdings auch nur mäßig interessant. Irgendwie nichts Besonderes, das irgendwie hätte haften bleiben können. Da war es tatsächlich interessanter, wie die Charaktere auf die Kameras reagiert haben.

    Mehr als 3/6 Sternchen sind dann von meiner Seite auch einfach mal nicht drin.

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  • Souvreign
    antwortet
    Die Folge "Der Abgesang" vom vergangenen Freitag hinterlässt bei mir ein zwiespältiges Bild. Es ist schon kein besonders gutes Zeichen, wenn ich mich nach 3 Tagen schon kaum mehr an den Fall und nur noch an die seltsame Kameraführung erinnern kann.

    An sich ist die Idee ja gar nicht schlecht. Der Blick auf unsere Serienhelden aus Sicht eines Kamerateams, das eine Dokumentation dreht, ist ja nie verkehrt und hat schon in anderen Serien für einen interessanten neuen Blickwinkel gesorgt. Den gibt es hier auch, allerdings hat man das ganze nicht wirklich gut umgesetzt. Die Wackelkamera und die hektischen Schwenks sollen wohl einen eher unprofessionellen Kameramann zeigen, der ständig in Bewegung ist und die Action einfangen will. Schön und gut, nur wirkt es in den ruhigen Szenen dann sehr aufgesetzt. Und der absolute Glaubwürdigkeitskiller sind die mehrfachen Perspektivwechsel und Gegenschnitte mitten in einem laufenden Dialog. Um so etwas hinzubekommen, müsste sich der Kameramann teleportieren können oder das Team müsste aus mindestens 3 Kamerateams bestehen. Da aber der Perspektivwechsel manchmal um 180 Grad erfolgt und man nie eine andere Kamera sieht und auch der Schluss von nur einem Kameramann ausgeht wirkt die ganze Situation eben etwas unglaubwürdig.

    Lustig ist immerhin wie sich die Leute aus der zweiten Reihe (Ryan und Esposito) und Cpt. Gates vor der Kamera profilieren wollen. Castle hingegen ist sowas schon gewohnt und geht ganz locker mit der Kamera um während Beckett getreu ihrem Charakter eher reserviert bleibt.

    Ach ja, der Fall. Irgendwas mit Rockern und einer Sekte. So nebensächlich, dass ich mich kaum mehr daran erinnere...

    Insgesamt gibts von mir mit etwas Wohlwollen 4/6 Sternen und 6/10 Punkten.

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  • ThorKonnat
    antwortet
    Zitat von Ductos Beitrag anzeigen
    Wisst ihr, ein wenig tut ihr mir ja Leid, dass ihr die Con-Folge nicht auf Englisch sehen durftet.
    Im Original imitiert Nathan Fillion sowohl William Shatner als auch Patrick Stewart
    Dafür gibts ja die DVD Fassung die ja hoffentlich bald erscheint.

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  • Ductos
    antwortet
    Wisst ihr, ein wenig tut ihr mir ja Leid, dass ihr die Con-Folge nicht auf Englisch sehen durftet.
    Im Original imitiert Nathan Fillion sowohl William Shatner als auch Patrick Stewart

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  • ThorKonnat
    antwortet
    DIe vorletzte Folge mit dem Mord auf der CON fand ich recht gut, vorallem hab ich 2x gucken müssen wer Regie geführt hatte...Johnathan Frakes, den wir ja auch kennen sollten. Die letzte Folge fand ich eher nervig bei der Kameraführung. Das hat mich richtig gestört. Der Fall an sich war recht gut aufgebaut, die Lösung überraschend. Gute Folge, nur die Kameraführung war solala.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Die Episode Abgesang hat mir wieder sehr gut gefallen. Alleine schon die Einbindung des Kamerateams in die Story bzw. in den Fall fand ich klasse. Dadurch entstanden einige sehr gute und lustige Szenen bzw. Dialoge. Es war schön zu sehen wie die einzelnen Figuren mehr oder weniger gerne im Mittelpunkt der Aufnahmen stehen wollten. Ganz witzig dabei fand ich die Ryan/Esposito-Szenen. Interessant und passend zu Becketts Charakter war ihre Zurückhaltung in Bezug auf die Filmaufnahmen. Und am Ende, wo Gates Becketts und Castles in ihr Büro zitierte, dachte ich schon das die beiden aufgeflogen sind. Der Kriminalfall wurde auch sehr spannend und überraschend inszeniert. Somit freue ich mich schon wieder sehr auf die nächste Folge.

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  • Souvreign
    antwortet
    Zitat von Kelshan Beitrag anzeigen
    Die Szene in der Wohnung fand ich eigentlich ganz witzig, und zeigt eben dass sie sich schon ein wenig auseinanderleben, und nicht mehr alles bis ins letzte Detail ausdiskutieren bzw. klären. Sie wird eben erwachsen, und in diesem Zusammenhang gibt es so einige Dinge, die Castle vermutlich auch lieber gar nicht näher geklärt haben will.
    Ich das ja schon so verstanden, nur wirkt es etwas mekrwürdig, wenn man drüber nachdenkt. Da wartet Alexis anscheinend eine längere Zeit auf Castle in dessen Wohnung, nur um dann wieder Richtung Uni zu verschwinden als der nicht mit ihr reden will. Eventuell fällt den Autoren auch nicht mehr so viel für den Charakter ein oder die Schauspielerin bereitet langsam den Serienausstieg vor, wer weis.

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  • Kelshan
    antwortet
    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
    Komisch übrigens, dass sie nicht wusste, dass ihr Vater auf der Con eine Signierstunde hat. Und etwas sinnlos war später die Szene in Castles Wohung mit Vater und Tochter - ich hätte da schon auf ein klärendes Gespräch gehofft, wenn man so eine Szene einbaut.
    Dass sie das nicht wusste finde ich nun nicht SO merkwürdig, schließlich wohnt Alexis nicht mehr zu Hause und bekommt somit auch nicht mehr unbedingt alles mit. Zudem gibt Castle bestimmt ständig irgendwo irgendwelche Signierstunden, so dass sie so etwas vielleicht schlicht nicht mehr besonders interessiert.

    Die Szene in der Wohnung fand ich eigentlich ganz witzig, und zeigt eben dass sie sich schon ein wenig auseinanderleben, und nicht mehr alles bis ins letzte Detail ausdiskutieren bzw. klären. Sie wird eben erwachsen, und in diesem Zusammenhang gibt es so einige Dinge, die Castle vermutlich auch lieber gar nicht näher geklärt haben will.

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  • Souvreign
    antwortet
    Die Folge "Mord im Weltall" war die lustigste Episode von Castle seit langem! Bei einem Mord auf einer SciFi-Con war ja eigentlich auch nichts anderes zu erwarten. Da sind dann die ganzen Anspielungen und Seitenhiebe auf das SciFi Gerne natürlich äußerst amüsant. Dazu gehören dann so Sachen wie die ganzen Cosplayer, als Hauptthema die (fiktive) SciFi-Serie, die nur eine Staffel lang lief aber von ein paar beinharten Fans im Internet am Leben gehalten wird, der egomanische Hauptdarsteller mit Alkoholproblem und die Schauspielerin, der die miese Rolle in der Serie bleischwer im Lebenslauf liegt.

    Und selbst Beckett outet sich als Fangirl dieser SciFi Serie, was natürlich zu noch mehr Spaß und lustigen Szenen führt. Der Fall ist dann fast schon Nebensache und wie hier schon erwähnt mit dem funktionierenden "Phaser"-Nachbau etwas zu unrealistisch bzw. SciFi-ig.

    Ach ja, Alexis war mit ihrer knappen Cosplay-Bekleidung für den (männlichen) Zuschauer schon sehr nett anzuschauen. Komisch übrigens, dass sie nicht wusste, dass ihr Vater auf der Con eine Signierstunde hat. Und etwas sinnlos war später die Szene in Castles Wohung mit Vater und Tochter - ich hätte da schon auf ein klärendes Gespräch gehofft, wenn man so eine Szene einbaut.

    Nun, insgesamt gebe ich mal 6/6 Sternen und 9/10 Punkten. Sicher eine der besten Folgen der Serie und ein Highlight dieser Staffel.

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